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Ultraleicht Trekking

hydro

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  1. Ich habe eine UberLite, seit: 2019-2019 Ich habe eine XLite, seit: 2019-2019 Bei meine(n) Matte(n) haben sich Verklebungen gelöst (ja/ nein/ ...): ja, bei der Xlite 3-4 Stege im Kopfbereich Nutzungshäufigkeit: 3 Nächte Nutzungsart/ -umstände (z.B. Untergrund, Sonne, ...): beide immer mit EVA-Unterlage Ich pumpe auf (Mit Pumpsack/ Pumpe/ Mund/ ...): Pumpsack Lagerung: Im original Packsack Weiteres erwähnenswertes: Ich habe soviel Ärger mit TAR-Matten im Sommer 2019 gehabt, dass ich aktuell keine mehr von dieser Firma kaufe. Die Xlite hat nach 3 Nächten ihre Lamination (unterwegs in Norwegen) aufgegeben. Ich hatte 2019 - eher für Camping - auch zwei neue TAR Apex-Matten. Diese haben beide nach weniger als 7 Tagen unabhängig voneinander Löcher bekommen und zwar auf deutschen Campingplätzen (Rasen). Das war irgendwie ziemlich absurd. Wobei ich sagen muss, dass die alte TAR-Prolite seit Ewigkeiten hält. Aber ich habe den Verdacht, irgendwas stimmt mit der TAR-Qualität nicht mehr so wie früher.
  2. Danke Euch beiden für die Einschätzung! Das deckt sich auch weitgehend mit meinen Erfahrungen. Wahrscheinlich ist bei der Variante ein zusätzlicher Liner dann doch am cleversten...
  3. Interessant das mit den IP-Codes, Danke für den Link @wilbo, da ist man natürlich schon mittendrin in der Wissenschaft und den ganzen feinen Nuancen was "Wasserdichtigkeit" angeht. Ich sage mal so, wir suchen ja einen Rucksack, der auch nach 3 Tagen Regen innen trocken bleibt. Er muss nicht unter Wasser und auch nicht schwimmen. Schwerer Regen (beim Wandern, kein Radfahren) sollte ihm aber nix anhaben können. Wenn ich das richtig verstehe, würde dann doch ein IP64 reichen ("Schutz gegen allseitiges Spritzwasser"), oder? Alpkit und Hiko wären diesem Anspruch sicher gerecht. Ich blicke aber insgesamt da ohnehin nicht wirklich durch. Warum haben die ganzen Rucksäcke dieses Label "IP" dann nicht ausgewiesen? Wegen den Nähten? Na, wie auch immer. Die Bonfus-Rucksäcke finde ich jedenfalls auch sehr ansprechend. Darf ich fragen @lampenschirmund @Anhalter, würdet ihr Eure Schlafsäcke denn ohne Packsäcke in den Rucksack aus DCF 5.0 Black reinstecken? Oder macht das überhaupt irgendwer von Euch? Oder MUSS Packsack dann doch immer sein?
  4. Wow Leute, tausend Dank für die vielen Tipps! Einige genannte Modelle sind für mich wirklich neu, sehr interessant. Ich schaue mir alles heute Abend mal genauer an und antworte nochmal. Danke auch @wilbofür die detaillierten Betrachtungen. Rollverschluss wäre toll, so wie beim eingangs erwähnten Ortlieb Lightpack Two (den roll ich drei mal oben um und der ist dann "spritzwasserfest" (ich sage mal, das meinte ich etwa mit "wasserdicht")).
  5. Hallo zusammen! Suche gerade für meine Wanderpartnerin Inspirationen für einen neuen Rucksack. Bisher hatte sie einen Golite Jam, der nun langsam in die Jahre kommt und mit seinen 50l Fassung eigentlich zu groß ist. Zentraler Aspekt sollte die Wasserdichtigkeit sein (ähnlich z.B. dem Ortlieb Lightpack Two). Wenig Taschen, Schnick-Schnack. Inhalt sind halt Schlafsack für 2/Klamotten für 2 etc. und wir wollen etwas von den vielen kleinen Beuteln/Mülltüten/Packsäcken weg. Wichtig wäre: - circa 30-40 Liter - weniger als 800 gramm - Hüftpolster, -gurt - wasserdicht (IP64 (?!)) Vielleicht hat jemand eine gute Idee? Danke, beste Grüße hydro
  6. Ich transportiere meine Gaskartusche meist im Toaks Titanium Topf. Nun hat die Kartusche - offenbar durch Feuchtigkeit - fiese, runde rostige Abdrücke am Topfboden hinterlassen. a) Ist das in irgendeiner Form gesundheitlich bedenklich, wenn ich den Topf weiterverwende? b) Bekommt man die Rostflecken wieder weg? Danke!
  7. Also ich mag den Exped Cloudburst 15 sehr und benutze ihn schon lange für zahlreiche Zwecke. Hatte ihn zB kürzlich auch auf Korsika als Rucksack, um durch die Gumpen zu schwimmen mit dabei; aber übersehen, dass er durch die längere Vor-Nutzungszeit bereits winzige Löcher am Boden hatte. Da wäre also etwas Robusteres sinniger gewesen. Als Daypack oder für kleine Touren ist er mMn ideal.
  8. @Jever Dein Kommentar ist zynisch und man kann sich soetwas auch einfach sparen. "Was glaubst Du, was da los ist?" - Das weiß ja nunmal keiner, sonst würde es ja so einen Aufruf nicht geben. "Wenn er überfallen wurde, ist seine Leiche irgendwo im Sand verscharrt, hatte er einen Unfall ist er längst verhungert/verdurstet." - Ja, es kann schon sein, dass die Person nicht mehr lebt. Aber herauszufinden, was passiert ist, wann er wo, von wem zuletzt gesehen wurde etc. ist ja Sinn eines öffentlichen Aufrufs. Meinst Du nicht, seine Angehörigen wüssten gerne, was mit ihm geschehen ist? Es ist ein Menschenleben. Ich jedenfalls finde Deine Formulierungen geschmack- und respektlos.
  9. Danke. Ist direkt neben dem Roque Nublo (vom Foto aus gesehen ist er rechts). Ist schon ein paar Jahre her, aber wenn ich mich recht entsinne, musste man ein paar schwindelfreie Tritte zwischen die beiden Fels-"Nasen" hindurch machen und gelangt dann zu dieser Aussichtsstelle. Bestimmt nicht jedermanns Sache. Aber lohnen tut sich's. Dass es schon etwas länger her ist, erkennt man auch an dem schweren Lederbotten unten rechts im Bild
  10. Roque Nublo kann ich sehr empfehlen! Fantastische Aussicht und bei passendem Wetter Blick frei auf den Pico del Teide. Habe gerade gestern mein Profilbild dahingehend erstellt.
  11. Big Agnes Copper Spur HV UL2. Habe es mir vor 3 Wochen gekauft und gefällt mir sehr. Ist freistehend mit 2 Eingängen, mit und ohne Regenüberzug aufbaubar und wiegt mit allem sowie 8Heringen knapp unter 1,4 kg.
  12. Geschmackssache, definitiv. Wie fast alles im Leben Ja, gibt es. Nur leider nicht wirklich auf dem deutschen Markt, wenn ich es richtig überblicke. In den USA gäbe es u.a. - Enlightened Equipment "Accomplice" - ZPacks "Twin" Kann aber weder zu dem einen noch zu dem anderen konkret etwas sagen. Ich hätte gerne den "Accomplice", der m.E. grundsätzlich auch preislich absolut in Ordnung ist. Nur wenn man dann MwSt, Versand nach D, Zoll etc. oben drauf rechnet, wird's doch wieder happig... Viel Spaß dann erstmal beim Probeliegen!
  13. Ich habe ein ganz ähnliches „Problem“ wie Du, BossWithE. Bin nach wie vor auf der Suche nach einer idealen Bettsimulation für zwei Personen, am liebsten ohne Spalt in der Mitte und höchstmöglichen Komfort. Momentan haben wir zwei Schlafsäcke, die wir miteinander koppeln. Das macht einiges an Wärmegewinn, wie wir finden. Ich denke schon seit längerem auch über ein Duo-Quilt nach… Fraglicher denn je ist bei uns die Unterlage. Ich hatte für unseren letztjährigen Trip nach Norwegen eben jene Exped Duo gekauft und dachte, das wäre die „eierlegende Wollmilchsau“. Vom Schlafkomfort, Handling, Gewicht, Aufbau etc fand ich sie super. Schaukeln war bei uns kein Thema. Einziges Problem scheint mir das doch sehr empfindliche Material zu sein. Jedenfalls hat die Matte mehr als eine Leckage gehabt und wurde nach meiner Reklamation und einigem hin und her von Exped auch ersetzt. Man sollte mit der Matte also wirklich sehr sehr vorsichtig umgehen! Ansonsten überlege ich, welche Alternativen bleiben. Vorher haben wir auf zwei Prolite Plus geschlafen. Die sind zwar robust, aber halt um einiges schwerer. Wahrscheinlich ist die Lösung mit den hier vorgeschlagenen, gekoppelten NeoAirs momentan der beste Kompromiss.
  14. … bei der google-Eingabe von „Quilt“ nicht bunte Patchwork-Steppdecken von Amische erscheinen (so wie bei mir).
  15. hydro

    Vorstellungsthread

    Hallo in die Runde! auch ich möchte mich kurz vorstellen und mich zunächst bedanken für dieses tollen Forum mit den unzähligen Tipps, Anregungen und Diskussionen, von denen ich profitieren durfte! Ich bin passiver Mitleser seit ungefähr 3 Jahren. Was in diesen letzten Jahren mit meiner Ausrüstung und vor allem meinem Startgewicht passiert ist, lässt mich immer noch ungläubig staunen und grinsen. Wenn ich mir alte Fotos so ansehe, ist das bisweilen skurril: Mit schwerem Gregory-Rucksack, großem Tatonka-Zelt, Jeans, dicken Büchern, Nagelschere und Campingstuhl (sic!) 4 Wochen kreuz und quer durch Island. Das ist zwar über 10 Jahre her, ich frage mich trotzdem unablässig, warum ich nie früher auf die Ultraleicht-Idee gekommen bin! Sie ist ja so einfach wie bestechend. Aber manches braucht wohl seine Zeit. Ich würde mich allgemein in die Kategorie "Genusswanderer" einordnen. Mir ist es wichtiger in der Natur zu sein und Aussichten zu genießen, als eine Strecke um jeden Preis schaffen zu müssen. Das heißt natürlich nicht, dass man nicht auch sportlich unterwegs sein kann. Zum Glück konnte ich meine Freundin die letzten Jahre zum Wandern animieren und auch mit dem Ultraleicht-Virus anstecken! So laufen wir jetzt zu Zweit und können weiteres Gewicht sparen, indem wir Dinge teilen. Nach einem MYOG Regenhose ist das nächste anstehende Projekt ein MYOG Duo-Quilt, ähnlich dem EE Accomplice. Meine Eskalationsstufen: - Lesen von Andrew Skurkas "Ultimate Hiker" - Nachdenken und überflüssige Dinge zu Hause lassen (was man nicht alles dabei hatte früher...) - Kauf einer teuren Söhnle-Digital-Küchenwaage (mittlerweile mein Lieblingsausrüstungsgegenstand!) - die großen Drei bzw. Vier ersetzen - MYOG Die Spirale geht weiter... Grüße, hydro
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