
khyal
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Steintanz reagierte auf Beitrag im Thema: Kleine Warnung vor alter Paypal-Betrugsmasche, die momentan wieder umgeht...
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RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Kleine Warnung vor alter Paypal-Betrugsmasche, die momentan wieder umgeht...
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heff07 reagierte auf Beitrag im Thema: Kleine Warnung vor alter Paypal-Betrugsmasche, die momentan wieder umgeht...
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reiber reagierte auf Beitrag im Thema: Kleine Warnung vor alter Paypal-Betrugsmasche, die momentan wieder umgeht...
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Läuft halt so, daß eine Zahlung auf dem eigenen PP-Konto auftaucht. Kurz danach bekommt man eine Nachricht, daß die Zahlung ein Irrtum war, Typo bei Eingabe des Kontos o.A., gerade auf denm Flohmarkt blabla, ob man bitte das Geld zurückzahlen können via Zahlung mit PP FF auf folgendes Konto.... Nachdem dies passiert ist, wird die ursprüngliche Zahlung, die nicht via FF kam, reklamiert und damit zurückgezogen. Oder andere Variante, das Ganze ist ein Dreiecksbetrug und die ursprüngliche Zahlung kam von jemand anders, der damit z.B. eine Ebay-Kauf zahlen sollte. Der Schutz dagegen ist einfach, natürlich darf man die ursprüngliche Zahlung nicht behalten...auf die Zahlung gehen, öffnen, die Funktion "diesen Betrag zurückzahlen" wählen
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Blitzableiter Trekkingstock
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Rucksack für sehr langen Rücken (58 cm) mit ca. 50 l+ gesucht
khyal antwortete auf Gerd1890's Thema in Ausrüstung
Evtl wäre auch noch der Triton, der von Cedric (hier im Forum @Sever ) entwickelt wurde und produziert wird, eine Option, den gibt es auch für sehr lange Rücken... -
Mit Sugru habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht z.B. bei gebrochenem Knickschutz bei Notebook-Netzteilen, hat zwar erstmal gut gehalten, ber auf Dauer "zuviel ausgehärtet" und dann gebrochen bzw gerissen, da habe ich mit div Tapes bessere Erfahrungen gemacht, Aber es kommt natürlich auch immer darauf an, wieviel man das Gerät wie nutzt... Ich würde jetzt das Garmin vielleicht nicht mehr beim WW-Packraften einsetzen, wo auch immer mal nen Schwimmer drin ist...aber beim Segeln, wo es gelegentlich mal im Nasssen liegt, beim Wandern / MTB / Motorrad habe ich da auch bei Dauerregen keine Bedenken... Was die Silikonhüllen betrifft, nach meinen Erfahrungen (ich nutze ja Garmins ständig und auch bei sehr "gerätebelastenden" Sportarten), ich hatte noch nie das Gefühl, daß die Dinger den zusätzlichen Schutz beim Aufschlag brauchten. Was natürlich stimmt, daß man damit die Rep, die ja optisch nicht so schön aussieht, prima in sec unsichtbar kaschieren kann, aber wäre mir zuviel zusätzliches Gewicht, was dann auch evtl Halterungen, die eh an der Grenze sind, zusätzlich belastet, aber dafür habe ich x andere Sachen bei, die vermutlich Andere als "unnötiges Gewicht" empfinden... jeder wie er will, oder in diesem Fall, wie er es schön findet
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Ein.Plattfüssler reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man preiswert (ok mit opischen "Einbußen") den zerlegten Gummirand z.B. beim Etrex 20/30 preiswert repariert
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Erster Versuch - Firstzelt für 2 mit Stöcken
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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theuol reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Biker2Hiker reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Was meinst Du damit ? was für ne 3-teilige Plane ? Naja die direkte Windstabilität wird im Vergleich zur zipperlosen Version nicht schlechter, aber längerfristig die Ausfallquote bei Starkwind und natürlich generell die Lüftung. Daß das Duplex XL nicht so windstabil wie das Classic ist (weswegen ich ja auch immer davon abgeraten habe - immerhin hat es Zpacks inzwischen auch rausgekegelt), hat nen anderen Grund... Passt jetzt hier nicht rein, aber ich nehme es in meine Taskliste, schreibe ja eh inzwischen mehr "Skills"-Beiträge...
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Caroline Wilga seit Ende Juni in Australien vermisst...zum Glück inzwischen gefunden...
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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sollitom reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Kommen wir zum 2.Teil bzw der 2. Ursache und die passiert Usern im Outdoorbereich noch öfter Normale Halbleiter in elektronischen Schaltungen machen teilweise schon ab 60° im Betrieb die Grätsche, Lion-Akkus beim Laden schon bei deutlich niedrigeren Temps, da können 45 oder 50° schon zu viel sein. Normalerweise steht auch bei Powerbanks oder Powerstations Entsprechendes in der Anleitung, Mal 2 Beispiele : Im Manual der Ecoflow River Powerstation Serie steht als Lade-Temp-Bereich 0 - 45°, im Manual der Nitecore NB10000 -10 - 40° Wenn man nun z.B. mit einem Panel so etwas wieder auflädt, sollte man klar darauf achten, daß eben die Powerbank nicht neben dem Panel in der Sonne liegt, sondern im Schatten und so das Luft dran kommt, aber keine Sonne, unter dem schräg aufgestellten Panel staut sich je nach Wind evtl die Luft, daß ich den Platz höchstens für eine PS mit Vents benutzen würde... Ich kriege da immer wieder die Krise, wenn ich sehe, daß das zu 95% nicht beachtet wird. Z.B. hatte ich ja im Juni beim Segeln überwiegend sehr sonniges Wetter und wenn nicht viel Wind zur Kühlung da war, daß ich z.B. tagsüber die Powerstation während des Segelns im Cockpit stehen hatte, habe ich bei den hohen Temps die Powerstation in der schattigen und durch das Wasser um den Rumpf kühleren Kajüte gelassen und das Panel mit einem Verlängerungskabel angeschlossen. Meine PB, Smartphone Akku usw habe ich dann erst am späten Abend, als es etwas abgekühlt hatte, aufgeladen. Viele andere Seegler haben da 0 drauf geachtet z.B. in A´dam im Sixhafen direkt nach Ankunft in der Mittagshitze an Landstrom gegangen und alles aufgeladen oder vor Anker oder an Naturstegen PBs in der Sonne aufgeladen usw. Bei der Kombi kleineres Panel + USB PBs usw halte ich es so, daß ich, wenn es nicht um Aufladen via Panel geht, das nur bei kühler Umgebungstemp mache, bei Nutzung des Panels darauf achte, daß die PB im Schatten liegt, bei hohen Temps evtl auch noch etwas zusätzlich gekühlt wird und ich dann nur PBs am Panel lade, aber nicht z.B. das Smartphone, bei dem ein platter Akku deutlich teurer würde. Ein Gegenstand mit dunkler Farbe, der in die Sonne gelegt wird, heitzt sich ordentlich auf, daß da 40 oder 50° schnell überschritten sind (ich habe mir z.B. dann schon an dunklen Werkzeuggriffen die Flossen verbrannt) und wenn dann die PB beim Laden durch den Akku, der die Grätsche gemacht hat, dicke Backen bekommt, darf man sich nicht wundern. (gekillte Flackakkus bei Übertemp blähen sich häufiger etwas auf, muß aber nicht.) Also achtet auf die Temp und Schatten für die PB, wenn sie benutzt bzw geladen wird. Und als Beispiele, daß das wirklich jedem passieren kann, wenn man da ausspaced bzw nicht dran denkt, 2 Beispiele von mir... - Ist schon länger her, da war ich auf die glorreiche Idee gekommen, auch mal im Hochsommer mit dem Motorrad in Nordafrika unterwegs zu sein. Ich hatte da das Gefühl, daß mich beim Fahren ein Heizlüfter von vorne anbläst, auf den Salzseen habe ich bis 65° gemessen. Naja da hat es mir den Längsregler unter´m Seitendeckel gehimmelt, durch die Überspannung ist die Batterie gerissen und div Kleinklram geschossen worden, die Ersatzteil-Beschaffung aus D war dann rel aufwendig & langwierig. Seitdem habe ich, wenn ich mit dem Motorrad in heisse Gebiete, wie z.B. Griechenland im Sommer, gefahren bin, einen alten PC-Lüfter aus der Grabbelkiste auf den Regler gesetzt, ein paar Monate hält de auch bei viel Schotter durch. - das andere Mal ist nicht so lange her, ein paar Jahre, nach etwas Schlechtwetterphase, wodurch die Solar-Bat und div Akkus in TerraNonna ziemlich leer waren, fuhr ich bei gutem Wetter zum Strand und habe dort in der Sonne 2 gute PBs geladen (während im Wald die Panels im Baumwipfel wieder die Solar-Bat luden) naja die waren beim Laden dann natürlich intern gut heiß und haben dann entsprechend dicke Backen bekommen und waren platt. Habe ich natürlich nicht reklamiert, die Gewährleistung bzw darüber hinausgehende Kulanz der Importeure / Hersteller ist ja nicht für DAUs da
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Ah das ist rel easy zu erklären. Bei derartigen Firstzelten macht es am meisten Sinn das Fußende (evtl etwas schräg) in den Wind zu stellen. Wenn nun die Zeltbreite zunimmt und damit die Firstlänge, wirkt mehr Windkraft auf das Zelt und bei gleicher Bodenverankerung (Heringe), Aufstellstangen, Material nimmt dann logischerweise die Starkwind-Stabilität ab. Dazu kommen die Apsiden-Reißverschlüsse, bei mangelnder Pflege (nach meiner Schätzung werden von > 90% der User die Reißverschlüsse nicht vernünftig geflegt) werden die halt immer schwächer und das Risiko, daß sie bei stärkerer Windbelastung "aufreissen", steigt, beim Duplex Classic gibt es die nicht.
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Könnte ja sein, daß jemand von Euch zu der Zeit unten war bzw noch ist, oder jemand im Bekanntenkreis hat, der evtl hilfreiche Infos zu der Suche nach Ihr (wird zwar als deutsche Backpackerin bezeichnet, war aber seit Längerem mit einem leicht geländegängigen Van unterwegs) beitragen kann. Den imho besten bzw aktuellsten Bericht dazu findet man bei News Wire, in diesem Extremfall setze ich jetzt mal nen externen Info-Link, mit den Suchmaschinen findet Ihr mehr Infos. Wäre natürlich ein klasse Zufall, wenn jemand ausgerechnet zu der Zeit unten war und sie gesehen hat, daß er was Sinnvolles beitragen kann... Und klar, verbreitet es weiter, an je mehr Stellen in Reise Social Media dazu was gepostet wird, umso besser...
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man preiswert (ok mit opischen "Einbußen") den zerlegten Gummirand z.B. beim Etrex 20/30 preiswert repariert
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Es gibt 2 von den Benutzern verursachte Schäden, die zum Teil oder Komplettausfall auch von hochwertien Powerbanks führen, ich gehe in 2 Beiträgen auf Beides ein. 1.Mechanische Beschädigung der USB-C Buchse bzw deren Kontakten Im Gegensatz zu den früher üblichen USB-A, Mini-USB & Micro-USB-Buchsen, sind heute üblicherweise USB-C-Buchsen zum Laden der Powerbank verbaut und häufig auch zum Laden der Geräte via Powerbank. Jedem leuchtet ein, daß eine USB-A-Buchse aufgrund der größeren Abmessungen deutlich stabiler bzw weniger empfindlich gegen Beschädigung ist. Was den Meisten aber nicht klar ist, daß ene USB-C-Buchse mit 20-22 Kontakten auf demselben Raum in dem bei bei Mini/Micro-USB 4-5 Kontakte sitzen, deutlich kleinere Kontakte hat, die entsprechend mechanisch deutlich empfindlicher sind. Dadurch kommt es bei unachsamen Umgang mit der Powerbank schon mal zu Beschädigung einzelner Kontakte, was dann zu sehr langsamen Laden der PB bzw von Geräten führen kann, wenn Handshake-Kontakte beschädigt sind, oder zum kompletten Ausfall der Powerbank. Ich rate dazu, durch entsprechendes Handeln zu verhindern, daß Sandkörner o.A. in die Buchse eindringen, also z.B.Transport immer nur in einem extra Ziplock-Beutel, Laden nur in sehr sauberer Umgebung, also z.B. nicht draussen auf dem Boden, in Hosentasche / Rucksack-Aussentasche, sondern z.B. im Zelt auf der Luftmatte oder einer Landkarte o.A. Sollte entsrechender Schmutz doch in die Buchse eingedrungen sein, keinesfalls versuchen, diesen mit harten Gegenständen wie Messerspitze, Büroklammer, Nadel wieder rauszuhebeln, dabei hat man gute Chancen, die Kontakte zu beschädigen und das können Fachleute bei der (Rekla-)Begutachtung z.B. mit Endoskop-Kamera in sec feststellen, höchstens versuchen, auszublasen. Wenn sich der Stecker nicht ganz so tief wie sonst einstecken läßt, oder wackelt, ist das ein Alarmzeichen, daß so etwas in der Buchse sitzt, dann keinesfalls versuchen, den Stecker mit mehr Kraft einzustecken. Und immer darauf achten, Kabel mit hochwertigen, maßhaltigen Stteckern verwenden. Wenn man diese Punkte berücksichtigt, hat man ganz gute Chancen, daß die USB-Buchsen und deren Kontakte überleben Aus meiner Sicht als Elektroniker / Techniker und jemand der häufiger entsprechende Ausfälle bzw Beschädigungen begutachtet, kann ich nur sagen, daß ich die Entwicklung zu USB-C-Buchsen und die entsprechende EU-Vorschrift für eine Fehlentwicklung halte, da die Praxis einfach zeigt daß manche Anwender mit den empfindlichen Kontakten nicht achtsam genug umgehen.
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Bei viel Nutzung und über die Jahre nutzt sich der Gummirand, in dem die Tasten eingelagert sind, ab. Wenn das passiert bricht üblicherweise irgendwann der Gummirand um die Ein/Aus-Taste ein und statt Dieser hat man ein Loch, durch daß man die Platine bewundern kann. Zum Einen braucht man dann eine Büroklammer o.A., um Ein/Auszuschalten und durch das große Loch sind schon bei leichter Feuchtigkeit Wasserschäden vorprogrammiert. Natürlich gibt es das Rep-Set von L.Bergmann was inkl Versand 46 € kostet, oder man läßt es von ihm reparieren, was dann inkl Versand gut 70 € kostet, aber ist dann halt die Frage, ob man noch so viel in das alte Gerät investieren will. Bei den so alten Geräten bekommt man von Garmin auch keinen vernünftigen Austauschdeal angeboten. Dazu kam z.B. für mich, daß bei meinem älteren Etrex 30 die OpenSeaMap vernünftig läuft, im Gegensatz zum aktuellen 32x. Und wie kann man das nun preiswert hinfrickeln ? Eigentlich rel easy in 15 min Zuerst das Teil öffnen, dazu mit nem Torx TR6 die 6 Schrauben entfernen und das Teil öffnen Dann kann man die Bruchstücke des Gummis entfernen Wieder zuschrauben, dabei auf die Dichtung achten Für das Loch aus Gummi o.A. etwas (mein Tip -> vom Radiergummi) mit dem Messer zurechtschneiden, was locker rein passt und nach Aussen leicht übersteht Probieren damit das GPS Ein/Auszuschalten, wenn es klappt über die Stelle noch ein vernünftiges Tape drüber kleben wie z.B. T-Rex fertig
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Warum was ? Warum ein Reissverschluß das Ausfallrisiko erhöht ? Warum die Classic-Version von Duplex / Triplex eine bessere Lüftung als die Zipperversion hat ? Warum es gegenüber dem Duplex Classic Nachteile in der Windstabilität hat ? Oder ?
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Mach dir da nicht so einen Kopf drum, nimm ein paar m dünne Reepschnur, ein paar kleine Holzschraubhaken und 4 Zpacks Platform Anchor mit. Dann bist Du für alles super bequem gerüstet. Häufig haben die Bodenbretter in den nach einer Seite offenen Sheltern Abstand zwischen den Bodenbrettern, dann kannst Du easy mit den Platform Anchorn arbeiten, ansonsten drehst Du halt 4 Holzhaken rein. Oben hängst Du es an einer Firstschnur auf, entweder Du findest Balken zum Anknoten, sonst 2 Schraubhaken... Aber in mehr frequentierten Gebieten (August ist Hauptsaison) ist das ja eh kein Thema, der offene Unterstand ist ja der Aufenhaltsraum für alle, vor allem die mit den kleinen Zelten und da fand ich es schräg,. den Raum für alle, für später Kommende mit unserem Zelt zu blockieren, also haben wir etwas ab unser Zelt aufgebaut und den Unterstand manchmal mit Anderen genutzt, aber manches Mal, gerade wenn die Sauferei da los ging, waren wir auch froh, wenn unser Zelt auf etwas Abstand war Also meine Empfehlung, fallös Du in frequentierten Gebieten unterwegs bist, bau Dein Zelt etwas abseits vom Unterstand auf, daß der Unterstand für alle nutzbar bleibt und genieß es dann, daß Du mit dem Unterstand einen zusätzlichen Aufenhaltsraum hast, in dem manchmal auch echt nette Gespräche mit Anderen zustande kommen.
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Tips für gute Trekkingstöcke
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Ich war früher etliche Male im Gebirge in Ligurien unterwegs und hatte auch im Sommer / Herbst nie Wasserversorgungsprobs, irgendwo immer was gefunden, häufiger am Wasser übernachtet, hat sich gerade bei den kleinen Quellen / Bächen häufiger von Jahr zu Jahr geändert, wo es Wasser gab.
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So macht das imho überhaupt keinen Sinn ! Also wenn da PBs die Grätsche gemacht haben... Welches Modell ? Was für eine Art von Ausfall ? Was wurde versucht, um sicherzustellen, daß nicht andere Teile der Kette die Ursache sind ? Nach wieviel LadeZyklen bzw Zeit ? Falls noch in der Gewährleistung, wie wurde die Rekla abgewickelt vom Händler ? Was meinte der bzw der Lieferant in D (der in den meisten Fällen Reklas abwickelt, wenn nicht beim Händler jemand Kompetentes bzw Ausgebildetes vor Ort ist) zur Ursache ? Ich frage deswegen so genau, weil sich ja die NB10000 wie geschnitten Brot verkauft, also in sehr hohen Stückzahlen und mir bis jetzt keine Ausfälle bekannt sind, die nicht vom Benutzer (mechanische Beschädigung der Ladebuchse, halt der Nachteil von USB-C) verursacht wurden, daneben ist mir nur noch ein DOA bekannt...
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MSR Dromedary Bag Wassersäcke, z.B. der 10 l für gut 40 € im Sonderangebot bei Globi ist bei den inzwischen für die Säcke aufgerufene Preise sehr gut... vielleicht nicht UL, aber fast unkaputtbar, nutze sie selber seit vielen Jahren bei div Outdooraktionen wie Paddeln, Segeln usw, waren mit dem Motorrad in der Wüste usw Div Lezyne Minipumpen Fahrrad usw für ca 1/2 Preis... MINIPUMPE CNC PRESSURE DRIVE SMALL, 120PSI 20 statt 40 € (habe den Vorläufer seit vielen Jahren) MINIPUMPE CNC POCKET DRIVE 160PSI 15 statt 30 € Zum Ausgleich für den nicht-UL Dromedary Bag noch was UL-mäßiges bei Lidl gibt es in der kommenden Woche auf 5 € herabgesetzt eine genaue Waage bis 200g mit 0,01 g Einteilung
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Wenn ich das 500er Limit ernst nehme, bleiben bei "ul-leichten" Kuppelzelten imho nur Zelte mit "bruchempfindlichen" Gestängekonstruktionen übrig, Tunnelzelte sind im Gebirge aufgrund der langen Stellfläche nicht so klasse... Geeignette Lavvus vernünftiger Qualität über dem Limit. Ich würde mit dem Preislimit das TT Mesospire nehmen, mit gut 300 € mehr das Portal oder das Crossbow zu dem günstigen Sonderpreis.