dehein2
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Danke dir. Evtl. ist es am Ende doch am einfachsten 3 Schlafsäcke zu haben. Das ist natürlich etwas weniger flexibel, am ann wären es (ca) Über 7C --> Down Traveller (und ja der hat keine Kapuze) -2 - 7C --> Mal schauen, aber z.B. Spark -9 -10 - -3 --> WM Klar ist etwas weniger flexibel, aber am Ende decke ich damit ja eignetlich alles gut ab und muss einen Gegenstand dazukaufen, oder?
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OK, Danke. Das schaue ich mir nochmal an. Evtl. muss ich dann einmal beide Varianten testen
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Danke, würdest du sagen, dass DIR die 400g auch bei Temperaturen knapp unter 0 ausreichen? Hat der "layer" effekt von 2 Decken (Spark-quilt) ehr vor oder Nachteile?
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Hallo zusammen, ich habe einen anderen Thread zu meiner Packliste, würde aber gerne dasThema Schlafen noch einmal herausheben . Aktuelle Liste: https://lighterpack.com/r/c3wauh Aktuell habe ich eine Isomatte: Thermarest prolite Plus R Isomatte (inkl. Hülle 727g) Da ich Seitenschläfer bin habe ich überlegt in eine Exped Exped Ultra 5R M Mummy zu investieren (445g). Da hätte ich weniger Gewicht, eine Dickere matte (was auf der Seite schon helfen würde) und auch noch etwas mehr Isolation Schlafsack Und für den Sommer einen Sea to Summit Traveller 7C Down Sleeping Bag (inkl. Kompressionssack 546g) Das passt soweit auch und bis etwas unter 10 Grad komme ich auch gut klar. Außerdem habe ich noch folgendes: Western Mountaineering Antelope MF - Daune - Comfort: -10°C - 1200g mit Sack Mountain Equipment Classic Dragon 500 - Daune - Comfort +2°C - 1162g mit Sack Den WM hat meine Frau mal gekauft weil sie schnell friert, sie verwendet ihn aber quasi nie. Er wäre für mich bei wirklich tiefen Temperaturen aber sicher ok. Was mit eigentlich fehlt ist etwas um die 0°, ggf. etwas drunter für die Randsaison oder kälteren Gegenden. der ME Dragon 500 ist zu schwer und zu groß Hier fehlt mir also etwas. Ich habe mich schonmal etwas umgeschaut was in Frage kommen würde Sea to Summit Spark Down Sleeping Bag -9: 480€, 5L, 730g, 6,8L, Tcomf -2° Pajak Core 550: 400€, 5L, 915g, Tcomf -3° Würde vermutlich beides passen, auf Grund des Gewichtes wäre ich ehr beim Spark... Mich würde eure Meinung/Tips noch interessieren Vielen Dank
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Ich wandere tatsächlich so gut wie immer mit Stöcken, von daher sollte das kein Problem sein. Als Alternative lassen sich ja noch spezielle Poles kaufen. Das ist dann auch eine Alternative für das Rad/Kajak. Es gibt ja von Durston auch passende... ob das die besten/leichtesten für ihr Geld sind kann ich nicht beurteilen
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Schaue ich mir an. Danke
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Guter Punkt. Die 2-3 Mal als ich es probiert habe hatte ich noch eine größere Tasse dabei. In den Tüten könnte es wirklich etwas knapp werden/bzw. schnell umkippen... Macht also sinn noch einen kleinen Cold Soaking Container einzuplanen.. das kann ja nicht so schwer sein ;)
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scheinbar...wahrscheinlich macht es am meisten Sinn sich nochmal nach einem leichteren um 0 Grad umzusehen. Oder macht es sinn irgedendwie Inlet/Quilt mit dem S2S zu kombinieren?
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Ein Punkt wäre noch der Schlafsack. Der "Sea to Summit Traveller 7C Down Sleeping Bag" ist sicher ok bei warmen Wetter. Ich habe noch diese beiden im Keller: Western Mountaineering Antelope MF - Daune - Comfort: -10°C - 1200g mit Sack Mountain Equipment Classic Dragon 500 - Daune - Comfort +2°C - 1162g mit Sack Was würdet ihr bei um die 0 machen. Den ME 500, den Traveller 7C mit noch einem Inlet?....
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Ja genau. Ich habe gerade nochmal von 3R zu 5R gewechselt und dafür Mumienform
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Danke dir sehr! Ich nehme nichts übel und das stimmt natürlich. ich versuche natürlich so viel wie möglich anzunehmen, aber hinterfrage es dann auch etwas für mich selbst. Ich gehe ja erstmal Richtung UL... Zelt: Möchte ich tauschen. Da sehe ich auch viel Potenzial. Wie gesagt z.B. für ein X-Mid 1 Rucksack: Danke für die Hinweise. Eine gute Belastung der Hüfte ist mir sehr wichtig. Ich weiß das aus Erfahrung auch bei leichteres Daypacks es mir nicht gut tut zu viel auf den Schultern zu haben. Daher mein "drang" zu etwas mehr support im Rucksack. Der Atom (40L) hat ja eine max Zuladung von 9kg bei ~530g (mit "padded hip belt"). Beim Pulse (40L) auf 681. Also ein Delta von 150g. Das wäre es mir dann ggf. schon Wert. Ansonsten sind die beiden Packs ja sehr ähnlich denke ich. Kochen: Ich nehme eignelich nichts warmes mit. Ich trinke weder Tee noch Kaffee und auch warme Mahlzeiten kann ich (auch im Alltag hier) ruhig mal verzichten. Outdoor-Meals nehme ich daher nur was auch kalt gut aufquellt/schmeckt. Kamera: Ja das ist ein anderes Thema Das muss ich dann selbst wissen. Aber ich würde es mit Einplanen.. Ich habe die beiden Listen mit euren Vorschlägen (denen die ich als erstes machen würde) und den Kategorien aktualisiert: Aktuell: https://lighterpack.com/r/c3wauh Optimiert: https://lighterpack.com/r/792dr3 (Alle Änderungen habe ich mit dem Stern markiert)
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Danke dir. Isomatte: Ja da reicht kleiner auch aus. Ich in auch nur 170cm "groß" ;). Ich bin allerdings Seitenschläfer und hatte schon mal überlegt noch etwas dickeres zu nehmen. Ob es dann leichter wird ist die Frage Fleecejacke: Danke. Das schaue ich mir an. Der Gewichtsunterschied ist ja schon recht groß für ein Kleidungsstück Regenjacke: Ich glaube da schaue ich erst später, auch aus finanziellen Gründen Handtuch: Da schaue ich mich auch nochmal um Ja eine Powerbank würde ich auch neu kaufen. Kostet ja nicht die Welt. Hast du ein konkretes (leichtes) Modell im Kopf?
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Unabhängig davon: Was wären denn mit dem Rest der Liste. Seh ihr noch einfaches/nicht zu teueres Optimierungspotenzial?
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Danke euch Ja das war auch mein Gedanke. Nach etwas umsehen finde ich daher das X-Mid 1 (nicht Pro) ganz interessant. Aber hier habe ich sicher noch nicht genug recherchiert. Danke, auch hier bin ich nicht ganz sicher ob mir ein um die 1kg Rucksack mit Robusterem Material und etwas mehr komfort nicht wichtiger ist als 400g weniger (Sorry!!). Vor allem wird mein Gesamtpaket ja am Anfang nicht so leicht sein und ggf. auch nicht werden. Ich habe die Liste einmal kopiert und um etwas rumzuspielen [https://lighterpack.com/r/792dr3] (X-Mid1 statt Abisko Light; 1kg Rucksack statt 2kg) und komme dann auf 11,2kg all in und 9,7kg ohne die Kleidung am Körper. ABER: und das habe ich etwas vergessen. Ich würde noch (auch wenn sie nicht immer dabei ist) noch eine Kamera mit ~1,5kg als Option einplanen. Ich rechner also realistisch erstmal mit einem Rucksackgewicht von 10-12kg... Ist natürlich nicht recht weit entfernt on UL, aber wird sicher noch leichter. Evtl. ehr etwas Richtung https://atompacks.co.uk/products/the-pulse-ep40 mit Tragesystem oder ggf. sogar noch etwas "Robuster"?
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Hallo zusammen, ich würde gerne leichter werden (Ich und mein Gepäck :)). Was habe ich vor: Erstmal kürze Touren (3-5 Tage) 3 Jahreszeiten, Fokus erst mal auf die etwas wärmeren Temperaturen (Hauptunterschied ergibt sicher vermutlich beim Schlafsack?) Ich möchte leichter werden, suche aber einen Kompromiss aus leicht und trotzdem etwas Robust/Haltbar. Ich habe also lieber ein Setup, was am Ende "etwas" schwerer ist, dafür aber ein ganzes Stück robuster. (Beispiel: Ich habe ein Tarptent Hogback für die Familie, das geht sicher noch leider - aber das Hogback wirkte schon noch etwas stabiler) Neben dem Wandern kommt die Ausrüstung noch beim Bikepacking (hier ehr Stauram das Problem) und ggf. mal Kayjak-Touren (Hier eignetlich fast egal^^) zum Einsatz Ich habe nach bestem Wissen/Gewissen eine Packliste angefangen mit Komponenten die bereits besitze: https://lighterpack.com/r/c3wauh Ich habe noch einen Daunen-Winterschlafsack (Müsste ich noch wiegen) Schuhe schaue ich mich aktuell um, da sowohl meine schweren Trekkingschuhe, als auch die Meindl GTX durch sind Nahrung habe ich einfach mal abgeschätzt Wenn man sich die schwersten Gegenstände ansieht besteht vermutlich am meisten Potenzial bei: Rucksack. Er ist eh ziemlich alt... Da hätte ich eh gerne mal etwas neues. Mit dem Volumen bin ich noch nicht so sicher Zelt: War evtl. ein Fehlkauf (Erst 1 Jahr alt), aber hier würde man ja z.B. mit einem X-Mid 1 viel sparen. Ggf. kommt das mit dem Verkauf des Zeltes sogar finanziell halbwegs hin. Isomatte? Danach wird es dann schon kleinteiliger. Ziel sollte natürlich auch sein nicht alle neu zu kaufen sondern da zu schauen wo man erst mal den größten Effekt erzielt... Ich bin für alle Tipps und Hinweise dankbar!!
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Danke nochmal. Das macht alles viel Sinn Da wir ja ehr nicht auf Plätzen unterwegs sein werden ist die Fläche schon relevant. Es sind auch ehr küzere Trips und ich glaube Feuer/Kochen im Zelt findet ehr nicht statt. Am besten gefällt mir glaube ich das Tarptent Hogback. Alles was ich so lese ist die Qualität gut und das Material ist nicht super dünn. Es deckt 3-4 Personen ab (1 Erw. mit 2 Kindern sehr viel Platz, 1 Erw. mit 3 Kindern immernoch gut).
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@khyalVielen Dank für deine Ausführliche Antwort. Bzgl. des Materials hatte ich mir ähnliches Gedacht (Kosten sparen kann man immer ;)). Es scheint aber auch kein k.o. Kriterium zu sein wenn es Sil-Poly ist.... Das von dir erwähnte Pyraommwürdest du dann mit 2 half-Inner verwenden? Weil eins mit 3 Personen vermutlich zu schmal ist. Ich liebäugel immernoch mit dem TT Hogback, würde aber gerne die Vorteile der Pyramidenzelte verstehen. Ich muss gestehen, dass ich bisher keine Beührungspunkte mit dieser Bauart hatte.
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Sorry für 3 Posts in einer Reihe: Ich habe gerade gesehen, dass die neuen Hogbacks aus Sil-Poly und nicht mehr Sil-Nylon sind. Ich weiß nicht wie schlimm das ist, aber Nylon gilt ja schon als besser, oder?
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Ich habe gerade nochmal geschaut und das TT Hogback könnte mir ein Kollege (oder ich selbst etwas später) für ~550€ (inkl. Tyvek Groundsheet, shipping, tax und Seam-sealing service) in den USA bestellen und mitbringen.
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Klar 1P Zelt für alle wäre auch gut. Dafür hat man dann keine Flexibilität mir mehreren. Das Tarptent Hogback finde ich aber wirklich interessant. Das würde schon einiges abdecken. Leider finde ich wie gesgat recht wenig gute Infos zum Zelt. Wie ist dieses in Bezug auf "Belastbarkeit" einzuschätzen?
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Danke auch. Auch an @Gibbon für die Erklärung. Klar die Kinder hantieren nicht dem Zelt, aber etwas robust muss es schon sein (Kinder hantieren mit den Reißverhlüsseln, stoplern mal über eine Leine, ziehen mal am Innter tent ;)...) Wahrscheinlich auch bei den leichteren kein Problem. Bei den ganz leichten hätte ich schon meine bedenken. (das gennante ZPacks Triplex sieht schon sehr leicht aus ;)) @Dune Danke. Die Yellow Kollektion von Hilleberg hatte ich noch garnicht im Auge, aber ist für einen Zweck (Kein Winter) vermutlich sogar besser geeignet als die roten (auch wegen der Belüftung). Das Hogback hatte ich auch im anderen Verlinkten Thread gesehen. Das sieht auch echt interessant aus. Ich finde super wenig Informationen oder gute Videos (nur ein paar von vor 10+ Jahren) Wie sonnenempfindlich ist denn so ein "mittelleichtes Zelt" (Anjan/Hogback). Ich werde es vermutlich den großteil der Tage wieder abbauen, aber den ein oder anderen Tag in der Sonne könnte es natürlich schon stehen.... @DerMajo Danke das habe ich mir auch schon angesehen. Ich hatte ähnliche Bedenken wir beim Kaitum3 oder Tempest 3 - es sind einach schon recht große Zelte die man erstmal irgendwo in der "Wildniss" aufbauen muss
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Danke. Ich finde des Tampest auch ganz interessant. @Blaumeise @Gibbon: danke für die 3 Zelte - schaue ich mir einmal genauer an. Einfach mal als allgemeine Frage: Da gibt es ja wirklich sehr leichte Zelte (und ich dachte immer Tunnelzelte wären leichter). Das liegt vemrutlich am sehr dünnen Material, Gestänge usw. Erkaufe ich mir das Gewicht mit deutlich weniger Haltbarkeit? Oder ist es ehr, dass es nicht für den Winter vorgesehen ist?
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Hallo zusammen, wir sind eine Familie mit 2 Erwachsenen (ehr klein, je 170cm ;)) und 3 Kindern (Aktuell 4,7,9 100-125cm). Wir haben ein 1P (Fjällräven Abisko Light) und ein 2P zelt (Hilleberg Kaitum 2) und ich suche nun noch ein 3P um dies in verschiedenen Kombinationen mit der Familie zu nutzen. Im 3P Zelt würden wohl fast immer 1 Erw+2 Kinder schlafen Einsatzzweck wären vor allem vor allem in Scandinavian und Mitteleuropa. Vermutlich weniger in wärmeren Gegenden (aber das kann ja auch in DE warm werden ;)) auf dem Rad oder mit dem Rucksack. Vermutlich vor allem im Sommer + Randzeiten. Winter ist sicher nicht vorgesehen. Also sind Gewicht und Packmaß durchaus wichtig Preislich würde ich gerne im Rahmen bleiben Also durchaus kein Billigzelt, aber vermutlich kein neues Hilleberg Etwas Stauraum in den Apsiden ist schon wichtig. Vermutlich beim Wandern mit 2 großen und 3 kleinen Rucksäcken. Eine GT Abside (?) brauchen wir vermutlich ehr nicht Gute Belüftung. Gerade bei 5 Personen auch bei weniger hohen Temperaturen relevant Ich habe bisher Tunnelzelte. Bin aber auch für anders offen Natürlich ist auch der Platzbedarf beim Aufbauen nicht ganz unwichtig, da das Zelt auch abseits von Plätzen genutzt werden soll. Gerade bei den größeren Tunnelzelten wird es ja schon schnell recht lang Etwas belastbar sollte es schon sein (kinder.... ;)) Ich habe mich schon etwas umgeschaut: - Hilleberg Kaitum 3 (evtl. gebraucht) [3,5kg, 430cm lang, Nylon 30D/30D/70D] Geräumiges Innzelt im Vergleich zum Nallo GT, dafür nur die beiden Absiden - ich glaube aber würde reichen. Trotzdem insagesamt länger als das Nallo GT - Hilleberg Nallo 3 GT (evtl. gebaucht) [3,2kg, 415cm lang, Nylon 30D/30D/70D] Sicher auch kein schlechtes Zelt, ich brauche die erweitere Abside ehr nicht. Ganz ohne (also ohne GT) ist es vermutlich etwas wenig Platz? - Helsport Lofoten Pro 3 Camp [3,45kg, 425cm lang, Nylon 40D/?/PU ?] Gibt es glaube ich nicht mehr oft. Habe ich wenig zu gefunden - Wechsel Tempest 3 [3kg, 450cm lang, Nylon 20D/20D/40D] Preislich ganz attraktiv, und recht leicht. Die Frage ist ob das Material ausreichen dick ist. Auch am längsten. Die Frage ist was die Nachteile sind (Geringes Gewicht, Geringer Preis, ganz guter Ruf.... z.B. gegenüber den Hillebergs) Ich bin für weitere Tips und Hinweise sehr Dankbar