Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

af11

Members
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Ah ... das erklärt die geringe Wassersäule bei den Amis, also wenn die Zelte zumindest 5 Jahre wirklich dicht sind ist das ok - nichts hält ewig und die 20.000 mm Teile sind sicherlich entsprechend schwerer.
  2. @ Alle welche hier geantwortet haben, nochmals DANKE für die hilfreichen Tipps. Vor allem der Hinweis, dass das überteuerte Samaya so gar nicht empfehlenswert ist. Auch ein MID für den Winter … oberhalb der Baumgrenze ist somit erledigt. Wie schon erwähnt verstehe ich die Angaben der Wassersäule bei Slingfin nicht, nur 1500 oder waren es 3000 mm? @ khyal - Mit eigenwilligem Aufbau beim Sligfin Crossbow/Portal meinte ich, dass ich der Meinung war das Innenzelt müsste zwingend zuerst aufgebaut werden. Der Gedanke erst danach das Über- Zelt mit diesen kleinen Stiften … T-Stopper?! … an das Gestänge zu befestigen – und das alles bei Regen/Schneetreiben und/oder stärkerem Wind fand ich nicht so prickelnd. (Das Gestänge wird bei anderen Zelten einfach in den Kanal am Außenzelt reingeschoben – Innenzelt ist bereits darunter – einhaken - aufstellen ab,- und nachspannen – fertig …) Bei näherer Betrachtung ist beim Slingfin jedoch ebenfalls ein Aufbau bei Schlechtwetter ohne einem nassem Innenzelt möglich – nur halt etwas „eigenwilliger“ ….. oder halt anders ... https://www.youtube.com/watch?v=PkFB-3nj7Ik&ab_channel=SlingFin Eigentlich lässt es sogar verschiedene Varianten zu, dieses Video hatte ich mir aus den eingangs erwähnten Gründen nie bis zu Ende angesehen. @ wilbo - Nun für den „komfortableren“ Wintereinsatz nehme auch ich gerne etwas Mehrgewicht in Kauf und liebäugle, … wenn mit dieser Variante … die 2180 g (lt. Beschreibung) muss ich einfach akzeptieren. https://www.sackpack.de/product/slingfin-crossbow-2-rs-4-season/?id=120833 (Würde ja auch nicht mit leichten Trekking-Halbschuhen am Gletscher herumlatschen … ) Mein Gewichtsspargedanke gründet sich jedenfalls auf ein (fast) kaputtes Kreuzband– daher ist Tourenski sowieso passe und neue Schneeschuhe wurden gekauft – die alten haben über 25 Jahre am Buckel. Muss mir natürlich lawinensichere Touren zusammenstellen, auch auf Pieps, (Leicht)- Steigeisen und Pickel möchte ich, wenn möglich verzichten. Mit Winternächtung im Freien habe ich bis dato nur wenig Erfahrung …. ausgenommen zwei unfreiwillige Nächte im Schneeloch mit Biwaksack, einem völlig unzureichendem (Leicht)-Schlafsack, 10 mm Billig-ISO Matte und Friedhofs-Kerze als Licht/Beheizung … brrr war mir sch …kalt Auch war mit 35 Jährchen ein > 20 kg Rucksack kaum ein Problem - mit 53 sieht es nun ein wenig anders aus – aber davon lasse ich mich nicht abhalten …..
  3. Nun da wäre noch das Wind Saber mit 2,2 kg .... https://www.bikester.at/slingfin-windsaber-M475717.html Wenn da nicht diese eigenwillige Aufbauweise wäre hmmmm ....
  4. Edit: gerade nachgelesen "Webtruss" - muss ich mir doch noch mal genauer ansehen ...
  5. @ khyal - Offensichtlich ein außerordenlich teuerer Samaya-Murks ... kannst du die wichtigsten kritischen Punkte in kurzen Worten zusammenfassen? Slingfin - hatte ich auch schon im "Auge" jedoch das Innenzelt zuerst aufbauen, fand ich nicht sehr ansprechnend. Auch die Wassersäule ist hier offensichtlich anders berechnet?! Der begriff Webtruss sagt mir nichts?! 1,4 kg sind voll OK - 2kg wäre so meine Grenze, damit komme ich dann inkl. 1l Wasser/TEE für unterwegs, Proviant für ca. 3 Tage/ 2 Nächte und all dem anderen Kram wie XTherm, Schlafsack/Komfortt. -15 Grad, Daunenjacke/Booties, Kocher usw. auf insgesamt rund 14-14,5 kg - je nach Futter-Package Wäre deiner Meinung das Lightway Sigma S22 eine Alternative? Oder findest du 230 cm Innenlänge für eine 190 cm Person generell zu kurz. Hier wären auch 2 Eingänge - Apsis naja/ausreichned für 1 P - Einwandig hat natürlich auch viele Nachteile ....
  6. @ Dingo - ich gebe dir natürlich recht, deshalb wäre bzgl. Wintereignung das Samaya meine erste Wahl .... Wollte einfach mal sehen ob es jemanden gibt, welcher ein MID oberhalb der Baumgrenze bereits genutzt hat. Deine Meinung zum Lightwave Sigma?
  7. Ja, wenn die Schneedecke passt .... falls die Landschaft nur "angezuckert" sein sollte .... Aber unterhalb der Baumgrenze sicher eine günstige Lösung - insbesondere die genutzte Diagonale ist clever konstruiert.
  8. Das Black Diamond habe ich mir angesehen - wie du richtig schreibst wird es mit 190 cm knapp .... MID - ja bei steinigen Boden wird es schwierig, da bei diesem Typ vermutlich sehr große Zugkräfte auf die Heringe wirken.
  9. Liebe UL Community, ich bin sicherlich nicht der Erste welcher ein wintertaugliches Solo-Zelt sucht, daher würde ich euch um Hilfestellung bei meiner Entscheidungsfindung bitten. Verwendung: Vorwiegend österr. Alpen bzw. Schneeschuhtouren auch oberhalb der Baumgrenze, sagen wir mal 1500-2500 Hm ….. natürlich rucksacktauglich und nicht allzu schwer. Nach langer Recherche im Netz bin ich nun bei diesen drei Modellen angekommen: Samaya 2.0 (inkl. zusätzlicher Apsis) ca. 1700g PRO: recht geräumig und große Apsis – notfalls auch für 2 Personen geeignet, Deckenlüfter, den längsseitigen Seitenlüfter als „Ausguck“ finde ich auch sehr ansprechend. Vermutlich wenig Kondenswasser …. High Tech Material/Laminat ….. siehe Homepage Samaya CONTRA: Bei einem Listenpreis von insgesamt 1.500,- EUR dreht es einem die Zehennägel hoch…. Lightwave Sigma S15 ca. 1300g PRO: Gewicht, die Aktivkohlebeschichtung soll Kondenswasser zumindest stark mindern. Mit ca. 600-700,- EUR fast schon ein „Occasionspreis“ …. CONTRA: relativ kleine Apis, auch die fehlenden Lüfter verunsichern mich ein wenig ….. Hyperlite UltaMid 2 – Ultralight ca. 500g PRO: superleicht, geräumig, zumindest 2 Lüfter oben … Kondenswasser sollte bei den steilen Wänden rasch ablaufen … da kein Zeltboden –egal ….. Für den ebenfalls recht hohen Preis, mit Innenzelt/Mesh zumindest auch sommertauglich. CONTRA: Keine Apside, habe auch Bedenken ob ein so ein MID mit 2 Trekkingstöcken als Mittelstütze stärkeren Winden standhalten kann. Beim bodennahen abspannen wird bei starkem Wind wohl trotzdem Pulverschnee ins Zelt geblasen werden?! Bei bereits vorhandener Schneedecke, lässt sich das MID in eine zuvor ausgeschaufelte Mulde platzieren und rundum mit Schnee abdichten. (Das Bonfus Midus scheint ähnlich – zwar etwas niedriger in der Höhe dafür aber preisgünstiger zu sein …..) Im Netz konnte ich über die drei letztgenannten Zelte nichts wirklich Aussagekräftiges bzgl. Winternutzung oberhalb der Baumgrenze finden …. ausgenommen Samaya. Eventuell hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Zelten gemacht? Insbesondere an Erfahrungswerten mit dem super- leichten Ulta Mid wäre ich sehr interessiert. Die Hilleberg, Helsport, Crux, Sligfin, Nigor und andere Zelte habe ich aus Gewichts,- oder anderen Gründen (Zelthöhe,- Länge … ich bin 190 cm) eigentlich ad acta gelegt. Im Vorfeld schon mal *** HERZLICHEN DANK *** für alle hilfreichen Beiträge! Gruß Andreas
×
×
  • Neu erstellen...