
nearlygod
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Ich hab gerne auch 2 Lader dabei. Dann kann ich wenn ich mal irgendwo einkehre beide Geräte gleichzeitig laden, wobei leider meine beiden Akkupacks eine Ewigkeit brauchen zum laden, obwohl das laut Specs nicht so sein sollte.
Zum Sonderthema Akkus laden hätte ich auch noch die Frage ob jemand eine besonders leichtes Ladegerät für normale AA Batterien kennt. (für mein GPS Gerät) Der Elektronikkram ist bei mir im Moment noch echt schwer. GPS Etrex mit vier Akkus, Ladegerät für AA Akkus, Canon Powershot Kamera mit eigenem Akkuladegerät, Ipod mit Kabel zum aufladen (USB transformer Strecker) Kleines Handy mit eigenem Ladekabel.... Da will ich noch ran...
Etrex,Handy und Ipod durch Smartphone ersetzen
Kamera kannste dir dann jeweils überlegen
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Mein erste Hilfe Set wiegt 0 Gramm. Das dürfte Rekord sein
nach deinem künstlichen ausrüstungs-/rucksack-dilemma ist es mittel- bis langfristig sicher das beste für alle beteiligten, wenn du beim EH-set sparst. hat ja auch enormes einspar-potential. doch, doch.
Das sollte der Erheiterung dienen. Das es hier mit der Heiterkeit nicht weit her ist, hab ich schon gemerkt.
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Mein erste Hilfe Set wiegt 0 Gramm. Das dürfte Rekord sein
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Also, wenn alles ausgeschaltet ist hält der Akku ja fast eine Ewigkeit.
Wieviele Tage dann drin sind hängt ja dann wieder von der Nutzung ab. Muss ich nur 3 mal am Tag meine Position bestimmen, kann man sicher mit mehr als 3 Tagen rechnen. Wenn man Fotos macht ists natürlich schon weniger.
Ich höre gerne Audiobücher, da geht auch ein bischen was weg.
Das schöne ist, dass ich mir vorher überlegen kann wieviel Smartphone ich brauche. Will 4 Tage raus und die ganze Zeit fotografieren, Internet, den Track loggen.- Dann nehm ich meinen 11.000mAh Akku mit. Bei 4 Tagen hab ich eh genug Budget um ein paar Extras mitzunehmen. Das ist es mir auf jeden Fall wert.
Wenns nur die navigation wäre käme man in 4 Tagen sicher mit der Akkuladung hin. Man könnte auch einen Zeitakku mitnehmen oder ein entsprechend kleineres Batterypack.
Ich hab gerne auch 2 Lader dabei. Dann kann ich wenn ich mal irgendwo einkehre beide Geräte gleichzeitig laden, wobei leider meine beiden Akkupacks eine Ewigkeit brauchen zum laden, obwohl das laut Specs nicht so sein sollte.
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Hi,
ich bin Smartphone user der ersten Stunde (XDA 1, wem das was sagt).
Zuletzt hate ich ein iPhone 4, was mit Motion-X Gps gut funktioniert hat. Leider kann man bei IOS seit Version 4.1 den GSM Teil nicht mehr getrennt auschalten( und auch das ging nur mit Jailbreak).
Habe jetzt ein Galaxy S3. Für meine kommende Peru-reise hab ich mir ein gebrauchtes Galaxy W zugelegt. Das war ein Reinfall. Das Gerät ist ok, aber das GPS braucht 2 Minuten oder mehr für einen Fix.
Warum, wir und wozu ich ein Smartphone mitnehme?
Ich habe hier alles in einem. Die Navigation ist weltklasse für meine Begriffe. Ich nutze unter Android eine Software namens Oruxmaps. Die ist umsonst, habe aber gespendet, weil es sich wirklich lohnt.
Ich kann eine Unmenge an topografischen Karten runterladen. Ich habe in der Regel 2-3 verschiedene Karten dabei. Auch Google Earth Sateliten Bilder.
Auf Webseiten wie Wikiloc , Everytrail usw. finden sich tracks für so ziemlich alles. Opencyclemaps haben schon trails eingezeichnet.
Ich kann mit Oruxmaps auch mal eben 20 Tracks gleichzeitig anzeigen und sehe so immer, wo schonmal jemand hergegenagen ist.
Ich habe also eine Kombination aus excellenter Karte, meiner eigenen Position und der Route selbst, bzw. Variationen.
Wenn ich den track loggen will hält der Akku vom GS3 ca. 8-9 Std. Das beinhaltet bisher auch reichlich Fotos. Für einen 3-4 TageTrip reicht dann ein 5000mAh Akku zum Laden. Dann geht auch noch ein bischen Whatsup/FB usw. Ich bin immer alleine unterwegs und da kanns abends i Winter um 18.30 im Zelt schonmal langweilig werden
Wenn ich nicht logge, dann ist das Handy immer im Flugmodus. Wenn man Oruxmaps startet, schaltet sich das GPS zu. Fix 3 Sekunden. Dann weiss ich wo ich bin. Der Kompass zeigt mir direkt auf der Karte wohin ich gucke - Flugmodus ein und weiter gehts.
So hält der Akku vermutlich auch einige Tage.
Irgendeine Art von Telefon will man jawohl fast immer dabei haben. Da wäre ein normales Telefon ja fast Ballast
(natürlich kann man auch mal einen Busfahrplan ect. aufrufen usw.. Einmal hatte ich in Spanien meinen Ausweis nicht dabei und konnte am Zielort kein Hotelzimmer mieten. Ein Photo davon auf der Dropbox hat mich gerettet)
Ein Telefon mit kleinerem Display wäre leichter und effizienter. Dann sollte man in etwa die gleiche Akkulaufzeit haben , aber bei einem 1500mAh Akku statt 2100mAh wie beim GS3.
Das GS3 Mini wäre vielleicht eine Empfehlung.
Die kleineren Dinger haben leider fast alle nur 512mb Ram und das rockt nicht. Die Anwendungen starten dann sehr oft neu. Zumindest wenn man die Kamera mitbenutzen will, nervt das ohne Ende.
Ich hoffe das war von Interesse
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Ich habe mir die Jacke kürzlich gekauft. Wiegt ca. 225g in Groesse L und macht einen echt guten Eindruck im Vergleich zu meiner WM Daunenweste, diversen Patagonia Downshirts bzw. Nanopuffs und einem Rab Primaloft Teil.
Allerdings habe ich nur ca. 120 EUR gezahlt. http://www.outdoor-ticker.de/angebote/m ... 50-rabatt/ + 15 Euro Zusatzrabatt per Kupon. Möchte wetten, dass bald wieder gute Angebote für die Jacke kommen.
Wow. Sensationeller Preis. Dieser Denk.com-Laden ist Schrott. Ich hab die Jacke bestellt und noch 2-3 andere Sachen. Am Ende hatten sie das alles gar nicht.
Hab die Jacke jetzt in den USA zu einem guten Kurs gefunde, aber in orange...
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GHOST WHISPERER HOODED DOWN JACKET
bei denk.com für 189€
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Hi,
ich hab auch gesucht und bin erstaunlicherweise hier fündig geworden:
http://www.bergfreunde.de/vaude-camping-mat-light-isomatte/
Die ist 10cm kürzer als die von Laufbursche, aber auch 6 cm breiter, scheint also mit 110g noch etwas leichter zu sein.
Ich will nur 1,20cm davon als Backup. Sollte ich so auf 70g kommen.
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Den Terroc 330 und den Roclite 315 gibts gerade für ganz kleines bei Amazon.
Hab zugeschlagen. Jetzt werde ich mich wohl mit Gefriebeuteln anfreunden müssen
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Hi,
extrem interessante Beiträge für mich. Vielen Dank schonmal.
@Ingmar: Ok, also dünner Socke,Tüte, dickere Socke. Brauchst du da schon eine Nummer größer?
Ich hab generell schwierigkeiten mir das ganze konkret vorzustellen. Sagen wir Du gehst morgens los - kühl bewölkt, etwas Wind, aber trocken und es sieht nicht unbedingt nach Regen aus. Also nimmst du deine dickere Merinosocke?
Jetzt fängts an zu regnen, sehr schnell und recht stark. Rucksack abstellen, im Regen öffnen, die Tüte und Linersocke die du ganz nach oben gepackt hast rausholen- Schuhe aus-auf einem Bein die dünne Socke an, Plastiktüte drüber, dickere Socke,Schuh wieder an...
Nach 15min ist alles vorbei und sogar die Sonne kommt etwas raus. Alles wieder ausziehen? Aber der Schuh ist ja jetzt trotzdem nass. Dicke Socke? Und dann solls halt von der Bewegung her trocknen? Und wenns 30min später wieder anfängt?
Dann mit nassen Füssen Zelt aufstellen, kochen und dann? Und wenn die Füsse zu dem Zeitpunkt nicht nass wären, aber die Schuhe> Liner Socke,Tüte,dickere Socke,Schuhe?
Wo ist der RIESEN Vorteil dabei? Mir fällts schwer das zu sehen. Wenn ich davon ausgehe dass es eh fast nie regnen wird, ok. Aber in den Bergen kann es auch mal jeden Tag regen oder?
@Ibex: Ah, Wasserdichte Socken, sehr interessant. Das Thema hab ich mir zwar schonmal angeguckt, aber es schien mir sehr unpopulär zu sein. Für mich macht das in einem Setup mit einem Halbschuh ohne Membrane ne Menge Sinn. Wenns irgendwie nach Regen aussieht, zieht man diese Socke an und läuft darin den ganzen Tag - fertig. Sind die Schuhe am nächsten Tag nass, zieht man die wasserdichte Socke wieder an. Also einfach eine Membran als Option, aber viel einfacher als eine Plastiktüte. Vielleicht nicht ganz so leicht, aber die Kombi Liner, ein haufen Tüten und Socken ist auf nicht schwerelos.
Ich würde dann an 3 Paar Socken denken. Ein dickes Paar zum Schlafen, ein dünnes zum Laufen und die Regendinger.
Schuhe: Ich bin bisher , wie gesagt, abgesehen von den dicken Wanderstiefeln, nur mit Asics Joggingschuhen gewandert. Die sind sehr weich gedämpft, was ich sehr angenehm finde. Für mich ist das der denkbar bequemste Schuh. Ich hab noch halbhohe Treckingschuhe und pseudo Trailrunners von Puma. Die können mit den Asics nicht mithalten was die Ermüdungsfreiheit angeht. Im Grunde hätte ich gerne genau diesen Schuh mit einer etwas stabileren Sohle.
Das die Inovs am Ende nicht so lange halten ist nicht so schlimm. Ich habe noch 4 alte Paar Joggingschuhe die ich vernichten kann, bei gutem Wetter und wenns nicht allzu felsig ist. Ich gehe auch oft Wege, da brauch ich nicht immer solche Sohlen.
Der Terroc 330 gefällt mir sehr gut. Meinst du der wäre also weicher gefedert als die leichteren Exemplare? (Meine Asics wiegen übrigens um die 350g und ich finde die nicht wahrnehmbar)
As Membranschuh hatte ich an diesen halbhohen Rocliteâ„¢ 286 GTX gedacht. Halbhoh deshalb, weil ich mir erhoffe damit wirklich kein Wasser in den Schuh zu bekommen (mit Regenhose und Gamaschen). Und für die Zweiten wo ich im Schnee rumtapere, stelle ich mir das wesentlich angenehmer vor und glaube!, dass ich so besser verhindern kann Schnee in den Schuh zu bekommen.
Warum schreibst du denn, dass die wirklich guten Schuhe von Inov Membranlos sind?
Socken: Sealskinz (NEW Thin Mid Calf) Thin Mid Length Sock. Die hier sehen wirklich interessant aus. Hält denn sowas dann mal einige Zeit oder ist deren Mebran dann auch schon nach ein paar Tagen futsch?
@Schorsch: Danke, jetzt verstehe ich zumindest halbwegs was die Plastiktüten bringen sollen. Aber warum dann keine Sealskinz?
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Ich nehme 6l-Gefrierbeutel von Kaufland. Die halten bei mir ca. 3-4 Gehtage. Drunter dünne Liner, drüber Merino.
Haha, habs mir schon gedacht. Gefrierbeutel. Bald bin ich der König der Plastiktüten.
Frage: Warum diese Liner? Hast du da einen Produktnamen und warum nimmst du die mit? Nur wegen der Tüten?
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klingt für mich alles so, als legtest Du gesteigerten wert auf permanent trockene füsse (was völlig o.k. ist, tu ich auch). dann ist die mülltüten variante wohl nicht so toll, es sei denn das material ist superstabil; meine mülltüten VBLs im winter reissen auch gelegentlich, dann tape ich sie halt wieder zusammen, egal. aber wasserdicht sind sie dann nicht mehr, schon kleine minilöcher bedeuten da das ende der funktion.
ich benutze seit jahren gore-schuhe, in verbindung mit gamaschen und regenhose (dachziegelprinzip) ne problemlose sache für mindestens 3 touren wie Du sie jetzt planst; ich benutze allerdings dieses paar schuhe dann nicht noch auf sonstigen tagestouren, sie werden also geschont für die wichtigen einsätze.
für allfällige flussdurchquerungen nehme ich dann noch myog-watstiefel, 100 gr., mit; gut funktionieren tut auch socken und innensohlen vor der flussüberquerung auszuziehen/rauszunehmen, hinterher das wasser aus den schuhen zu kippen und die innensohlen und socken wieder reinzulegen/anzuziehen; die saugen dann das restwasser recht gut aus dem schuh ohne wirklich patschnass zu werden, und der schuh ist auch schnell wieder trocken; die strategie funktioniert z.b. auf island sehr gut, und nasser wirds bei Dir wahrscheinlich auch nicht.
Einzige wirkliche problemzone für goreschuhe sind sümpfe/weiträumig überflutetes gelände, da helfen defacto nur gummistiefel.
ein tipp (für schmale füsse): salomon sector mid, in gr.46 2/3 unter 1000 gr./paar; zur zeit bei karstadt sport für 100,-eus.
Das ist ja auch bisher mein (konservatives) Konzept. Danker für den Tipp mit den Flussüberquerungen, denn damit hatte ich bisher noch die größten Bauchschmerzen.
Ich habe dazu tendiert die Schuhe auszuziehen und Barfuss zu gehen. Mach ich ja im Sommer beim Baden im Fluss auch, aber ist natürlich risikoreich.
Ein paar Schuhe zu haben, die man schont, finde ich völlig ok. Ich habe immer noch die ältesten Wander/Trekkingschuhe die ich gelegentlich anziehe wenns draussen ultra-matschig ist. Wenn irgendwann die Membran durch ist, kann man die immer noch gut im Trockenen anziehen usw.
Salomon geht leider für mich nicht, da ich breite Füsse habe. Und die Schuhe die mir passen, da rutscht mir im die Ferse herum. Sehr schade, weil Salomon das einzige ist, was ich hier in Spanien an jeder Ecke bekommen kann. Jetzt werd ich mir Inov8 Schuhe bestellen müssen. Ob das aufgeht...?
Nichts desto trotz werde ich der Tütenvariante weiter nachgehen. Der Grund dafür liegt darin, dass ich immer mehr entdecken, dass eine Regenhose eigentlich gar nicht geht. Wenns nicht super kalt ist, schwitz man so sehr, dass eh alles nass wird und ich finds sehr unangenehm. Aber noch schlimmer: Bei wechselhaftem Wetter kann man sich ja dann dranhalten mit an und ausziehen...Wenn jetzt noch Gamaschen hinzukommen, will man die Show wohl nur einmal machen und behält dann die Sachen an wenns wieder aufhört zu regnen.
So lange es nicht zu kalt ist und ich mich bewege, finde ichs nicht so schlimm unten rum ein bischen nass zu sein. Wenn´s dann aber am nächsten Tag kalt und vielleicht auch noch regnerisch ist...nicht so schön. Aber ich teste das alles noch in Spanolien bevor es soweit ist. Ich hab schon eine kleine Wanderung um die 80km geplant für nächste Woche und hoffe auf schlechtes Wetter
Dann gehts auf Malagas höchsten Berg, mit Schnee und so in Turnschuhen, haha.
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Und wo ist dann der Vorteil gegenüber Membranschuhen. Das sind doch dann auch Membranschuhe, nur ohne jede Atmungsaktivität?!
deine schuhe trocknen schneller, du hast atmungsaktivere schuhe wenns nich regnet und nen sehr hohen nässeschutz für die ganze lebenszeit des schuhs. schuhe ohne membran sind billiger. die tüten kannst du unterwegs auch anderweitig nutzen. sicherlich is das aber auch ne frage wie stark man schwitzt.
du kannst halt auch membranschuhe nutzen. die nachteile wurden dargelegt und die vorteile sind gegeben solange die schuhe (schnell) wieder trocknen können.
oder du kannst mit nassen füssen leben. ich kanns nicht da ich sehr schnell kalte füsse bekomme.
Hi,
hatte gestern die Gelegnheit zum Testen. Ich hab meine Joggingschuhe genommen und mir normale Baumwollsochen und darüber 10L Mülltüten angezogen.
Ich hatte keine Regensachen an sondern nur einen Schirm.
Die Schuhe hab ich aber in einer Pfütze versenkt damit die auch ordentlich nass werden.
Endeffekt: Beide Füsse waren total nass. Bei einem ist die Tüte gerissen, bei dem anderen nicht. Ob bei dem anderen, das nun Schweiss, oder Feuchtigkeit durch Sochen/Hose war kann ich nicht sagen.
Da es nicht kalt war, fand ichs nicht wirklich unangenehm.
In einem solchen Setup bräuchte ich 3 Paar Socken, richtig? Ein warmes, trockenes Paar exklusiv zum Schlafen und die anderen beiden im Wechsel (denn man muss die ja irgendwie trocknen).
Was macht ihr denn wenn ihr im Camp angekommen seit? Die Schuhe sind ja nass. Also, neue Socken und wieder Plastiktüten?
Da bräuchte ich ja ca. 40 Tüten in 10 Tagen und ein paar Socken mehr als mit Membran.
Hab ich was falsch gemacht mit den Tüten? Müssen es spezielle Mülltüten sein, oder kommen die unter die Socke?
thx
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@nearlygod: Koche immer mit Windschutz. Denn dieser ist auch Hitzereflektor - was viel an der Effizienz macht.
Ich koche immer mit Alufolien die eng anliegen und bei ca. 50 % Leistung.
Für Touren rechne ich beim Gnat am Ende 14 g/L (inkl. Reserve).
Der Topf ist dabei egal (da alle meine Töpfe, wohl aufgrund des Durchmessers, zu sehr ähnlichen Resultate führen).
Diese Rechnung geht auch auf, wenn du eher kaltes Wasser aufwärmen musst.
Hab gerade noch mal getestet. Erst hab ich eine Alufolie gemacht die recht locker saß. Der Gnat war auf kleine Flamme eingestellt aber die ist im Laufe der Zeit ziemlich hochgefahren. RUnterstellen konnte ich ihn nicht mehr, wegen der Alufolie.
Ergebnis: 5-6min , 9g
Dann hab ich die Alufolie eng gemacht und die Flamme kontroliert, also auf halbgas gefahren.
Siehe da: 6min, 6g (für 450-500ml).
Nimmst du dann ein Stück Alufolie mit und hütest das wie deinen Augapfel? Falltest du das in den Topf?
thx
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in den 0,9 liter BPL-topf (62 gr. ohne deckel) passt die kartusche genau rein, plus feuerzeug und noch kleinkram; der gnat nicht mehr.
dein testergebnis ist lausig! viel zu hoher verbrauch, liegt mglweise auch an der ungünstigen topfform und/oder unzureichendem windschutz.
Das war auf kleiner Flamme im Zimmer. Also null Wind und natürlich kein Windschutz.
Ich hab die Flamme nur soweit aufgedreht, dass die Flammen nicht am schmalen Topf vorbei schossen.
Beim Microrocket steht 14,2g pro L. Hmm. Dann sollte ich so bei 6g liegen.
Die Zimmertemperatur war fast 20 Grad und das Wasser war auch nicht eisig. Also kein wirklich realer Test.
Ich werde mal einen grossen Topf aus der Küche testen...
p.s. Dein Topf ist on sale aber out of stock , haha
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Ne, ist eine Topf, eher hoch als breit mit ca. 600ml und Deckel und eine Tasse 350ml und ein Säckchen.
der topf ist halt überall mit 830 ml angegeben; ein mysterium!
Stimmt. Ich hab gerade ca. 700ml reingefüllt. Dann ist noch 1cm Platz. Hatte ich so im Kopf, entschuldige.
Voll Overkill das Teil!!! (Jetzt weiss ich auch warum der soviel wiegt
)
Aber: Ich habe gerade gesehen, dassder süße Gnat und eine 125ml Kartusche da zusammengesetzt reinpassen. Der Deckel geht dann zwar nicht ganz zu, aber im Beutel ist das kein Problem und den Beutel braucht man eh, sonst geht der Deckel auf und alles fliegt raus.
Schon schick dieser Gnat und die Gasgeschichte.
Eine 296ml Kartusche passt aber nicht rein. Was wäre denn der beste Topf(kleinste,leichteste) wo so gerade eine solche Kartusche+Kleinkram (Gnat, Feuerzeug) reinpassen würde?
thx
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Also wenn Du es wirklich nicht knapp auf knapp unterwegs haben willst, dann würde ich bei Sprit und Essen etwas mehr einplanen. Imo muss eine Wnaderung nicht zur Hungertour ausarten nur damit man behaupoten kann, unter x kg am Start gehabt zu haben.
Ich würde 400g Gas einpacken, das lässt ordentlich Luft und Spielraum um unterwegs kochen zu können. Dazu dann das, was eben auch mal wirklich schmeckt, also auch ne Stange Salami, Landjäger, Käse und als Soße auch mal Pesto o.ä. und nicht nur Müsli, Kartoffelpulver und Nudeln. Ab einer gewissen Menge an Touren hat man schlichtweg keine Lust mehr drauf, sich jedes Gramm vom Leib zu sparen.
Aber das ist meine persönliche Meinung, und dafür bekomme ich hier immer Hiebe.
Ja, ich guck mal was ich am Ende im Budget habe. Ich nehm dann noch soviel mit wie geht am Ende.
Ich habe übrigens gerade den Gnat ausprobiert den ich erst gestern unverhofft erstanden habe. Mein erster Gaskocher - geil!
Erster Test: 450ml Wasser in 7min bei 9g Verbrauch.
Das heisst ich sollte mit einer! 220g(396ml) Kartusche hinkommen. Ich kann dann ca. 22 mal kochen. Da ich das Müsli ja nur gegebenenfalls erwärmen möchte, ist das mehr als genug für nur eine warme Mahlzeit am Tag.
Ich bin sehr happy mit der Lösung. Ob ich viel oder wenig zu Essen mitnehme ist da gar nicht so sehr der Punkt. Dadurch dass ich nur 1 warme Mahlzeit einplane habe ich sehr viel Gewicht gespart und bin Katastrophensicherer zugleich.
Mit Müsli (das steht als Platzhalter für kalte/leichte Kost) am Mittag komm ich absolut klar. In Spanien koche ich fast nie Mittags, da mir das zu lange dauert und zu Aufwendig ist. Ich komm nicht so von der Pause.
Das "Müsli" könnte ich sogar im Gehen essen...
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also, ich habe jetzt nur die ersten 7 Seiten gelesen und dort keine wirkliche Aussage gefunden was du mit dem Kocher machen willst.
auf 4000m liegt meiner Vorstellung nach Schnee.
hast du schon mal den TagesBedarf an Wasser auf Gas oder gar Spiritus geschmolzen? und das ganze dann evt. auch bei -10 Grad?
ich sag dir, das macht keinen Spaß!
wenn da kein Schnee liegt vergiss die Info, aber trotzdem wäre es interessant zu hören welche Mengen Wasser bzw. Schnee du erwärmen oder zum kochen bringen willst!
Hi, willkommen im Thread
Die Schneegrenze liegt bei circa 5000m. Da muss ich nur 2 mal hin. Wasser gibts zum Glück in Hülle und Fülle.
Es ging nur um FBC auf 5000m. Die Kocherfrage ist aber soweit geklärt.
Ich werde einen Spirituskocher (Catstove) mitnehmen und einen Gnat. Ich werde beides bei kleineren Touren (4-5 Tage) testen. Da kann ich ja dann locker beide Kocher und Fuel für beide Kocher mitnehmen. Den geileren nehm ich dann auf die größere Tour.
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Und für uns würde das Volumen für zwei Personen reichen.
Solo komme ich locker mit 400ml aus.
Grüße,
LaBu
Ich finde den Evernew 500ml am besten. Gegenüber meinem Snow Peak Mini Solo hat er innenliegende Masstriche, ummantelte Griffe jnd wiegt um einiges weniger.
Mir würde ein Töpfchen mit 450ml und Deckel reichen. Das ist die grösste Menge an Wasser die ich brauche.
Diesen Evernew kann man nur nirgends kaufen, da fast alle Evernewprodukte chronisch out of stock sind.
Wollt ihr nicht so ein Ding bauen?
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Hi, laut dieser Seite http://www.kalorientabelle.net/kartoffelprodukte rockt Kartoffelpüree so gar nicht. Dein Öl in allen Ehren, aber Nudeln scheinen da 3,5 mal soviel Kalorien zu haben und da macht sich das Olivenöl auch gut.
Tjo,
so ist das mit den Unwissenden eben
Ich trage das Pulver mit mir herum, Du verweist bei der Tabelle auf das Fertigprodukt. Ungekochte Nudeln und Kartoffelbreipulver liegen beide bei rund 350 kcal/100g. Zur Möglichkeit, in Kartoffeln Fett unterzubringenb verweise ich nur auf Chips. Ohne dass es überhaupt fettig schmeckt kommen da rund 35% Fett drin vor und man hängt bei runde 560 kcal/100g herum. Das bekommst Du mit Nudeln nicht hin da diese schlichtweg nicht die gleiche Fähigkeit besitzen, als Aufsaugmasse zu dienen.
Becks
Ach klar, das sind Nassgewichte auf der Seite. Entschuldige
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Ich hab diesen komischen 600ml SnowPeak. So lange den keiner tauschen will (ganzes Set, Mini Solo) gegen einen 500er...
der mini solo hat doch 830 ml? da wird n 500er schon deutlich kleiner.
Ne, ist eine Topf, eher hoch als breit mit ca. 600ml und Deckel und eine Tasse 350ml und ein Säckchen.
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[quote name="ibex"
Bei mir wär's ne 220 g Kartusche. Ich hätte dabei noch ein klein wenig Spielraum.
Muss jeder für sich entscheiden' date=' aber 100 g in 10 Tagen in den Bergen braucht schon Erfahrung und Vorsicht. Meine Meinung.
@ nearlygod, falls es dich interessiert was Becks mit "Lamellen am Topf bequasseln" meint, hier]http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=7&t=498&hilit=ti+topf&start=10
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Ganz anderer Ansatz:
Leichter Gaskocher (MSR Pocket Rocket etc.), 100g Gas (Isobutan/Propan), 900ml Alutopf mit Wärmetauscherlamellen am Boden.
Für die warmen Mahlzeiten dann Kartoffelbreipulver und möglichst viel Sonnenblumenöl als Energiegrundlage und zum Würzen / Geschmack / Abwechslung rein bringen dann asiatische Nudeln, getrocknete Landjägerscheiben, Suppenbrühwürfel, getrocknete Zwiebeln, Fertigsuppen (insb. Tomatensuppenpulver), getrocknete Brotstückchen.
Kartoffelbreipulver muss nicht gekocht werden und man kann Unmengen Öl in dem Zeug verstecken, ohne dass es der Zunge negativ auffällt. Der Rest ist Geschmackssache, da muss man eben etwas herumtüfteln.
Wenn man dran kommt (ist in Südamerika von Region zu Region unterschiedlich): Cocatee anstelle von Kaffeee o.ä.
Hi, laut dieser Seite http://www.kalorientabelle.net/kartoffelprodukte rockt Kartoffelpüree so gar nicht. Dein Öl in allen Ehren, aber Nudeln scheinen da 3,5 mal soviel Kalorien zu haben und da macht sich das Olivenöl auch gut.
Das mit dem Cocatee ist kein Problem in Peru. Aber Tee hab ich ja eigentlich wegrationalisiert. Mal schauen. Leider ists mit meiner Gesundheit wieder nicht so weit her. Ich dachte ich hätte es geschafft. Wer weiss ob ich am Ende überhaupt nach Peru komme... Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich war heute in der benarchbarten Kleinstadt im Intersport und im Schaufenster lachte mich ein Gnat an für 48€. Konnte es kaum glauben. Ich tu also weiter so als wäre ich im April fir wie ein Turnschuh...
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Jub, TischleinDeckDich von Jentschura ist klasse.
Viele Grüße
Ingmar
Wenn ich im Januar in Dland bin check ich mal die Reformhäuser und Supimärkte aus. Danke für den Tipp
UL-Handys und -Smartphones (Motofone F3 & Co)
in Ausrüstung
Geschrieben
Ich fand auf dem iPhone X-Motion Gps am besten.