Wow, vielen lieben Dank an alle!
@khyal
Geld für ein paar Trailrunner und Wanderschuhe wäre da. Zumindest wenn ich bedenke, dass ich nicht alles sofort brauche. Das wäre eine gute Option. Eigentlich wollte ich dir schon komplett zustimmen, bis @fettewalze bestätigt hat, das genau diese Tour in den Dolomiten mit Trailrunnern machbar ist. Spätestens wenn es aber doch mal eine Höhentour werden soll, wäre es aber ganz gut, sich rechtzeitig um gute Wanderschuhe zu kümmern. Ich denke, es ist okay, wenn ich erstmal nur die Trailrunner ausprobiere, wie ich mich allgemein darin fühle und wie ich damit klar komme. Ich denke, die Schuhe für die Dolomiten, da entscheide ich zu einem anderen Zeitpunkt final.
Danke für die Anmerkung mit den Unfällen. Ich muss auf jeden Fall genug Puffer einplanen, um Wanderschuhe rauszusuchen bzw. mich nicht zu sehr darauf auszuruhen, dass ich erstmal Trailrunner allgemein zum Wandern testen will.
Nicht, dass mir schlussendlich doch die Zeit davon rennt.
Tatsächlich ist die Wanderung keine geführte. Da gab es anfangs auch Anmerkungen, ob das so okay ist. Die Frage ist ja immer: Kann man sich auch bei schlechtem Wetter orientieren. Ich denke, wäre es eine Höhentour, hätte ich auf eine geführte bestanden aber bei der Tour sollte es gehen. Ich bin eigentlich eher Typ Angsthase.
@fettewalze
Mega, danke für die Einschätzung der Route!
Auf den Zehenschutz werde ich achten. Ich möchte auch einen Schuh ohne Membran, damit er schneller trocknen könnte. Im Fachgeschäft meines Vertrauens (ausschließlich Laufschuhe) werde ich sicher fündig. Dort erzähle ich, was ich brauche und kriege eigentlich immer direkt einen passenden Schuh, zu meiner Anatomie, rausgesucht. Finde ich total faszinierend. Normalerweise suche ich mich schon bei Alltagsschuhen dumm und dämlich.
Ui, das mit den Söckchen also direkt am Anfang bedenken. Macht Sinn, wegen dem Platz im Schuh!
Danke für dein Feedback. Ich habe keinen Stress, auf einen kleineren Rucksack umzustellen.
Ich bin leider noch am Anfang und habe gar nicht so viel, um meine Packliste zeigen zu können. Andererseits könnte man argumentieren, dass ich jetzt noch die Freiheit habe, leicht einzukaufen.
Ich habe z.B. daran gedacht einen leichten Merinopullover/Langarmshirt (100% Wolle) zu tragen und einen weiteren mitzunehmen. Die habe ich auch bereits. Einer wiegt 145g. Anschaffen möchte ich mir noch eine ZIP-Hose.
Normalerweise trage ich unter den Merinopullovern ein Shirt. Hier würde ich mir auch noch zwei aus Merino oder aus Bambus holen. Ich trage privat Baumwolle. Aber die saugt sich bestimmt zu dolle auf. Oder ich verzichte komplett auf die untere Schicht. Eine Zwischenschicht zwischen Merino und Regenjacke käme noch dazu. So wie ich mich kenne: nochmal dickeres Merino. Da habe ich aktuell nur Pullover ohne ZIP. Den würde ich vermutlich aber die meiste Zeit selbst tragen. Regenjacke könnte sich zwischen 160-350g bewegen. Da habe ich eine Auswahl bestellt.
Wir sind in Hütten. Schlafsack habe ich noch keinen. Also habe ich auch hier freie Hand, klein und leicht einzukaufen. Ein kleines Erste Hilfe Set hätte ich auch gerne. Elektronik habe ich aktuell kaum welche. Das Handy und die Uhr am Handgelenk. Auf Wanderstöcke würde ich erstmal verzichten. Nur am ersten Tag legen wir ca 1000HM zurück. Danach nur noch 300-400HM am Tag. Eine Stirnlampe und eine Powerbank wäre noch ganz nett und Hüttenschuhe. Ggfs. auch Kleidung für abends, in der Hütte.
RaulDuke. Ich denke auch, das macht Sinn! Jetzt habe ich definitiv genug Infos und bin mir mehr über die Route im Klaren und kenne allgemeine Begrifflichkeiten, die gute Ergebnisse liefern.