Guten Morgen und herzlichen Dank für die vielen wissenschaftlichen Beiträge. Als Gegenargument könnte ich jetzt auf die ebenfalls wissenschaftlichen Studien hinweisen, die Mr Aarn Tate nutzt um seinen Bodypack zu konstruieren: http://www.aarnpacks.com/sports_science/index.html Es geht mir hier aber auch um einen anderen Aspekt, der im Artikel über "Biospan" sehr gut verdeutlicht, dass Wissenschaft eben nicht alles erklären kann: Das Gleiche gilt für die Aarn Bodypacks, nur eben mit dem diametral entgegengesetzten Ansatz der Beweglichkeit an Stelle der steifen Verbindung! Alles bei den Bodypacks ist beweglich, jede Körperbewegung kann ohne Einschränkung ausgeführt werden. Und die Last sitzt bis zu 100% auf der Hüfte, der flexible Hüftgurt bildet eine Einheit mit dem Hüftknochen, ohne die Bewegung der Beine zu beeinträchtigen. (Ich könnte jetzt stundenlang weiter dozieren, aber:) Da man (berechtigte) Zweifel nur mit eigener Erfahrung ausräumen kann, biete ich jedem Interessierten an, sich von mir den Bodypack einmal auszuleihen. (mail an lockerblocker@gmx.de) Erfahrung geht eben doch über graue Theorie. Seit 2008 trage ich einen Aarn Featherlite freedom, und auch wenn diese Rucksäcke gewichtsmäßig niemals UL Standards erreichen werden, werde ich bei bestimmten Touren immer den Komfort eines Bodypacks dem ultraleichtesten Backpack vorziehen. Da mein Modell ein Gesamtvolumen von 60 Litern hat (50 hinten, 10 vorne) eignet er sich für Touren von 7-12 Tagen und einem Gewicht von bis zu 15kg. Auf meinen 8-10 tägigen Touren in Neuseeland hatte ich 5-6kg BW plus 6kg Verpflegung dabei - und nie Schulter- oder Rückenschmerzen. So, genug für heute, ein ausfürlicher Bericht ist für meinen Blog in Arbeit - und nein, ich bekomme keine Provision von Mr.Tate! sigi the kid