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  1. Da es hier noch kein Bericht über Moen gibt, schreib ich kurz einen. Hingeradelt ab Rostock Hbf., Fähre Rostock - Gedser. Auf dem Weg von Hbf zum Fährhafen hab ich mich noch jedesmal verfahren bzw für die "9 Km" (Schild) trotz hohem Gang bisher immer ne Stunde gebraucht Die höchstens 100 Km bis in den äussersten Insel-Westen mit Zwischenübernachtung (Wind, und man fährt jeden langgestreckten Höhenmeter mindestens zweimal, weshalb für mich als Untrainierten mehr als 7 Gänge besser wären). Zusammenfassung: schöner als Brandenburg (sprich: Schorfheide, Brodowin, Bad Freienwalde), Feldberger Seenplatte und Rügen einschl. Hiddensee. Weil: dort haben sie jedes Haus schön. Alles sehr hygge. Die Weite kriegt man nicht abgebildet. Reichlich Motive für Caspar David Friedrich. Die Klippen höher als auf Rügen und wilder (weil brüchiger). Der Wald viel Buchen in allen Grössen und Formen. Nur einsam ist man zur Hauptsaison nicht. Die Shelterpladsen gut gefüllt. Gerade an den erwartbar einsamen Plätzen wartet die weisse Pest, wenn Zugang mit Auto irgendwie machbar ist (Busene Havn, deutsche Mobile mit schlecht erzogenen freilaufenden Aggrohunden, niedergelassen für länger). Die 3 Naturcampings voll (Harbolle, Moens Klint und Ulvshale). Trotzdem alles besser als deutsche Ostsee. Einsam ging dann doch: Bekannte hatten ein Bauernhaus gemietet. Laut Internet "4 km eigenes Land" drumrum = unsere (und anderer Besucher) Zeltfläche . Viel ganztätig spazieren gegangen und eine Radtour nach Ulvshale und Nyord. Radfahrn: 1 MTB-Trail bei Moens Klint (bis 20%, mit 7-Gang nicht fahrbar), ansonsten alles Asphalt. Wandern: ziemlich aussenrum geht und man kann gute Stellen zum Übernachten finden. An den Klippen kann man gut oben und unten lang, unten kriegt man manchmal nasse Füsse, je nach Gezeiten. Da die Klippen die Hauptattraktion der Insel sind, ists da am besten zu den Tagesrandzeiten, dann ist der Autoterror wieder weg. Baden: manchmal Sandstrand (in perfekt: Ulvshale...), sonst eher steinig und weit flach rein, dann zT heftige Strömung. To avoid: Klintholm Havn, die Insel hat jetzt ihre Planungssünde. Overtourism hat die netten Sachen kaputtet. Statt Minimarkt und kleinem 50's Billiardhotel vom Frauenkollektiv jetzt hässliche Ferieneigenheime, die kleine Siedlung überwiegend im Rohbau geblieben & so mittige Strandbarbuden in doof. Ausser dem Hotel war auch die Fischräucherei schon beim letzten Besuch schon weg. Fauna: viel Falken, Rotwild, Hasen. Vor Vipern wird gewarnt (Kreuzottern), aber noch nie welche gesehen (4x dagewesen die letzten 15 Jahre). Empfehlung (Essen gehen fällt aus wg ist nicht ausser Steege und Nyord): Harbolle Havn, das Restaurant ist die hygge-Version von KüfA (Küche für alle). Für okaye Preise gibts was Gutes zu essen (immer nur ein Gericht). Hinweg Veggie-Burger, Rückweg klasse Curry. Paar Bilder: (20 Meter vom Zeltfoto: Slotshaven Shelter, gut abseitig hinter Vindebaek) (hier ist 2008 "Grosser Redner" gross eingebrochen) Und ein Blick vom höchsten Berg (143 müNN), naja: Fürn Rückweg: Bogö Havn, die nette Trinkbude ist morgens Bäcker... (ab 9). :-)
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