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Gesine,
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Ich schätze an Synthetik die absolute Verlässlichkeit. Wenn ich meinen Quilt nicht gerade ins Wasser schmeisse und untertauche, dann wärmt er mich zuverlässig jede Nacht. Daune hingegen musst Du wie ein rohes Ei behandeln.
Auch wird die Degeneration von Synthetik überschätzt. Meinen BPL 240 quilt hatte ich sicherlich 300 Nächte im Einsatz und er wärmt noch wie am Anfang. Den Enlightened Quilt habe ich jetzt 100 Nächte verwendet und konnte keine Einbussen feststellen.
Wenn Du also oft mit dem "gefährlichen" Temperaturbereich von -10 C bis 0 C rechnest, dann bist Du mit Synthetik deutlich besser dran.
Christine
Hallo Christine,
deine Vorliebe für KuFa kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich bin selbst sehr lange damit unterwegs gewesen.
Bei einem TKomfort (Frau) von ca. -17°C liegt das Gewicht des KuFa-Schlafsacks jedoch bei ca. 3,8kg (Denali). Dies ist mir zu schwer, daher die Daune.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
VG Gesine
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Erst einmal vielen Dank für die Antworten.
Erfahrungsgemäß ist es in meinem Innenzelt im Durchschnitt ca. 10°C wärmer als die Außentemperatur, daher dürften die angegebenen Temperaturen ganz gut hinkommen. Kopfverbrechen bereiten mir die kurzen Lüftungsmöglichkeiten von ca. 1h je am Morgen und am Abend. Tagsüber liegt der Schlafsack gut verstaut in der Pulka.
Nun noch einmal zu meiner ursprünglichen Frage: "Es würde mich interessieren, wie lange ihr im Durchschnitt auf einer Zelttour im Winter unterwegs seid, ohne euren Daunenschlafsack in einer Hütte zu trocknen?"
In einigen Berichten hatte ich gelesen, dass die Daunentüte bereits nach 4 - 7 Tagen ihre Isolationsfähigkeit verloren hat; andere greifen gleich zum KuFa-Sack.
VG Gesine
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Die Tour soll in der Hardangervidda statt finden. Temperaturen schätze ich mal auf ca. 0°C bis - 15°C (im Zelt).
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Liebe Forumsmitglieder,
ich plane eine Wintertour für den kommenden März in Norwegen (Hardangervidda). Auf der Tour soll ausschließlich im Zelt geschlafen werden. Etwas Gedanken mache ich mit über den Isolationsverlust des Daunenschlafsacks trotz VBL-Nutzung.
Es würde mich interessieren, wie lange ihr im Durchschnitt auf einer Zelttour im Winter unterwegs seid, ohne euren Daunenschlafsack in einer Hütte zu trocknen? Wie sind eure Erfahrungen?
VG Gesine
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Vielen Dank für die viele Beiträge. Ich sehe jetzt schon einiges an Einsparpotenzial.
Die Literatur ist bestellt und wird gelesen bevor ich auf einzelnen Punkten von euch näher eingehe.
Zwei, drei Anmerkungen möchte ich jedoch jetzt schon einmal machen. Eure Rückmeldungen werden mich dann sicherlich auf den richtigen Weg bringen.
Zelt:
- Eure Antworten kann ich entnehmen, dass das Shangria La 2 sehr windstabil ist. Steht es auch bei 100km/h noch?
- Bei unserer Tour war ich sehr froh, dass die Lüfter komplett geschlossen werden konnten. Im geöffneten Zustand wurde der waagerecht über die Vidda wehende Schnee bis ins Innenzelt getrieben. Wie ist eure Erfahrung mit Lüftern bei Schneefall und Sturm?
Schuhe/Stiefel/Crocs:
- Die Empfehlung lautet auf Trailrunners. Wenn ich mich nicht täusche furtet der eine oder andere damit (inkl. Socken) auch Flüsse. Wie trocknet Ihr anschließend die Socken? Bei mir waren selbst im Innenzelt die Stiefel über Nacht gefroren.
Ich meine einmal gelesen zu haben: Nachts zwischen Isomatten und Zeltboden Kleidung zu trocknen zu legen. Ist das richtig? Bei mir sammelt sich dort bei tiefen Temperaturen immer Feuchtigkeit (Taupunkt?) Darüber hinaus hätte ich Angst tagsüber bei -30°C Windchilltemp. mir die Füße zu erfrieren. An Händen und Gesicht habe ich mir welche zugezogen.
Bekleidung:
- Waschen der Kleidung ist aufgrund der tiefen Temperaturen oder Dauerregen (bei Temp. +5°C bis 0°C) und der daraus resultierenden spärlichen Trocknungsmöglichkeiten nicht sinnvoll gewesen.
- Zwei 100er Fleecepullover sollten es bei den tiefen Temperaturen (-30°C Windchilltemp.) schon sein.
- Einen Satz lange Unterwäsche ist für den Schlafsack gedacht. Der Satz, welchen ich tagsüber trage, ist abends feucht geschwitzt und würde die Daunentüte jede Nacht langsam aber sicher immer weiter durchfeuchten. Aufgrund der erwähneten mangelnden Trocknungsmöglichkeiten muss der Daunenschlafsack jedoch 14 Tage durchhalten ohne zu sehr an Loft zu verlieren.
Wahrscheinlich werde ich einen neuen, gänzlich anderen Ansatz für mich finden müssen. Das eine oder andere Kilo habe ich jedoch jetzt schon vor meinem geistigen Auge gestrichen. Ich frage mich jedoch noch immer, ist UL bei all den von mir angeführten Rahmenbedingungen wirklich sinnvoll?
Auf eure Antworten freue ich mich.
VG Gesine.
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Da es mit dem Importieren meiner Excel-Datei nicht geklappt hat, füge ich meine Packliste so ein.
In Erinnern rufen möchte ich noch einmal die Rahmenbedingungen, für die die Packliste erstellt wurde bzw. welche ich während meiner letzten Tour durch die Hardangervidda (Mitte – Ende Sept.) und ins Aurlandsdalen vorgefunden hatte. Gerne würde ich mein Rücksackgewicht etwas reduzieren.
Tourlänge: ca. 14 Tage
Übernachtung: ausschließlich im Zelt
Lebensmittel + Brennstoff: für die komplette Tour dabei
Tagestemperatur: ca. + 5°C bis – 5°C
Nachttemperaturen: ? (habe ich nicht gemessen)
niedrigste Windchilltemperatur: ca. -30°C (gemessene Windgeschwindigkeit betrug an 2-3 Tagen zw. 91–100 km/h)
Niederschlag: anfangs Dauerregen, später starker Schneefall
Brücken: Sommerbrücken teilweise abgebaut
Trocknungsmöglichkeiten: sehr eingeschränkt
Nun zur Packliste:
Tunnelzelt (Tatonka "Orbit 2") 1x 2.800g :2Pers.= 1.400g --- windstabil, verschließbare Lüfter. Apsis zum Kochen + Lagern ok
Zeltunterlage 1x 400g :2Pers.= 200g
Kunststoff-Hammer 1x 160g :2Pers.= 80g --- für harten Untergründe
Schwammtuch (Zelt) 1x 50g :2Pers.= 25g
Schlafsack (Mountain Equipment "Glacier 1000") 1x 1.600g --- warm genug
wasserd. Packsack (Ortlieb, PS 10, Gr. 22l) 1x 110g
Schlafsackinlett (Seide) 1x 220g --- hält den Schlafsack sauber
Isoliermatte (Evazotte 14 mm) 1x 450g --- zu dünn / zu kalt auf Schnee
Wasserd. Packsack (Ortlieb), PD350, Gr. M) 1x 380g
Rucksack (Bach "Fat Maxx", 90l) 1x 3.050g
Seitentasche (Bach, Ã 7l) 2x 170g = 340g
Transportschutz (Mero "CargoBag DeLux") 1x 400g
wasserd. Packsack (Ortlieb, PS 17, 75l) 1x 340g
Gewicht AUSRÜSTUNG: 8.595g
am Körper
Sport-BH + Slip (Odlo) 1x 135g
Sport-Unterhemd, langarm (Odlo) 1x 135g
Trekkingsocken, Kunstfaser 1 P. 95g
Powerstretch-Pullover (Mountain Equipment) 1x 200g
Windstopper-Jacke (Mammut "Ultimate Jacket") 1x 525g
WindPro-Hose (Mammut "Vertical Pant) 1x 415g
Buff 1x 30g
Fleece-Buff 1x 50g
Wanderstiefel (Hanwag "Alaska") 1 P. 1.960g
Gewicht AM KÖRPER: 3.545g
im Rucksack
Sport-BH + Slip (Odlo) (inkl. 1x Rückreise) 3x 135g = 405g
Sport-Unterhemd, langarm (Kaikkialla) (Rückreise) 1x 150g
Unterhemd, langarm (Odlo X-warm) (Ersatz) 1x 250g
Trekkingsocken, Kunstfaser + Wolle (inkl. 1x Schlafsack) 3 P. 95g = 285g
Sport-Unterhemd, langarm (Odlo warm) - Schlafsack 1x 170g
Sport-Unterhose, langbein (Odlo warm) - Schlafsack 1x 170g
Fleece-Pullover (TCM) 1x 240g
Kunstfaser-Jacke (TNF "Optimus Jacket") 1x 670g --- schön warm mit Kapuze
Fleece-Pullover (PT 100) - Rückreise 1x 285g
Powerstretch-Hose (Four Seasons) - Rückreise 1x 220g
Gore Tex-Jacke (Mammut "Eiger") 1x 990g
Event-Hose (Vaude) 1x 440g
Unterhose, langbein (Odlo X-warm) 1x 215g
Gamaschen (Tatonka) 1x 260g
Windstopper-Mütze (Lowe) 1x 85g
Buff 1x 30g
Fleece-Buff 1x 50g
wasserd. Beutel (Tatonka) f. Rucksackdeckelfach 1x 30g
Event-3in1-Handschuhe (Vaude) 1 P. 270g --- zu dünn / zu kalt bei -30°C Windchilltemp.
WindPro-Micro-Handschuhe (Marmot) 1 P. 45g
Crocs 1 P. 310g
Neoprensocken 1 P. 130g --- nicht gebraucht.
Sonnen-/Gletscherbrille m. Etui 1x 150g
Plastiktüten 4x 15g = 60g
Packbeutel-Set (Four Seasons) 1x 70g = 70g
Gewicht BEKLEIDUNG: 5.980g
Kulturbeutel (inkl. Inhalt): 1x 1.185g :2Pers. = 593g
Reinigungstücher (alkoholisch): 3P. 170g :2Pers. = 255g
Monatshygiene 1P. 185g
Kontaktlinsen (Tageslinsen für 16 Tage) 1P. 135g
Taschentücher, wasserd. verpackt 16x 25g :2Pers. = 200g
Toilettenpapier-Rolle, wasserd. verpackt 2R. 145g :2Pers. = 145g
Handtuch (Mikrofaser), mittel, inkl. Netzbeutel 2x 50g = 100g
Handtuch (Mikrofaser), klein, inkl. Netzbeutel - Flußduchquerungen 1x 50g
Urinflache, 1l 1x 100g :2Pers. = 50g
Insektenschutzmittel 1x 50g :2Pers. = 25g
Gewicht KÖRPERPFLEGE: 1.738g
Multi-tool 1x 170g :2Pers. = 85g
Taschenlampe / Stirnband (Lucido) 1x 170g
Teleskopstöcke (LEKI "Makalu") 1 P. 555g
Trinkflaschen (Sigg, 0,6l) 1x 90g
Wassersack 4l 1x 120g :2Pers. = 60g
Notizbuch (Kugelschreiber/Bleistift, m. wasserd. Hülle) 1x 220g :2Pers. = 110g
Landkarten, m. wasserdichter Hülle 1x 70+40g :2Pers. = 55g
Landkarten-Kopie 1x 40g :2Pers. = 20g
Reiseführer/-infos 1x 50g :2Pers. = 25g
Kompaß (m. Tasche) 1x 120g :2Pers. = 60g
Höhenmesser 1x 50g :2Pers. = 25g
GPS 1x 250g :2Pers. = 125g
Ersatz-Batterien für GPS 1x 100g :2Pers. = 50g
Windmesser m. Tasche 1x 130g :2Pers. = 65g
Handy m. wasserd. Tasche 1x 200g
Ersatzbrille / Kontaktlinsen 1x 140g
Signalpfeife 1x 10g
Thermometer 1x 10g
diverses 1x 150g
Gewicht WERKZEUGE U. ZUBEHÖR: 2.005g
Gaskocher-Set (Primus "Eta Power EF"): komplett 780g :2Pers. = 390g
450g-Gaskartusche 2x 660g :2Pers. = 660g
Streichhölzer 2x 15g :2Pers. = 15g
Feuerzeug 1x 20g :2Pers. = 10g
Berghaferl 1x 55g
Löffel ("Spork") 1x 10g
Geschirr-Microfasertuch 1x 40g :2Pers. = 20g
Wasserentkeimungsmittel 1x 80g :2Pers. = 40g
Müllbeutel (dünn) 10x 8g :2Pers. = 40g
Müllbeutel (dick) 4x 25g :2Pers. = 50g
Gewicht KÜCHENAUSSTATTUNG: 1.290g
Stativ 1x 880g :2Pers. = 440g
Digitalkamera 1x 490g
Ersatzakkus 2x 50g = 100g
Fototasche 1x 150g
Gewicht FOTOAUSRÜSTUNG: 1.180g
Erste-Hilfe-Set: 940g :2Pers. = 470g
Gewicht ERSTE-HILFE-SET: 470g
Nähset: 1x 20g :2Pers. = 10g
Reparaturset allgemein: 1x 200g :2Pers. = 100g
Reparaturset Zelt:
- Nahtdichter 1x 36g :2Pers. = 18g
- Reparaturhülsen (Zeltgestänge) 1x 16g :2Pers. = 8g
- Zeltgestänge-Ersatzsegment 1x 36g :2Pers. = 18g
- zusätzl. Heringe (Kunststoff) 5x 20g :2Pers. = 50g
- Zeltleinen inkl. Spanner 2x 13g :2Pers. = 13g
Gewicht REP.-SET: 216g
Lebensmittel komplett ca. 16.000g :2Pers. = 8.000g
Gewicht LEBENSMITTEL: 8.000g
Gesamtgewicht: 29.473g
Es wäre sehr schön, wenn euch etwas einfällt zur Gewichtsreduktion.
Im ersten Schritt würde ich gerne unnötiges aussortieren (kostensparend).
Im zweiten Schritt defekte Ausrüstung gegen leichtere austauschen.
Herzlichen Dank schon einmal vorab für eure Antworten.
VG Gesine
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So, nun würde ich gerne meine Packliste als Excel-Datei einfügen, bekomme jedoch die Fehlermeldung "Dateierweiterung xls ist nicht erlaubt".
Könnt Ihr mir weiterhelfen?
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Hallo Fliegengewicht,
die Feuchtigkeit ist am Zelt kondensiert, gefroren und durch die "Windbewegungen des Zeltes" nieder gerieselt. Wie üblich im Winter, das hält das Gesicht während dem Schlafen frisch!
Wenn Du jedoch auf die Zeltbelüftung anspielst: Ich müsste länger nachdenken, aber der Zeltlüfter war wohl zumindest auf der dem Wind zugewandten Seite geschlossen. Je nach Schneeverwirbelungen waren auch beide Lüfter geschlossen.
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Erst einmal herzlichen Dank an alle für die schnellen Antworten.
Die Packliste folgt, muss sie jedoch erst noch ausgraben.
Die Rahmenbedingungen für die Ausrüstung hatte ich ja zu Anfang definiert. Es wäre schön, wenn sich danach alles ausrichten liese. Die Option Hütte zum Trocknen der Ausrüstung, besonders des Schlafsacks, ist erst einmal von mir nicht vorgesehen. Offenes Feuer (im Regen und Schneesturm) ebenfalls nicht. Am liebsten liege ich im Schlafsack und kochen von dortaus im Zeltvorraum.
Die Behausung sollte auf jeden Fall sehr sturmfest sein! In der Hardangervidda ist es nicht immer einfach (z.T. nicht möglich) einen windgeschützten Platz zu finden. Und der Wind weht eigentlich ständig dort.
Musst schon einmal in einem Wintersturm 3 Tage im Zelt ausharren, weil ein Weiterkommen unmöglich war. Dies hat mich nachhaltig geprägt! Aufrechtes Gehen ging damals garnicht, nur sehr tief gebeugt bzw. auf den Knien rutschend musste die Schneemauer täglich wieder aufgebaut werden. War ein Nammatj 3GT und das Gestänge wurde bis auf die Pulka im Vorraum niedergedrückt. Nichts ging zu Bruch - ein Lob auf den Hersteller.
VG Gesine
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Hallo Dennis,
die Packliste ist ein guten Hinweis. Vielen Dank! Werde sie mir im Detail noch genauer anschauen. Die verlinkten Fotsos sind sehr, sehr schön. Wie lange seid ihr in Finnland unterwegs gewesen?
Von 30kg auf 14kg wäre ein Traum!
Nach meiner Packliste muss ich noch einmal schauen. Im Kopf habe ich die nachfolgenden gewichtigen Dinge:
- Lebensmittel: 7,7kg/Pers.
- Zelt: Tatonka "Orbit2" ca. 2,8kg
- Zeltunterlage: Bauplane, ca. 0,4kg
- Schlafsack: ME "Glacier1000", ca. 1,65kg (ich friere gerne, TCom. -8°C ist mir gerade recht)
- Isomatte: EVA "Tibet", 14mm, ca. 0,4kg (war auf Schnee für meinen Geschmack etwas dünn/zu kalt)
- Rucksack: ca. 3kg
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@derschorsch, welche Tagestemperaturen hattest Du? Und von wann bis wann warst Du in der Vidda?
War selbst von Mitte bis Ende September dort, und es war "schön" weiß!
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Da ich neu im Forum bin, würde mich interessieren, ob es möglich ist „ultraleicht“ auch im skandinavischen Herbst unterwegs zu sein. Würde gerne mein Rücksackgewicht (ca. 30kg) etwas reduzieren.
Nun zu den Rahmenbedingungen die ich während meiner letzten Tour durch die Hardangervidda (Mitte – Ende Sept.) und ins Aurlandsdalen hatte:
Tourlänge: ca. 14 Tage
Übernachtung: ausschließlich im Zelt
Lebensmittel + Brennstoff: für die komplette Tour dabei
Tagestemperatur: ca. + 5°C bis – 5°C
Nachttemperaturen: ? (habe ich nicht gemessen)
niedrigste Windchilltemperatur: ca. -30°C (die gemessene Windgeschwindigkeit betrug an 2-3 Tagen zw. 91 – 100 km/h)
Niederschlag: anfangs Dauerregen, später starker Schneefall
Brücken: Sommerbrücken teilweise abgebaut
Macht es überhaupt Sinn im skandinavischen Herbst ultraleicht unterwegs zu sein?
Mit welchem Rucksackgewicht ist eurer Ansicht nach überschläglich realistisch zu rechnen, ohne dass es auf Kosten der Sicherheit geht?
Herzlichen Dank schon einmal vorab für eure Antworten.
VG Gesine
ultraleicht im skandinavischen Herbst?
in Tourvorbereitung
Geschrieben
Ich darf mich bei euch allen bedanken. Derzeit lese ich fleißig, mache mir weitere Gedanken zur Gewichtsreduzierung und die damit einhergehende gedankliche Umstellung.
Wie paddelpaul schon geschrieben hat, die erste Umstellung findet derzeit von UH zu H statt.
Dann heißt es ausprobieren, gewohnte Pfade verlassen und gedanklich und ausrüstungstechnisch leichter werden.
VG Gesine.