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Ultraleicht Trekking

mike2

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  1. Hallo, würde mir für meinen Daunenschlafsack gerne ein Inlet kaufen. Mein Budget dafür sind ca.50€. Es geht mir mehr um das Schwitzen, als um die Wärmeleistung und sollte möglichst klein und leicht sein. Hat jemand Ehrfahrung mit dem " Sea To Summit Silk-Cotton Travel Liner Mummy with Hood", oder kennt eine gute Alternative?
  2. Ich möchte die Tage in die Eifel in den Nationalpark, zur Nachthimmel bzw. Sternbeobachtung. Allerdings alleine und nicht über eine buchbare Gruppenführung. Aufgrund der Kälte würde ich Biwak und Schlafsack mitnehmen und ggf. noch ein paar Stunden schlafen. Da der Himmel wolkenlos sein muss, würde ich ein Tarp erst gar nicht mitnehmen. Der Trekkingplatz Nordstern ist diesen Monat komplett ausgebucht und ab Nov. nicht mehr buchbar. Hat ev. jemand Tipps für einen guten Platz o.ä.? Im Idealfall 10-15km rund um Heimbach. Und wie sieht es mit biwakieren aus? Eigentlich macht es ja keinen Unterschied, ob ich da sitze oder liege.
  3. Von Hand nähen wäre eine Option. Der Schlafsack hat eine Kufa-Füllung, da wäre es glaube ich nicht nötig, die Nähte abzudichten. Das Loch ist wie gesagt, ca. 3x3 cm groß und ehr rund. Sollte ich das Loch erst zunähen um ein weiteres Einreißen zu verhindern und dann noch nen Flicken drüber nähen, oder würde zunähen eventuell schon ausreichen?
  4. Mein Schlafsack hat im Außenmaterial (300 T Ripstop Light / Nylon) ein ca. 3x3 cm großes Loch. Das würde ich gerne flicken, am besten ohne zu nähen. Hat da jemand Erfahrung mit Reperatur Kits oder Ähnlichem?
  5. Nutzt du dann quasi nur Tarp und den Lite Line mit Quantum Pro? Ich nutze zusätzlich bspw. noch den snugpack special forces biwak der eh schon wasserabweisend ist. Dann würde die Beschichtung mit Biwak doch eigentlich keinen Sinn machen, oder?
  6. Hallo, ich würde mir demnächst gerne einen neuen 3-Jahreszeiten Schlafsack oder Quilt bestellen. Hierbei möchte ich ehr Volumen, als Gewicht einsparen. Mein aktueller Schlafsack hat ein Volumen von ca. 14 L und wiegt ca. 1700g. Das reduzieren von Volumen und Gewicht sollte sich also lohnen. Laut Angabe von Cumulus hat der Quilt 250 ein Volumen von 3L und der Light Line 300 von ca. 4,4 L. Haupsächlich nutze ich den Schlafsack fürs Bikepacking oder kleinere Trekking Touren, entweder mit Zelt, oder Biwaksack und Tarp. Bis jetzt tendiere ich zum Light Line, da ich denke, das Schlafsäcke etwas komfortabler sind. Wegen der Feuchtigkeit macht mit ehr das Kondenswasser als das Wetter sorgen. Wegen der Atmungsaktivität würde ich zu normalen Pertex Quantum Außengewebe tendieren. Zusätzlich würde ich ihn mit hydrophober Daune befüllen lassen. Mit Daune habe ich bis jetzt keine Erfahrung. Ich möchte den Schlafsack so vielseitig wie möglich nutzen und einen Fehlkauf vermeiden. Deshalb folgende Fragen: 1. Macht der light Line für diesen Einsatzzweck Sinn? (Biwakieren und Zelten - Fühjahr bis Herbst) 2. Wie würdet ihr ihn konfigurieren? (Daune, Außengewebe etc.) 3. Gibt es vergleichbare, oder bessere Daune/Kufa-Schlafsäcke? (Preislich zwischen 200-300 € und ein geringes Volumen bzw. Packmaß) Vielen Dank und Gruß Maik
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