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Ultraleicht Trekking

Asket

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Alle erstellten Inhalte von Asket

  1. Bin sicher. Es war ein anderes Forumsmitglied, von dem ich das Rainbow gekauft habe. Wir hatten heute auch Mailkontakt zu dem Liner und er bestätigte mir, dass er nicht dabei ist.
  2. Dass das Rainbow "nur" eine Apsis hat, stört mich überhaupt nicht. Ich nutze sie eigentlich nur zum Kochen. Die Ausrüstung kommt bei mir immer nach Innen. Wie es sich bei Kälte, Regen und bzgl. Kondenswasser verhält, bleibt abzuwarten. Noch ist es mir zu kalt draußen. Aber ich habe einen sehr guten Daunenschlafsack, sodass ich jetzt mal optimistisch bin. Danke, @khyal, für den Tipp mit dem Liner, werde ich mir bestellen. Habe das Rainbow von einem Forumsmitglied gekauft, das zeitweise in Karlsruhe wohnt. Der Vorteil war, dass ich es erst anschauen konnte, bevor ich es kaufe. OT: Meine Packliste habe ich nun in meinem Profil verlinkt ("About me"), da off topic (Hinweis eines Admins). Deshalb dazu nur abschließend noch: Kleidung ist nicht mit aufgelistet, weil ich noch am Ausprobieren einer Alternative zu den Icebraker-Produkten bin. Merino-Wolle ist sicher die beste Lösung (Geruch, trocknet schnell, angenehm zu tragen, leicht), aber von Icebraker halt schon recht teuer. Ein wenig günstiger, aber trotzdem sehr hohe Qualität haben vermutlich die Klättermusen-Produkte. Da wird zum Teil noch Seide in die Wolle mit eingearbeitet für noch bessere Geruchs-Neutralisierung. Mit dem Granite Gear Virga zu joggen ist dann möglich, wenn man im "Ultraschlappschritt" läuft (minimaler Kniehub, schlurfend) und hin und wieder beide Hände zum Abpuffern der Auf- und Abbewegung unter den Rucksack hält. Spezielle Lauf-Rucksäcke habe ich hier sehr viele, aber die sind dann doch alle zu klein für meinen speziellen Anspruch, komplett autark sein zu wollen. Aber das war jetzt off topic... (um auf die Fragen zu antworten)
  3. Habe ich eben erledigt. Und vor drei Stunden das Rainbow gekauft von einem User aus diesem Forum. [edit: Meine Packliste, die ich hier verlinkt hatte, musste ich leider entfernen.]
  4. Asket

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich bin Langstreckenläufer und auch immer wieder joggend auf Fernwanderwegen unterwegs in autarkem Stil, manchmal auch mit Hund. Habe schon einige Abenteuer hinter mir, z.B. zweimal von Oslo ans Nordkap (einmal durch Norwegen und einmal durch Schweden, Tagesetappen i.d.R. 70 km), einmal von Karlsruhe nach Tarifa (Südspanien) und sehr viele Touren in den Alpen. Wasser hole ich so gut wie immer aus Quellen oder an Friedhofsbrunnen. Zu Essen gibt es in der Regel zum Frühstück Haferflocken mit Kakaopulver + Nüssen, tagsüber Brot und abends mit dem Kocher Nudeln (Fadennester) mit Tomatensaucenpulver sowie etwas Käse. Nächste Pläne: Nochmal ans Nordkap, Tour de Monterosa, Ultra Trail Mont Blanc, Pyrenäen von Ost nach West (aber nicht auf dem Jakobsweg), ... Mein Rucksack wiegt ohne Essen, Wasser, Kleidung exakt 5.000 Gramm. [edit: Eben wurde ich von einem Forums-Admin aufgefordert, den Link dazu hier zu entfernen, was ich hiermit getan habe.] Meine Packliste könnt ihr in meinem Profil sehen ("About me").
  5. Aus Karlsruhe. Danke für die vielen weiteren Vorschläge... Die Videos, die ich zum Sierra Designs Tensegrity 2 gesehen habe, zeigen es mit dem Trekkingstock. Ich gehe mal davon aus, dass es auch mit normalen Zeltstangen steht. Müsste ich dann wohl noch extra kaufen. Interessant sieht es auf jeden Fall aus. Oder ich freunde mich mit dem Gedanken an, die Stöcke auch nach Skandinavien mitzunehmen. Das hatte ich eigentlich nicht vor. Danke, khyal, für die Anregung mit dem Saddle 2 partly-solid, auch da wird der Aufbau in den Videos mit Trekkingstock demonstriert. Es ist mir ja schon fast peinlich, wie viel Mühe ihr euch mit mir gebt. Danke. Mir ist klar geworden, dass ich mich zuerst einmal entscheiden muss, ob ich einwandig oder doppelwandig unterwegs sein möchte. Solange ich das nicht weiß, ufert das hier aus. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass einwandig zu zugig ist. Habe im Norden Norwegens schon tagelangen Starkwind mit Regen ertragen und das Zelt im Regen auf- und abgebaut, das ist schon hart. Jedes Mal habe ich geflucht, aber jedes Jahr zieht es mich aufs Neue raus. Mein Bewegungsstil ist vielleicht etwas ungewöhnlich. Ich kommen vom Ultra-Langstreckenlauf und bin auch sehr viel joggend unterwegs. Tagesetappen an die 70 km helfen mir dabei, weite Strecken zurückzulegen. Der Hund ist in der Regel in den ersten drei Tagen noch fit und wird dann langsamer, dann passe ich mich natürlich auch sofort an. Wir sind schon ein eingespieltes Team. Leute, es tut mir leid, wenn ich hier als etwas Unwissend auftrete. Ich bin halt sehr viel draußen unterwegs und nach nun mittlerweile ca. 10 Stunden Recherche im Netz zu Zelten und Tarptents schwirrt mir der Kopf... Irgendwann fälle ich dann eine Entscheidung und dann ist auch gut... Ihr habt mir auf jeden Fall schon mal sehr geholfen mit dem Denkanstoß, dass ein Tarptent (ich meine ein Tarp, das bis zum Boden zieht, darin eine Bodenwanne und eine Mesh-Tür, eine gute Alternative darstellt, und nicht zwingend zugiger als ein doppelwandiges Zelt sein muss. Danke!
  6. Ein Tarptent scheint mir auf den ersten Blick etwas "zugiger" zu sein und muss vermutlich auch etwas besser verankert werden als ein Zelt, was in den Bergen z.T. schwer sein könnte? Wie gesagt, ich hatte noch kein Tarptent, deshalb frage ich ja hier, weil ihr euch damit auskennt.
  7. Ist denn mein Ansatz, ein doppelwandiges Zelt als stabiler gegen Wind und Wetter einzustufen, falsch? Das Tarptent Stratospire sieht schon recht interessant aus. Habe so etwas noch nie gehabt. Aber ich verstehe nicht, weshalb ich dafür mehr Gewicht inkauf nehmen soll. Wie gesagt, das Helsport Ringstind wiegt 1.040g. Mal ganz naiv gefragt: Worin genau liegt denn der Vorteil eines Tarptents gegenüber einem Zelt, wenn doch das Zelt leichter ist?
  8. Wollte meinen Eingangspost nicht zu lang werden lassen, deshalb hier noch mehr Infos zum Einsatz: - bin schon zweimal von Oslo ans Nordkap gewandert / gejoggt und aller guten Dinge sind drei - aber auch eine Umrundung des Mt. Blanc ist langfristig geplant - Hund: Länge 60 cm, Höhe 45 cm, schläft im Zelt, mag aber natürlich keinen Körperkontakt beim Schlafen (bislang hat der Hund zu meinen Füßen geschlafen), soll unbedingt ins Innenzelt (ist für alle beruhigender) - Preislimit: 600 Euro - Tarptent und Singlewall habe ich noch nie gehabt, aber aufgrund des Einsatzgebietes möchte ich das eigentlich nicht. Hier im Forum werden ja z.B. das Zpacks Triplex oder das Tarptent Stratospire diskutiert. Aber wird es darin bei Kälte + Regen nicht zu unangenehm? Den thread, in dem die beiden verglichen werden, habe ich gelesen. Triplex ist zu teuer und SS2 wäre ja schwerer als Helsport Ringstind (1.040g). - gewünschte Innenzeltmaße: Länge 210-220, Breite 100-110, Höhe ca. 95 (ich muss aber nicht unbedingt aufrecht darin sitzen können), bin selbst 1,74. - Die Trekkingstöcke nehme ich nur mit, wenn ich in sehr steiles Gelände gehe (Alpen); im Umkehrschluss bin ich bereit, ein eigenes Stangensystem für das Zelt mitzutragen. Warum ich leichte Bedenken bzgl. einer Einbogen-Konstruktion habe? Nun, weil ich eben nach mittlerweile 70 Nächten in einem damals hochwertigen Einbogen-Zelt (leider kann ich den Namen nicht mehr entziffern, ist 20 Jahre alt) sehr oft das Problem mit dem Berühren von Innen- und Außenzelt hatte. Aber vielleicht lassen sich ja die neuen Zelte besser abspannen. Eure Vorschläge schaue ich mir heute noch an, danke schon einmal! (und ja, ich habe auch auf Outdoor-Seiten gelesen, und dabei gemerkt, dass hier in diesem Forum deutlich differenzierter, kritischer und mit mehr Erfahrung argumentiert wird, deshalb wende ich mich an euch.)
  9. Liebe alle, ich stehe vor der Entscheidung, welches Dreijahreszeiten-Zelt ich mir kaufen soll. Habe viele Stunden mit dem Vergleichen verbracht und aus diversen Gründen bereits ausgeschlossen: - Nordisk Telemark 2 (windanfällig, flattert, empfindlicher Boden, nur bedingt bei Regen gut) - Big Agnes Fly Creek HV UL 1 (Innenzelt muss zuerst aufgebaut werden, was bei Regen ungünstig ist) - Hilleberg Enan (etwas zu schmal (ich + Hund) und etwas zu teuer) - Vango F10 Helium UL1 (zu schmal für Hund) - VauDe Hogan SUL 1-2 (windanfällig) - MSR Carbon Reflex 2 Ultralight Kuppelzelt (außen + innen müssen getrennt aufgebaut werden, etwas kalt da Innenzelt nur mesh) Übrig bleiben: a) VauDe Power Lizard SUL 1-2 b) Helsport Ringstind Superlight 1-2 Kann jemand die beiden genannten Tunnelzelte miteinander aus eigener Erfahrung vergleichen, insbesondere in Bezug auf den Schutz bei anhaltendem Regen? Mit meinen bisherigen Zelten hatte ich doch immer wieder das Problem, dass das Außenzelt bei nicht perfekter Abspannung im Regen Kontakt mit dem Innenzelt hat. Die Folgen kennt ihr vermutlich. Ich würde halt gerne mal den Daunenschlafsack trocken halten können :-( Die beiden genannten Zelte haben leider eine Einbogen-Konstruktion, was es nicht leichter macht. Falls jemand doch noch ein anderes empfehlen möchte, gerne... Ein Tarp kommt für mich nicht in Frage (Insekten). Vielen Dank schon einmal!
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