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Ultraleicht Trekking

Gaeubodenhex

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  1. Hab die UberLite regular jetzt Anfang April getestet. Nächtliche Temperaturen lagen bei +2 bis -1°. Benutzte dazu einen Daunenquilt und ein Ultralightbivi von Cumulus. Unterlage waren eine Rettungsdecke, also Goldfolie in Kombination mit einem groundsheet aus Polycryo.Damit habe ich entweder "gebooft" oder mich unter mein Mid gelegt. Trotz angegebenen niedrigem R-Wert hat das Ganze immerhin so funktioniert, daß ich noch nicht gefroren habe. Pluspunkte: Gewicht 250 g, kleines Packmass, Farbe (im Vergleich zum Pissgelb von der Xlite, ist natürlich Geschmackssache) Minuspunkte: Oberfläche ist rutschig (auf Polycryo), ganz blöd dadurch das Zusammenlegen mit 2x Längsfalten und aufrollen, damit sie wieder in das Sackerl passt. Mit kalten Fingern eine Geduldsprobe und Zeitverschwendung. Das habe ich für mich jetzt anders gelöst. Knistern tut sie genauso wie die Xlite, aber das finde ich nicht störend. Fazit: Wer einen breiteren Einsatzbereich mit nur einer Matte schätzt, der ist mit der klassischen Xlite nach wie vor gut bedient, 100 g mehr ist kein allzu großer Unterschied. Für mich persönlich ist die Uberlite im Sommer für meine Trailrunningeinheiten schon sehr interessant, da ich zusammen mit einem ultraleichten Sommerschlafsack und leichten Tarp enorm an Gewicht einsparen kann, das mich beim Laufen stört.
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