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Ultraleicht Trekking

Marcheur

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Alle erstellten Inhalte von Marcheur

  1. Echt eine coole Idee. Aber das ist wirklich erst ultima ratio. Wenn gar nichts mehr geht, werde ich's mir vielleicht mal überlegen.
  2. Danke. Dort ist er auch ausverkauft. Und der 32er ist mir zu klein.
  3. Weißt du wo man den noch beziehen kann? Im Netz keinen gefunden.
  4. Interessantes Detail, das mit dem Knarzen. Ist das modellabhängig oder knarzen generell alle Ospreys? MYOG finde ich faszinierend. Habe aber das Gefühl noch meilenweit davon entfernt zu sein. Habe generell wenig Bastelerfahrung, aber einen Rucksack selber zu nähen, klingt für mich wie Science Fiction. Hege echt Bewunderung für die ganzen MYOG-Genies, die es hier gibt. Ist das ein Insider-Geheimnis, wer der Rucksackbauer ist? Oder bist du es etwa? Der Berghaus klingt sehr interessant. Vielen Dank für deinen Input.
  5. Habe mich jetzt mal probeweise für einen Gossamer Gear G4-20 entschieden. Der wurde in diesem Thread interessanterweise nicht erwähnt. Aber nochmals danke für die vielen Vorschläge. Es wären einige sehr interessante Modelle dabei gewesen. Aber die meisten in so kurzer Zeit nicht lieferbar.
  6. Habe mir gerade den Atom angeschaut. Den könnte ich mir gut vorstellen. Leider dauert es mind. 10 Wochen, bis ich den Rucksack mein Eigen nennen dürfte. Ich starte meine Tour aber schon in 4-5 Wochen. Echt schade um diesen Rucksack.
  7. Danke für den Link. Jetzt bin ich noch mehr verunsichert.
  8. Vielleicht sollte es echt der Osprey Levity 45 werden. Wiegt so um die 800 g. Auf alle Fälle sollte ich ihn einmal ausprobieren. Cyco2 hat ja auch mit Rückenproblemen gute Erfahrungen damit gemacht.
  9. Wie gesagt, die Packlist ist noch nicht komplett. Das Töpfchen ist schon auf dem Weg zu mir. Es gibt bereits einen Thread zum Kartuschenthema. Nach den dortigen Rückmeldungen und eigenen Berechnungen, habe ich mich entschieden es mit der 100er versuchen zu wollen. Müsste hinkommen, da ich wirklich nur zwei Mal täglich etwas Wasser koche bzw. erhitze. Trinke während der Wanderung ausschließlich Wasser. Bist du schon einmal den 66er am Stück gewandert? Noch eine Frage zum Rucksack. Es wird ja gesagt, man solle einen Rahmenlosen mit der Isomatte stabilisieren. Geht das auch mit den Aufblasbaren, indem man sie etwas aufbläst oder sind damit nur die Nicht-Aufblasbaren gemeint?
  10. Danke für deinen XXL-Senf. Ganz d'accord mit dem was du schreibst. Was mich etwas überfordert ist die riesige Auswahl an potentiellen Rucksäcken und dazu die Angst einen zu kaufen, bei dem ich nach 3 Tagen Wandern merke, dass es der "Falsche" war. Aber daran führt wohl kein Weg vorbei. Also bei der Rucksackwahl Augen zu und durch. Den MLD Prophet finde ich sehr interessant. Aber das geht sich leider zeitlich nicht mehr aus.
  11. 1) Habe keinen Sportmediziner. Und möchte aktuell auch zu keinem gehen. 2) Muskelaufbau ist ein gutes Stichwort. Habe vor ca. einer Woche damit angefangen. Schauen, ob es zumindest ein bisschen was bringt in dieser kurzen Zeit. Stöcke sind mir einfach zuwider. Mag sie nicht, fühle mich damit unfrei. 3) Der Crux AK ist mir auch zu schwer. Ich hoffe einen Rucksack zu finden, der zwischen 600 und 800 g wiegt. 4) Ich hab's auch noch mit dem Magen , deshalb diese Jentschura Produkte, die mir sehr gut bekommen. Soll ja für 2-3 Wochen reichen. Also an den 1,7 Kg ist nichts zu rütteln. Und beim Wasser bin ich nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Du würdest also nie mehr als 1,5 Lt Wasser mitnehmen? Weil ich ja eh ständig aus den Sern trinken kann? Der Fachtext ist mir zu kompliziert. Aber danke auf jeden Fall für die ganzen Inputs.
  12. @Cyco2Schön zu hören, dass du gute Erfahrungen damit gemacht hast. Also sollte ich ihn wohl doch mal testen. @ChrisSBeide Rucksäcke sind mir mit jeweils einem Volumen um 60 L wohl zu groß.
  13. Hallo mitanond, ich werde Ende Mai / Anfang Juni den 66-Seen-Wanderweg rund um Berlin wandern. Der Großteil der Ausrüstung steht, es fehlen noch Kleinigkeiten. Deswegen geht es nun langsam um den Rucksack-Kauf. Da ich an chronischen Rücken- und Schulterschmerzen leide, möchte ich beim Kauf äußerst überlegt vorgehen und zuerst eure Fachmeinungen einholen. Die Rückenschmerzen sind Folge eines Fast-Morbus-Scheuermanns (schmerzhafte Fehlhaltung im Bereich der BWS) und die Schulterschmerzen sind ein Überbleibsel zweier Bandscheibenvorfälle in der HWS. Ich bin vor ca. 3 Wochen beim Online-Stöbern auf die UL-Philosophie gestoßen. Diese Idee hat mich sofort fasziniert und glücklicherweise bin auch gleich über dieses Portal gestolpert, in dem ich die ersten Tage nahezu versunken bin. Konnte mir schon unzählige Erfahrungen und Tipps zugute machen. Bin Euch wirklich sehr dankbar dafür. Ich hatte noch nie einen UL-Rucksack, deshalb auch keine Erfahrungen in diesem Bereich. Ich möchte bei der 66-Seen-Wanderung ein Gesamtgewicht von 8 Kg nicht überschreiten. Generell denke ich, auch bei folgenden Treks die 10-Kg-Grenze nicht zu überschreiten. Sehr wichtig sind mir ein gut gepolsterter Schulter- und Hüftgurt sowie ein Brustgurt. Ein Rahmen wäre wohl auch von Vorteil. Dazu ein paar Außentaschen. Und natürlich sollte der Rucksack so leicht wie möglich sein. Mir ist schon klar, dass das nicht so einfach wird mit den ganzen Gurten und Rahmen. Aber vielleicht gibt es ja ein paar Ideen... Ich bin ziemlich schlank und schmal gebaut (63,5 Kg bei 176 cm). Meine Überlegung war auch, ob es sich lohnen würde einen Damen-Rucksack zu wählen. Wie ich gelesen habe, sind diese meistens etwas besser gepolstert. Hat jemand Erfahrungen mit dem Osprey Levity / Lumina 45? Obwohl mir das Netzrückensystem nicht so sympathisch ist. Ich glaube, dass ich doch eher einen Rucksack ohne dieses Teil haben möchte. Dazu sind mir die 805 g / 810 g schon etwas zu schwer. Andererseits, wenn ich durch diesen Rucksack einen super Tragekomfort hätte, würde ich dieses Gewicht in Kauf nehmen. Was mich auch noch interessieren würde, ob jemand weiß, wie das Gewicht durch einen Hüftgurt auf Schultern und Hüften verteilt wird. Z. B. bei einem Rucksack mit 8 Kg. Meine Packliste ist noch nicht vollständig. Es fehlen noch einige Dinge und einiges muss auch noch nachgewogen werden. Nur schon mal als Hilfe für die Rucksacktipps. Falls jemand auch sonstige Optimierungsvorschläge hat, sind diese gerne willkommen. Wie ich hier schon gelesen habe, lohnt es sich bei der Stirnlampe ein Cord Shock anzubringen. Werde dies noch bewerkstelligen. https://lighterpack.com/r/x2i7g9 Ich freue mich auf eure Tipps und Ideen. Mit großem Dank und vielen Grüßen Marcheur
  14. Habe die Rezension bei Decathlon gerade geschrieben.
  15. Hallo, ich habe heute meine bei Decathlon erstandene Wanderhose Quechua Speed Hiking FH 500 gewogen und dabei eine böse Überraschung erlebt. Die gute Hose wiegt in Größe M ohne Etikett 195 g. Laut Artikelbeschreibung sollte eine L aber nur 168 g wiegen. Ich bin zwar ein blutiger Wiege-Anfänger, finde diese Plusdifferenz aber schon eklatant. Welche Gewicht-Erfahrungen habt ihr mit dieser Hose gemacht? Sind solche Gewichtsdifferenzen generell eher selten oder kommen diese häufiger vor? Viele Grüße
  16. Kaffee trinke ich generell keinen und Tee nehme ich keinen mit. Müsste also einen Versuch wert sein. Und notfalls gibt es kalten Morgenbrei.
  17. Wow, das ist ja mal eine Informationsflut. Vielen Dank dafür. Mir ist sowohl das Thema Nachhaltigkeit als auch die UL-Philosophie wichtig. Deshalb denke ich, nur eine 100er Kartusche mitzunehmen. Beim Morgenbrei würde mir auch leicht erwärmtes Wasser reichen und ich könnte beim Kochen sicher noch 50-100 ml Wasser einsparen. Also in extremis 200 ml Wasser pro Tag verkochen. Und ich denke, dass der Trek eher zwei als drei Wochen dauern wird. Das ist der Vorteil, wen man fast ultraleicht ist und ultraleicht isst.
  18. Hallo zusammen, ich bin recht neu hier im Portal und muss sagen ich finde es großartig. Vielen Dank schon mal für all die hilfreichen und inspirierenden Beiträge. Ich möchte Ende Mai / Anfang Juni den 66-Seen-Wanderweg rund um Berlin wandern. Ich habe mir vorgenommen so autark wie möglich unterwegs zu sein. Mit Übernachten in der freien Wildbahn habe ich so gut wie keine Erfahrung, mit Outdoor-Kochen gar keine. Ich habe mir den Fire-Maple 300T Gaskocher und eine Gaskartusche Primus Sommergas 230 g bestellt. Ich werde schätzungsweise zwischen 2 und 3 Wochen unterwegs sein. Pro Tag werde ich 2 mal kochen, insgesamt 300 ml Wasser. Weiß vielleicht jemand wie hoch der tägliche Gasverbrauch ausfallen wird? Könnte es sein, dass mir eine Gaskartusche 100 g reicht? Sind die Primus Gaskartuschen überhaupt mit dem Fire-Maple kompatibel? Das konnte ich im Netz nämlich nicht ausfindig machen. Über ein paar hilfreiche Antworten würde ich mit sehr freuen. Viele Grüße
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