rostrozetes

Ich bin ein bisschen auf dem Israel National Trail gelaufen, und plane, den auch noch mal ganz zu machen. http://www.israelnationaltrail.com/ Der ist sehr gut markiert und die Menschen sind auch alle freundlich.

Moin, also ich hab die Sole Runner Trainer seit März und bin sehr zufrieden. Nach dem ich Jahrelang mit BW-Stiefeln rumgelaufen bin, und ich es ein paar mal mit Turnschuhen versucht habe, die aber allesamt nach spätestens 6 Monaten durch waren habe ich es mal mit den Minimal-Schuhen versucht. Seit dem trage ich sie eigentlich jeden Tag. Bin auch mit ihnen im Harz und in den Alpen unterwegs gewesen. Die Sole ist sehr dünn, und man spürt eigentlich alles und ich hatte noch nie soviel Spaß dabei einfach durch die Gegend zu laufen. Mittlerweile ist das Profil da wo von innen der Fuß gegendrückt abgelaufen, aber die Sole ist wirklich sehr abriebsarm. Allerdings hat man wegen der dünnen Sole auch keinen Spaß damit, lange auf Schotterwegen zu laufen. Da das Profil sehr minimal ist, selbst als es noch da war, habe ich mich auch ein paar mal an steilen, schlammigen Abhängen hingelegt, was auch nicht so toll war. Nasses Graß ist auch überraschend rutschig. Auch fangen sie an zu stinken, wenn man mal ohne Socken unterwegs war, Stinkthetik halt. Aber mit ein bisschen 70% Alkohol reingespritzt, und dann ging es wieder weg. Sacki hat die auch mal getestet. Ich würde sie wieder kaufen, vielleicht leiste ich mir dann eine "Stiefel"-Variante.

Ein Bart hat doch eigentlich auch MultiUse potential. Sonnenschutz, Windschutz, und mit einem leicht verrücktem Blick vertreibt man sicher auch noch den ein oder anderen Menschen...

die C&A jacke habe ich mir auch gerade gekauft. 458g in XL

Ich habe mir den MintyBoost gebaut. Der funktioniert Prima, ich kann mir unterwegs Batterien kaufen. Außerdem ist er leicht zusammen zu bauen.

vielen dank für das nette feedback Also ich habe alles von extremtextil. Der Stoff ist das Nylon Taffeta. Ich glaube, insgesamt war alles so bei 160 Euro, wobei ich immer noch viel Stoff und Daunen ueberig habe. Vielleicht werde daraus Handschuhe oder so... Das ganze hat etwa zwei volle Tage gedauert, wobei ich auch merkte, dass ich am Ende immer schneller wurde. Die Federn habe ich mit Feinwaage, einer leeren Haushaltsrolle und einem Besenstiel eingefüllt. Nach dem ich ganz vorsichtig und langsam die ersten Kammern befüllt habe und trotzdem überall federn rum flogen, dachte ich mir, dass es nicht mehr schlimmer werden kann und gab das langsam auf. Zwar wurde es schlimmer, aber ging dann wenigstens schneller.

Moin! Ich bin neu, komme aus Göttingen und studiere Ökologie Nachdem ich lange über einen 3 Jahreszeiten Schlafsack nachdachte, und mich wegen die Preise von Daunenschlafsäcken erschreckte, habe ich mich entschlossen einen Quilt nach dieser Anleitung zu machen. Eigentlich habe ich es mir nicht richtig zugetraut, da ich weiß, dass ich ziemlich ungenau arbeite. Außerdem habe ich noch nie wirklich was genäht. Im Nachhinein muss ich sagen, man kann sich sowas wirklich mal trauen. Hier ist das Ergebniss: Man sieht die schiefen Nähte gar nicht mehr! Das Ganze ist 215 cm lang, oben 140 cm unten 110 cm breit und die Kammern sollten etwa 6 cm hoch sein. Gefüllt wurde das ganze mit ca. 460 g 700cuin Daune und zusammen ist es 817 g schwer. Allerdings möchte ich den Saum nochmal mit einem Band abschließen... Leider ist mir sofort eine der Ösen raus gerissen: Ich würde jetzt einfach mit garn einmal um das Loch nähen - gibt es vielleicht noch andere Reparatur Möglichkeiten? Fazit: - gar nicht so schwer - Beim zuschneiden immer viel platz für Fehler lassen - Die Druckknöpfe können viel kleiner sein (sind 15mm) - Beim nächsten mal (hoffendlich erst in 20+ Jahren!) würde ich versuchen auf Ösen zu verzichten