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Ultraleicht Trekking

superflow

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  1. QUILT WELCEH LÄNGE So, ich überlege jetzt tatsächlich, mir einen Dauenquilt zu ordern.Aber direkt in dem Zusammenhang eine Frage: Wie lang sollte ein Quiilt sein? Ich bin ca. 1,85 Ich schlage meist auf dem Rücken ein, dreh mich in der Nacht auf die Seite und bin nicht der allerruhigste Schläfer. Vermutlich nehme ich den Quilt auch gerne nicht ganz schmal. Ich will ne offene Fußbox, vermutlich am besten mit Reissverschluss, oder geht das auch mit Schnürung oder so gut bei der Fußbox? -Der Cumulus ist 1,95 lang und die Schreiben bis Körpergröße 1,85, passt das recht sicher oder ist das knapp bemessen und ich sollte sehen ob die schnell länger bauen können? -Der Revelation ist 1,92 lang in R und RW , gleiche Frage, passt der, oder soll ich LW ordern (wenn verfügbar) -Was wäre sonst überhaupt noch passendes Verfügbar, der Gramjakt könnte passen, wie ist denn da die Fußbox? https://backpackinglight.dk/sleeping/gramjakt-ul-quilt-6c-largewide Und noch ne ganz andere Frage haha: Ich habe nicht viel Platz zu hause, und Daune will ja nicht gequetscht werden: Gibts hier Leute, die sich dne Quilt zu Hause in nen normalen Bettbezug stopfen, und trotz der verjüngung am Fußbereich damit schlafen und glücklich sind? Ich frage das, weil: Falls die genannten Größen nicht reichen für mich, bin ich schnell bei z.B. Revelation in lang (2,13) und breit (oben 1,47, unten 1,06), was ja gar nciht so weit von nem mittelgroßen Ikea Bettbezug (ich glaube 2,20 x 1,55) entfernt ist,) bzw. bei den normalen Quiltgrößen ja auch die kleinen Ikea 1,40 x 2 Meter ungefähr ähnliches Maß hätten????
  2. Danke für Deine Antwort. Welche Quilts gibt es denn überhaupt, die mehr Fülliung haben als die von mir genannten (der Cumulus hat 450g Daune drin) und noch wärmer sind, und möglichst eine nicht geschlossene Fußbox haben. Mir was bist Du unterwegs? Ich schlaf viel im Tarptent Double Rainbow, die winddichtigkeit ist also so zwischen Cowboycamping und meinem Hilleberg. Lange warten für die Entsccheidung und Gebraucht-Angebote ist nicht, vermutlich gehts in 4-6 Wochen wieder nach Neuseeland.
  3. Danke für die vielen Antworten. Ich war in Frankreich im Urlaub, und komme daher erst heute dazu wieder zu schreiben. Hier mal meine persönliche Zusammenfassung: -Derzeit habe ich einen normalen eigentlich sehr hohwertigen Daunenschlafsack von Feathered Friends. Wenn ich mich gegen einen neuen Quilt entscheide, müsste ich bei Outdoorservice einen Refill machen für vermutlich ca. 200 Euro (Das war der Preis beim letzten Mal) -Meine Hoffnung an einen Quilt wäre mehr Bewegungsfreiheit. Meine andere Erkenntnis "pro Quilt" ist, dass ich den Schlafsack zu 90% als Decke offen verwende, und im komplett ausgebreiteten Schlafsack die Daunen tendenziell nach außen rutschen, und wenn ich ihn dann zumache weils spontan kalt wird, liegen die Daunen an genau der falschen Stelle. -Ehrlicherweise und peinlicherweise habe ich erst jetzt bemerkt, dass ich bei meinem Schlafsack die Daunen auf von der Unterseite zur Oberseite hin und her schieben muss, ich dachte die Kammer dort wäre geschlossen wie peinlich. . Ich bräuchte doch mal ein paar Ideen, welches der richtige Quilt für mich sein könnte. -Temperaturbereich bis real Minus 2 draußen. -keine enge und keine sehr hoch geschlossene Fußbox, denn ich möchte das Teiil auch gut als Decke nutzen können. -ein Inlet möchte ich nicht nutzen, denn die Bewegungsfreiheit die mir der Quilt gibt würde damit wieder verloren gehen. -Selbst nähen bin ich zu faul. Soweit ich das sehe, gäbe es folgende Quilts, die passen könnten: Daune: -Cumulus Quilt 450 https://cumulus.equipment/eu_de/quilts-und-comforter-quilt-450.html 740g, 5 Liter Packmaß, 390 Euro - Emnlightment Revelation https://www.walkonthewildside.de/quilts/8888-enlightened-equipment-revelation-sleeping-quilt-6c.html Minus 6 Grad Limit, kein Komfortbereich, 656g und das klingt fast zu leicht um warm genug zu sein?, sieht irghendwie auf den Fotos sehr sympatisch aus, keine Ahnung ob was Pertex-mäßiges. 450 Euro (-Die Western Mountaineering scheinen eine zu geschlossende Fußbox für meine Wünsche zu haben) Alternativ Kunstfaser (ich weiss, ganz andere Überlegung) Gibts wenig, aber https://www.gramxpert.eu/product/elite-quilt/ L / Wide / -3Grad = Apex 233 : 816g, ca. 12 Liter Volume 240 EURO -Billig genug um das Konzept Quilt einfach mal auszuprobieren. -200g mehr Gewicht als vergleihbare Daunenquilts komm ich evt. mit klar dafür, dass ich das Teil viel einfacher Waschen kann, und weniger aufpassen muss. -aber 12 Liter Packvolumen statt z.B. 5 Liter beim Cumulus wird mich vermutlich massiv nerven, auch weil ich das Teil halt nicht einfach nur für die Tour schleppe, sondern oft so Sachen mache wie 2 Monate Neuseeland Trekking und Travelling gemischt. Aber wie das Volumen gemessen wurde und ob das wirklich vergleichbar ist - keine Ahnung. Leider kein Laden in Deutschland, Versand und Zollgebühren müsste gecheckt werden. Mein derzeitiger Feathered Friends Daunenschlafsack liegt bei ca. gut einem kg , Namen und Temperatureinschätungen habe ich dazu nicht mehr, weil er ca. 15 Jahre alt ist. Das geringere Gewicht der Quilts macht mir eher Sorgen im Sinne von "ob das warm genug ist"... Abwägen muss ich die Alternativen sicherlich selbst. Aber seht ihr was, wo mein Vergleich stark hinkt, oder hab ich sonst was übersehen.
  4. Das sieht bei meinem Modell längst nicht so gut aus. Bei mir ist dieses Mini-Säckchen, und es gibt keinen Klett. Weiter als im zweiten Bild geht der Stock auch nicht rein. Hier sollte ich evt. selbst ne Lösung basteln. Eigentlich wäre die Schlaufe vom Stock ja ideal, aber diese zum Verbinden zu nutzen "verkürzt" den Stock dafür noch mal deutlich weiter. ll Bei mir ist außen auch nirgedswo ne Schnalle wie bei Deinem Post vorhin. Wofür ist diese denn?
  5. Ich nutze seit Jahren einen Daunenschlafsack - und brauche immer ein 3-Jahreszeiten-Setup bis ca. 0 Grad reale Temperatur im Zelt ohne Fleeceklamotten. Ich schiele seit Jahren auf Quilts, da es logisch erscheint, dass ich beim Schlafsack auf vielen Daunen liege, und diese weil dann plattgedrückt sind nicht wärmen. Leider konnte ich nie einen Quilt ausprobieren. Aber jetzt mal meinen gesammelten Gedanken: -Meistens ist es ja deutlich wärmer als Null Grad. Die Null Grad sind die kälteste okaye Temperatur, die ich nur selten habe. -Daher nutze ich den Schlafsack zu 80 % als Decke, das geht sicherlich mit Quilt vergleichbar gut. Grundsätzlich schlafe ich nicht gerne eingeengt, was ein Schlafsack nunmal macht, beim Quilt bei Kälte ist das eine offene Frage. -Bei den 20%, wo ich den Schlafsack zuziehe und nicht als Decke nutze, mache ich das zur Hälfte Abends schon, und zur anderen Hälfte wird es erst während der Nacht überraschend kalt. Meist friere ich dann zuerst auf Höhe der Rippen, weil ich wenn es kalt werden könnte zuindest mir Socken und Fleecemütze Schlafe.... -ich schlafe oft im Tarptent Double-Rainbow, und das ist nicht zu winddicht wie mein Hilleberg-Bunker. JETZT DIE FRAGEN: -Stimmt meine Einschätzung, dass bei eh warmen Nächten beides gleich gut als Decke funktioniert (bzw dann davon abhängt, wie beim konkreten Modell der Fußsack geöffnet werden kann? Für die Unterscheidung sind also vor allem die kalten Nächte wichtig. -Habe ich es richtig verstanden, dass bei kalten Nächten der Quilt nur gut funktioniert, wenn er unter der Isomatte "verschürt" wird, damit er zur Seite der Isomatte Winddicht wird? -Geht das überhaupt bei breiteren Isomatten sinnvoll (aus Komfortgründen nehm ich gerne breitere Matten) -geht das "Fertigmachen für Kälte" beim Quilt überhaupt schnell im Halbschlaf mitten in der Nacht? Ich kenne mich leider zu gut, um zu wissen, dass ich dann oft zu faul bin, im Halbschlaf leicht fröstelig rumliege, und hoffe dass es bald wärmer wird. -ist die Gewichtsersparnis Euer Hauptgrund für den Quilt? Wie groß ist diese? Ich will an dieser Stelle keine Kaufberatung, aber da die Firma beides anbieten, habe ich mal bei Cumulus verglichen. -Schlafsack bist wäre Panyam 450 Gewicht 810 Gramm Komfort Null Grad, -entsprechender Quilt wäre Quilt 450 Komfort Gewicht 740 Gramm Minus 1 Grad Sind die 70 Gramm real der Unterschied (bei Kunstfaser vermutlich etwas mehr) für(fast) gleiche Wärmeleistung bei Null Grad, oder geht es in der Praxis evt sogar zu Ungunsten des Quilts aus (weil in der Praxis relevante Parameter wie leichter Wind im Zelt bei der Ermittlung von Cumulus nicht beachtet wurden? -Hinkt der Vergleich zwischen dem Cumulus-Schlafsack und dem Quilt sonst irgendwo (wie gesagt, mir geht es darum das System zu verstehen, und nicht um eine konkrete Kaufberatung)-Weil ich mich nicht gerne eingeengt fühle habe ich die Vermutung, dass ich im Quilt (weil komplizierter) oft schon vorm Einschlafen das System mit der Isomatte "verbasteln" muss, den Quilt daher nicht so oft als Decke benutzen werde wie einen Schlafsack (Reissverschluss zuziehen geht bestimmt viel schneller), und sich ein "verbauter" Quilt ähnlich einengend anfühlen wird, wie ein zugezogner Schlafsack. Meinungen dazu? -Ich vermute, beim Quilt wäre es noch wichtiger als beim Schlafsack, mal in nem Laden zu testen, ob ich mit dem System überhaupt klarkomme. Welche Läden im DACH-Raum haben überhaupt Quilts da? Ich bin tatächlich regelmäßig in vielen Städten, jedoch leider selten in Bonn (wo walkonthewildside wäre) PS: Ich wäre dankbar, wenn mich mal ein Moderator freischalten könnte, so dass meine Beiträge nicht immer genehmigt werden müssen
  6. Danke. Gibt´s Erfahrungsgemäß irgendwo Röhrchen im Baumarkt, die gut passen? Dann kann geht man bei doppelter Verwendung mit Strohhalm auf die Tour : ) Habt ihr Tricks wie auf der anderen Seite der Griff gut hält in dieser "Tasche". Vielleicht ist das aktuell auch anders geregelt, mein Double Rainbow ist über 10 Jahre alt. Ich hatte den Eindruck, dass der Griff manchmal richtig fest drin sitzt, aber oft sofort wieder rausrutscht - und konnte komischerweise nie erkennen was anders war als er fest war (insgesamt wirk es sehr instalbil). Oder sitzt der einfach fest, wenn die Länge passt?
  7. Double Rainbow - 2 Personen.
  8. Gibt es Tips, dass Zelt mir Trekkingstöcken freistehend aufzubauen? Ich war gerade mit dem Double Rainbow in Nordnorwegen, und hab es für eine Nacht auf Stein mal wieder versucht. Meine Trekkingstöcke gehören glaube ich schon zu den längsten, aber sind trotzdem eigentlich zu kurz, und rutschen aus dieser komischen "Tasche" raus. Ich habe dann Mini-Karabiner in die Handschlaufen der Trekkingstöcke gemacht - das ging irgendwie, war ne mega schöne Zeltstelle, aber natürlich recht wackelig. Irgendwo in den Tiefen von Reddit berichten wohl Leute, dass sie ihre Stöcker dafür "verlängern". Auch die Mittige Befestigung der Stöcker auf Höhe des Rundbogens mit dem Klettstreifen ist beim Aufbau immer wieder aufgegangen. Habt ihr praktikable Vorschläge?
  9. Getrocknete Tomaten sind (zumindest die die ich kenne) nicht trocken wie chips, sondern zäh wie Trockenpflaumen etc. Ich denke nicht, dass sie sich mahlen lassen. Gut in ne Nudelsauce rein assen sie sich trotzdem tun, evt. einfach mit den Instantnudeln aufgiessen, aber es entsteht keine Tomatensauce.
  10. Wer mag, kann auch vegane Napoli von Maggi oder Knorr nehmen. Das haben wir vor 20 Jahren gemacht, die war überraschenderweise vegan als es noch kaum vegane Auswahl gab (genau wie eine Djuvec o.ä. Mischung von denen. Ich finde sie aber mittlerweile einfach nicht mehr so lecker, und finde dann halt selbst einfach nur Olivenöl mit Hefeflocken dazu leckerer. Kann die on @ConTour verlinkte Linsenpasta dwenn mit nur kochendem Wasser übergießen gemacht werden? Mir wird es aus dem Thread nicht klar. Es steht 4-5 Minuten drauf, aber oft geht es in der Praxis ja auch anders?
  11. Hallo, ich war gerade 8 Tage in Norwegen trekken, meine vergane Nahrung bestand u.a. aus -Davert Pasta fertiggerichten -Taboule von Kaufland fertig, angereichert mit ner Sauce aus Erdnussmuss und Garam Masala (falsche Würzunhg dafür, Tahin mitanderem Gewürz hätte besser gepasst) -Kartoffelpürreepulver mit einer Mischung aus Röstzwiebeln und Apfelringen -Als Leckerli Tassenkuchen von Davert einfach nur mit heissem Wasser aufgegossen (Kuchenteig har mir als Kind schon geschmeckt, warum nicht, aber ehrlich gesagt hätte ich dann bei dem Verpackungsmüll besser ne große vegne Backmischung einpacken können...) Und einigem mehr. Insgesamt finde ich das Davert Zeug schon lecker, aber für ne halbwegs passende Portionsgröße brauch ich 3 Packungen, und das ist viel Müll, und auch nicht mehr billig. Dazu gabs viel normale Pasta mit OlivenÖl und Hefeflocken und Italienischer Gewürzmischung, dann halt normal 0 Minuten gekocht Einige schöne Ideen, die ich jetzt erst gefunden habe, habe ich bei https://www.bevegt.d (ich trenn den Link mal, da ich hier im Forum noch kein "Vollmitglied bin und schon mal ne nicht erlaube Empfehlugn gemacht hatte) "e/vegane-trekkingnahrung-selber-machen/ . Jetzt meine Fragen: -Kennt wer Intant Pasta (ohne Sauce), die an normale Pasta möglichst nah rankommt, also nicht extrem weich wie aus dem Asialaden ist)? -Welches wäre gutes Tomatenpulver (hab sonst schon Tomatenmark eingepackt, um Essen zu pimpen, aber das muss ja eigentlich nicht sein)?
  12. Ich hab diverse Titantöpfe. Wenn ich echte Nudeln (nicht so Intant-Kram, sondern mit hinterher Wasser abgießen) machen will, und zwar wirklich viele (gute halbe Packung also 300g, damit noch was fürn nächsten Mittag bleibt), nehme ich auch mal den 1950ml Topf. Für doppelte Trekkingmahlzeiten nehme ich gerne den 1100 oder 800er. Ich bin allerdings ein Vielfraß und schleppe auch mal ein paar gramm mehr für Bequemheit. Die meisten hier werden mit kleinerem unterwegs sein. Wichtig zu wissen ist, dass einige Töpfe durchmesser haben, in die exakt kleine Gaskartuschen reinpassen. Das ist dann vom Packvolumen ein guter Vorteil.
  13. Hallo, schaue gerade den hier verlinkten Youtube Film, überlege, in den nächsten Wochen die Alta Via 1 zu machen (aber gemütlicher und mit weniger km je Tag), und habe Fragen zu Zeltplätzen und Wasser: 1. Es wirkt in dem Film so, als ob Wasser wirtklich sehr begrenzt ist: Ist das wirklich so, oder findet sich meist alle paar Srunden ein Bach? 2. Ich glaube, ihr hattet einen Wasserfilter auf der Liste. Ich filtere oberhalb von Weideland eigentlich nie. War der Filter notwendig bzw. sinnvoll? 3.Ich bin seit Ewigkeiten wild Zelter, aber nicht in den Alpen. Mein Hauptgrund, keine Hüttentour zu machen, ist, dass die Teile einfach so lange vorher ausgebucht sind. Es wirkt so, als ob ihr Eure Zeltplätze alle vorher rausgesucht hattet. Habt ihr trotzdem viele Optionen zum zelten gesehen (wer langsamer läuft, braucht eh mehr Optionen). Oder ist das wirklich schwierig? Könnt ihr dazu noch mal ein paar Worte schreiben? Teilweise sieht es so aus, als ob ihr gar nicht so versteckt gezeltet habt, sondern z.B. bei der ersten Nacht am See direkt vom Weg aus sichtbar? Welches Kartenmaterial habt ihr genutzt, um (wie es scheint) vorher online nach möglichen Zeltplätzen zu suchen? 4. Wie war insgesamt der Handyempfang auf der Altavia? Eher so 1 x am Tag am Pass, oder scho mehr? 5. In anderen Teilen der Alpen war mir aufgefallenm, dass sehr viele Leute Hütten kurzfristig stornieren. Und dann, ob wohl es ne Woche vorher alles komplett ausgebucht ist, doch recht viel Platz ist. Habt ihr ähnliches zufällig auf eem AltaVia 1 mitbekommen?
  14. Alles klar danke. Ich stelle auch schwere Rucksäcke so ein, dass fast alles Gewicht auf der Hüfte ist. (Ich versuche vor Neuseeland noch 10kg abzuspecken, dann ist das Gesamtgefühl bei groß0em Rucksack wie mit einem Tagesrucksack haha). Aber da der Rucksack dadurch mehr Bewegungsfreiheit hat, gibt es dann mehr Reibung an den Schultern, und es st vielleicht dann gar nicht besser für die Jacke.
  15. Danke für Deine Antwort. Warum unterscheidest Du so stark zwischen Gewicht auf den Schultern und Gewicht auf dem Hüftgurt? Ist letzteres nicht genauso schwierig für die Jacken?
  16. Alles klar danke. Ich ahtte gedacht, dass die 3-Lagen -Jacken alle halten, und ich davon dann einfach die leichteste nehmen kann. Wenn dem nicht so ist, bleibe ich vermutich je nach Anforderung beim Poncho oder Billig-Regenjacken (bei letzten ist es nicht so schlimm, wenn Sie nach ein paar langen Touren durch sind)
  17. Ich habe besondere Ernährungs-Notwendigkeiten und muss daher bei Hüttentouren Food mitschleppen. Da wird es bei 6-/ Tagen schwierig mit halben Gewicht (besonders wenn man ehrlich misst, und Wasser sowie gerade nicht getragene Jake etc mit einrechnet). Trotzdem interessiert mich sehr die Frage, unter welchem Rucksackgewicht man denn guten Gewissens eine einfacher gebaute Goretexjacke als die 3-lagigen Wählen kann?
  18. Ich habe in der Regel nicht alles genannte dabei, sondern stelle je nach Tour aus den genannten Sachen zusammen. Nur die Regenhose habe ich immer (auch mit Poncho) dabei, weil die reinen Beilinge die ich mal angeschaut hatte konstruktionsbedingt kaum leichter als ne leichte Regenhose sind, aber wohl oft nicht gut am Bein halten.
  19. Tja , es sind halt nicht alle Menschen nur für Maximal 3 Tage bei Sonnenschein unterwegs, sondern manche auch mehrere Wochen weglos im Hochgebirge.
  20. Ich habe das Double Rainbow auch schon seit über 10 Jahren, und will es nach langer Zeit diesen Winter mal wieder nach Neuseeland mitnehmen. Gibt es einen "Trick", um die Absis bis zum Boden runterzubekommen? Das ist das, was mich am meisten nervt an dem Zelt, dass da scheinbar Schnitt-bedingt immer 10cm Lücke zwischen Absis und Boden sind. Ansonsten ist meine Erfahrung, dass ich den Liner einfach weglasse. Bei dem luftigen Zelt bringt er eh keine Wärme, das Zelt ist so noch mal deutlich geräumiger, und dadurch stoße ich dann eh nicht mehr am Außenzelt an.
  21. Ich bin seit 25 Jahren vorwiegend ohne Membran unterwegs mit Billig-Jacken, aber mich würde mal interessieren, ob sich so eine Goretex-Jacke Gewichtstechnisch lohnt. Ich mache ab und an Hüttentouren, und bin diesen Winter mal wieder länger für Trekkingtouren mit schwerem Rucksack in Neuseeland. Was ich derzeit so habe (Gewicht gemessen in L oder XL) Wäfo Kraxenponcho 480g plus Hülle Windjacke 80g Regenjacke 20 Euro Decathlon 245g (Vermutlich kommt noch n neuer Regenschirm handsfree dazu, knapp 200 Gramm). (Regenhose 200g) Auf den meisten Touren kommt Billig-Regenjacke und Windjacke mit, zusammen 320g, und die Regenjacke wird selten genutzt. Regenjacke wird alle 1-2 Jahre ersetzt. Für langes Trekking kommt halt noch der Poncho dazu. Jetzt die Frage: Was sind denn, eher leichte, Regenjacken, die 25kg auf dem Rücken abkönnen? Und was wiegen diese Jacken in L bis XL? Mein Gedanke ist "Ich verdiene mittlerweile ganz gut und habe keine anderen teuren Hobbys, daher warum nicht die bestmögliche Jacke kaufen"? Auf der anderen Seite: Vermutlich ist ne 3-Lagen Jacke zwar in NZ leichter wenn der Poncho dafür wegbleibt, aber schon auf Hüttentour schwerer als die Billigregenjacke und Windjacke zusammen. Und nach ein paar Jahren durch, auch wenn sie wenig getragen wird. Liege ich falsch? Was sind denn leichte Regenjacken, die mit Gewicht aufm Rücken klarkommen? Und: Ist beim Gewicht zwischen 12 kg Hüttentour und 25kg Trekking für die Haltbarkeit der Jacke überhauopt ein großer Unterschied? PS: Chatgpt emfiehlt Patagonia Storm Racer mit 204 Gramm. https://eu.patagonia.com/de/de/produ...ket/24112.html sowie Outdoor Research Helium 2,5lagig und Montbell Versalite Gore-Tex Infinium. Wären die geeignet mit schwerem Rucksack? Was wären die Alternativen?
  22. Ich hätte manchmal gerne wirklich leichte Handschuhe, wenn auf mehrtägigen Touren spontan sehr viel Wind und Regen kommt. Normalerweise brauch ich sonst keine Handschuhe. Die mir bekannten wirklich leichten Handschuhe können keinen Regen ab. Wie findet ihr die Idee, einfach nur Überhandschuhe "ohne was drunter" zu benutzen? Ich hab mir im Laden Mountain Equipment ODYSSEY MITT https://www.mountain-equipment.de/products/odyssey-mitt angeschaut - nicht weich, aber für genau solches Wetter vielleicht das richtige? Hab einfach ne Nummer kleine anprobiert und dann scheint es zu passen. Was meint ihr? Was wären bessere Ideen?
  23. Hallo, ich heiße Flo, bin schon lange im outdoorseiten-forum,. habe an und zu mal hier beui Euch gelseen und bin neu hier angemeldet.. Nachdem ich auf ner Hüttentour wen mit Gossamer Gear Schirm (müsst ihr googlen, ich habe Angst mich unbeliebt zu machen ,wenn ich in meinen ersten Beitrag Links droppe) samt Rucksack-Adapter getroffen habe. Seitdem denke ich drüber nach, mir einen zu kaufen. Für Sonne, aber auch viel für Regen. Je Stabiler desto schwerer gilt ja auch bei Schirmen. Die leichtesen wiegen unter 100g, und viele genannte 250 bis 300g . Ich habe Fragen: Frage 1 Ist es nicht so, dass die Stabilität nicht hilft, weil der Schirm bei den Windigen Bedinungen eh nicht mehr funktioniert. Weil der Regen bei Wind von der Seite kommt (Schirm hilft dann nicht mehr), und bei Sonne gehts vielleicht noch aber bei Wind wird der Schirm dann auch so stark am Körper ziehen dass man sich liebrer der Sonne aussetzt, vor allem im Vergelich zu einem Hands-Free System, dass dann möglicherweise verrutscht? Frage 2 Gibt es Erfahrungen, wie lang der Schirm sein sollte, um gut handsfree adaptiert werden zu können. Mein Eindruck mit meinem Drogerieschirm mir 53 cm ist, dass das nicht gut gehen wird, aber ich (bin 1,85 groß) habe auch noch kein Rucksack-Adapter sondern nur hinter die Gurte geklemmt - vielleicht ist es mit Adapter deutli h anders? Die meisten Euroschirme sind mit 63 bzw. 67 cm Länge ja auch nicht so mega viel länger - der Gossamer Gear Schirm mit den ich in Verwendung am Berg sah ist auch nur 63,5cm lang. Ich hatte mir mal im Laden Euroschirm Swing liteflex und birdiepal angeschaut und den Eindruck, dass Sie mir da nicht teleskopierbar eigentlich zu schwer und zu groß im Packmaß sind (am MEhrtagesrucksack vielleicht kein Problem, aber wenn ich so viel Geld für einen Schirm ausgebe, sollte er vielleicht auch im Alltag funktionieren, und bei nem Spaziergang wäre mir das Packmass dann halt zu groß...) Der Eruoschirm, der als Handsfree verkauft wird https://www.stock-fachmann.de/eurosc...%2F315907.html, hat übrigens eine Länge von 77cm und wiegt 440g bzw. 515g mit Hülle. Derzeit tendiere ich zu nem Montbell Schirm (und da nicht den allerleichtesten) als guten Kompromiss zwischen Stabilität und Gewicht. 3. Frage: Es gibt Tragesysteme von Six Moon Designs und von Gossamer Gear (ich will keine Links in meinen ersten Beitrag packen, aber beide bei walkonthewildside erhältlich. Hier im Thread schreiben ein paar Leute, dass sie Halter für Trinkschlauchsysteme adaptieren: Hat jemand Erfahrung/Vergeleich was hier das beste ist? Danke.
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