Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Ozelot

Members
  • Gesamte Inhalte

    86
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Ozelot

  1. Stimmt wohl...Dieses Jahr wirds wahrscheinlich "normal", windig wirds, mehr Niederschlag auch. Mir behagt halt "im Kopf" die Idee nicht, ohne Regenjacke oder Poncho loszuziehen und nur auf diesen mini-Schirm zu setzen...und dann halt nur son Buff am Schädel...hoffentlich spar ich da nicht am falschen Ende.
  2. @Konrad Holla...u.u. doch so streng?... Wenn bei +1° noch ein steifer Wind weht....gefühlt -5°...nehm zum Buff glaub doch noch ne Mütze mit. Was Schlafen angeht soweit safe; comforter Tlim -2, 565g, doublewall tent 820g, Iso R=3,2, 350g ...Bin gespannt wie das so wird mit Kondenswasser in so nem kleinen Kabuff. o/
  3. Was ich noch erwähnen wollte, weil einige Sprücheklopfer mich hier demütigen und sich selber dabei profilieren...Ich gehe mit GPS schlangenförmig um den Weg herum, also Extratouren eingeplant. Denk werd über das Zelt doch froh sein. Edit: Die 1g-Zahnstocher hab ich auch durch echte Heringe ersetzt, auch nur 6g pro Stück, aber irgendwann ist auch mal gut. Weste kommt mit, Regenschirm, Daunenjacke. Zweites Longsleeve als zusätzliche Iso. Danke für die vielen Tips! @Zwiebel: Schick dir evtl. nen kurzen Bericht per PM. Greetz o/
  4. @swift guter Tip, danke. Nehme ohnehin nur einen Stick mit, den anderen hat es mir beim Umbauen zerlegt. Einer reicht aber (seit Jahrtausenden) auch, dann passts wieder mit dem Schirm...
  5. Sicher auch eine Frage vom Skill, ok...aber der Lagerplatz kann nicht immer frei gewählt werden, kann auch sein, dass nur der Weg bleibt. Auf dem AT drüben in USA saufen die ganzen leichten mini-Tarpler irgendwann ab. Aber gut, muss jeder selber wissen. Zelt ist vielleicht etwas OP, ein tarptent oder hammock wäre mir lieber, aber jetzt hab ich halt eins. ok, einen Ersatz für eine 3-lagige Allwetterjacke suche ich auch nicht. Ich deute die Antwort so, dass Windjacke + Schirm eigentlich schon ausreichen kann... Kann jetzt halt kein Geld mehr ausgeben groß. Ins Auge gesprungen ist mir gestern noch die "Marmot Ether DriClime"...Das ist eben genau sowas, was ich meine...Die hält (wenns stimmt) Regen etwas länger stand (nicht wasserdicht), und wenn sie durch ist, dann fühlt sie sich innen aber halbwegs trocken an, man wird also nicht klatsch-nass...wiegt so 200g...naja, scho zu spät. P.s.: Schaue mich gerne noch auf der Seite um.
  6. Wenn es dir einmal das Lager weggespült HAT, dann nimmst du halt kein kleines Tarp mehr für mehrere Übernachtungen in Folge, schon gar nicht mit Daunenzeugs, zumindest nicht wenn die gute Chance auf schlechtes Wetter besteht und die Nummer nachts unter 8°C geht...2 Tage von mir aus, aber bei so nem Jungfernding auf ner 10 Tagestour im Hochschwarzwald im Herbst? Jungs Jungs... Ich hab kein Bock auf diesen Halsweh-Schwäche-Herpes-Modus, dann bin ich lieber ne Pussy, ich hab ein leichtes Zelt hier rumliegen, das kommt halt mit jetzt. Der Rest ist mir egal, mir gehts halt um die Kleidung, und mit dem leichten Zeugs kenn ich mich nicht aus. Meint ihr so ein leichtes Windshirt reicht als 3. Schicht? Oder ist das nur als 2. Schicht cool? Nass wird man eh, aber nen kleinen Puffer will ich schon mitnehmen. Direkt komplett nasse Ärmel ist einfach scheiße...Wenn ich sonst nix find nehm ich halt die 400g Membran-Lügenjacke ohne Kapuze und schwitz halt wie ein Depp.
  7. Jungs, das ging schnell, sind paar gute Vorschläge dabei! Danke für die ganzen Tips. Ja, mir ist im Kaufrausch das Geld ausgegangen und jetzt sind manche Teile noch suboptimal...wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein...gg Die Idee mit dem Micro-Fleece und der Windjacke fand ich jetzt echt mal nicht schlecht...gerade zu diesem unverschämten Decathlon-Preis da...hmmm...was mach ich... Diese 360g Windstopper-Weste ist halt so, dass man mit der zur Einheit verschmilzt, die will man gar nicht mehr ausziehen, atmet top, fast immer normales Klima, lässt keinen Wind durch, leichten Piss kann die ab, Kragen geht direkt unters Kinn und ganz hoch zum Nacken, wo er sich dann hinten mit nem bunjee-cord zuziehen lässt...das ist schon sehr angenehm....ein Fleece braucht man da mit longsleeve glaub nicht mal...Weste bliebe also meist am Mann und deckt schon einiges ab... Microfleece und Windjacke andererseits wären flexibler und ich hätte die Kapuze noch am Start...Des is halt des...Die Sachen wären dann auch ca. 70g leichter in Kombination, würden aber zum Rucksackgewicht zählen, das trägt man nicht dauernd...ständig umziehen will ich mich halt auch nicht müssen, bin ich zu faul... Beide Optionen wären also denkbar und nicht zu schwer (Bei der Weste würd ich das Fleece weglassen)... Was mir glaub fehlt ist halt einfach ne Jacke, die 3. Schicht isses... irgendso ein Hoody wär glaub nicht verkehrt. Leichte Windjacke alleine wird da wohl nicht ausreichen nehm ich an? Oder wie ist das einzuschätzen? Zur Not hätt ich halt noch so nen Mini-Regenschirm mit 120g rumliegen... Ansonsten; Von der Poncho-Kombo sehe ich aus unterschiedlichsten Gründen ab. Hat für mich zu viele Nachteile.... Zum einen sind die kleinen Teile nicht wetterfest, im Extremfall spült der HERR das Lager mit einer ordentlichen Sintflut hinweg, hab das schon beobachtet... Das ist glaub "eher" was zum overnighten beim kurzen Dayhike oder fürs Fahrrad.... Außerdem bräuchte ich dann auch ne Unterlage, dazu Biwacksack für Daunenquilt, Abspannleinen, Stöcke ein Muss, zum Laufen ggf. Gamaschen (sonst nasse Schuhe) und Schwitzen und trallala...so richtig leicht ist dass dann auch nicht mehr. Müsst halt alles umstellen dann. Ich nehm einfach das Zelt, wiegt rel. wenig, kleines Packmaß. Dann diese Oberschenkel-Regenhose zum Zippen über die dünne Wanderhose (saugt sich ruckzuck voll und klebt und reibt dann auf der Haut, trocknet aber sehr schnell, im Wechsel sehr unangenehm) und halt eine leichte Jacke noch...aber welche? Also wer noch nen Tip hat, ansonsten danke für den Input, werde im Nachgang gerne kurz berichten! Greetz o/ Edit: Nicht, dass mich Poncho nicht reizen würd, des is cool, aber bei nem Fernwanderweg hab ich da einfach psychologische Widerstände. Und ohne Bivy beim nem quilt...würd sagen no no.
  8. Hallo zusammen, ich bin Anfang 30, was das leichte Wandern angeht eher ein Neuling, und würde gerne Ende September 16 mal den Westweg in Angriff nehmen, mit Zelt. Als Rucksack ein 28L Daypack mit Tragegestell, max. 8-9 Kg inkl. 1,5L Wasser und Tagesration Fresschen. Bei der Isolationsschicht bin ich mir noch unschlüssig und bräuchte Rat. Gerade von Leuten, die den Schwarzwald kennen oder den Westweg schon mal gelaufen sind. Ich trage als Baselayer ein Funktionsunterhemd, drüber ein Merino-Longsleeve 105. Optional zur Verfügung hätte ich in der 2. Lage eine bequeme Windbreaker-Weste aus Softshell, eine volle Softshell-Jacke, einen Fleece-Pulli. Als 3. Schicht eine Regenjacke, eine halbe Regenhose, Gamaschen, und eben eine dünne Daunenjacke. Ich frag mich, was da jetzt für den Hochschwarzwald Ende September die beste Kombi wäre. Alles kann - und will ich nicht mitnehmen, ich will Redundanzen vermeiden. Folgendes hätte ich mir z.B. gedacht: 1. Longsleeve 2. Windbreakerweste (360g) 3. Regenjacke (400g) (4. Für den Luxus im camp und als Notfalloption evtl. noch die dünne Daunenjacke, die wiegt aber nochmal 290g und wird nur Abends - und Morgens gebraucht, für die Pausen reicht der Windreaker) Die halbe Regenhose kommt mit, auf die Gamaschen würde ich rein intuitiv verzichten, aber vielleicht irre ich mich ja. Ob ich die Daune gegen das Fleece austausche oder doch beides mitnehmen soll weiß ich nicht...oder nur die volle Softshell-Jacke und weder Daune - noch Fleece, noch Weste...ich weiß einfach nicht. Was würdet ihr machen? Lg
×
×
  • Neu erstellen...