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Ultraleicht Trekking

Ozelot

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Alle erstellten Inhalte von Ozelot

  1. Geb ich gerne zurück. Diskussionen lassen wir einfach mal. Diskussion mit dir ist nur möglich, wenn man 100% deiner Meinung ist, d.h. eine Diskussion findet nicht statt. Das ist bei Betonköpfen eben so. Drum lassen wirs einfach gut sein. Vielleicht bin ich ja mal deiner Meinung, dann müssen wir nicht diskutieren, ein anderes mal halt nicht und dann diskutieren wir einfach nicht.
  2. Vergessen wrs einfach und lassens Ruhen. Wir zwei müssen uns glaub einfach erstmal ausm Weg gehen. Ist glaub das Beste. Edit: gibt übrigens auch konstruktive Kritik.
  3. Kann mir bitte jemand erklären, was in diesem Forum unterschwellig los ist?...Um was gehts denn hier eigentlich genau? Gerne per PM, wenn das hier nicht geht.
  4. @Andreas K. Ok, die Frage hatte ich ja gestellt. Ist auf jedenfall ein cooles Pack, die lange Form find ich auch gut, aber...8 Kg? Wenn die Riemen zu dünn sind, dann schneiden die ein, also hast du die weiter nach Außen verlagert, dass die auf dem Knochen zum liegen kommen hast gesagt... OK...mal testen; Ich leg mal 2-3 Finger oder die flache Hand normal auf die Schultern und üb stärkeren Druck aus. Mhm, joa, mit nem breiteren und gepolsterten Schultergurt gibts evtl. bisschen Muskelkater bei 8 Kg und paar Tagen, dünner Gurt mit wenig Polsterung wäre schon sehr unangenehm. Ok...Dann mach ich dasselbe mal auf dem Knochen Richtung Oberarm...mmmh, fein....und dann tu ich so als würde ich gehen, bewege also das Gelenk....boa...und zum pampern noch mit nem dünnen Band, wo die Kraft auf nen kleinen Bereich wirkt...da freut sich der Sportarzt....
  5. Das hab ich so nicht behauptet. Du meinstest recht bestimmt, dass sich 140-200g Rucksäcke durchaus bequem bis 8 Kg tragen lassen, ohne Begründung. Ich hab so einen Rucksack wie deinen noch nie getragen, das hab ich dir auch geschrieben. Nur sind solche Rucksäcke im ganz niedrigen Gewichtsbereich auf dem Markt mit einem Komfort-Limit von 6 Kg angegeben. @Ibex hat einen gepostet, den von @ Laufbursche (kenne ihn nicht persönlich, guter shop, ich wünsch ihm das Beste). Im internationalen Web sehe ich übrigens auch, was die Leute so machen. Und jetzt kommt schon wieder jemand, @ Jever, der meint bei 5 Kg knickt sein daypack ein, und der Scrambler (sehe ihn zum ersten mal) sieht sogar etwas stabiler aus...Und so gings mir mit meinen Daypacks halt auch auf Dauer... Dann meinstest du mit Verweis auf den 190g Rucksack, dass es sich da bei den 6 Kg um eine "moderate" Angabe handelt. Das erwarte ich auch, Extreme sind mir viel zu subjektiv, ein Fakir kann sich in Trance auch bequem einen Zimmermanns-Nagel durch die Backe schieben und es blutet nicht mal... Ja super, aber ich bin halt kein Fakir. ich oder andere haben nicht so eine ausgedehnte Komfortzone wie du vielleicht, damit musst du ja rechnen. Ich würds mir ja wünschen, dass die pauschal durchaus bis 8 Kg zu tragen sind, dann könnt ich ja mit meinen 8 Kg geil Gewicht sparen, aber so bleibt es halt eine extreme Subjektivaussage. Und auf sowas gehe ich nicht. greetz
  6. Ich zieh mich dann mal zurück, der Disput ist ja beendet, Kinovorstellung ist aus, und was zum Thema hab ich ja geschrieben, wollte nur mithelfen und finds anstrengend. @Thread-Ersteller 12-13L ? Hatte 28L jetzt, aber im Winter wäre mir das glaub - wie gesagt- zu wenig. Mach wie du denkst.
  7. Eine kurze Step-by-Step Anleitung, Kochrezept quasi...also ich z.B. könnt sowas nicht einfach nähen.
  8. Yes...geil, wie im Darwin-Chart hier...sowas hab ich mir vorher vorgestellt.....würds cool finden, wenn es zu sowas ein Tutorial zum machen gibt! Krug auf dem Kopf beim Trekking find ich arg theoretisch, aber sowas da....hm...
  9. Mh, ich hab schon einiges ausprobiert mit 34, manches war gut, manches nicht so... Du hast sicher viele Efahrungen gemacht, die ich und andere noch nicht gemacht haben, ich kann von jedem was lernen, danke für den Beitrag übrigens. Also...ich schau mir die Rucksäcke zumindest an und seh was Neues. Hab halt einen Laufrucksack hier im Schrank, für den ich nie ne richtige Verwendung gefunden hab, und kenn die halt nur so...der Rucksack vom Immermüd sieht nicht so aus, wie die Laufrucksäcke die ich bislang first hand so gesehen hab, der hat MEGA Taschen vorne dran, und ich find die Idee von Immermüd gar nicht mal schlecht! Geht da um Gewichte von 7-8 Kg bei schon so 2-3 Tagen oder mehr. Und dann kommst du: Jaaa, alle Laufrucksäcke sind gleich, kennste einen kennste alle, und ich kann sogar ein paar aufzählen....und der vom Immerüd hat nur bisschen mehr Volumen.... Und sonst kommt halt nix. Sorry aber...deshalb bin ich kein Besserwisser. Dann musst halt sagen was du meinst. Wünsche dir natürlich auch ein schönes Leben, gute Gesundheit vor allem.
  10. Ne, Immermüd bringt in riesigen Taschen 3 Kg vorne unter bei einem max.Gewicht von 7,5 Kg. Damit erreicht er ein seriöses Kontergewicht, offenbar so, dass es den Pivot laut seiner Schilderung spürbar in die Körpermitte zieht....das ist ja das Interessante dran, ein Fläschchen und 2 Snickers bringen da nicht viel. Sieht fast schon wie ne Weste aus das Teil...
  11. Also Rucksack-Weste Hybrid mit Kontergewichten vorne drin....interessant...auch noch nicht gesehen sowas.
  12. Ja das hätten wir echt...unterschiedliche Prämissen halt. Ich habe keine speziellen UL-Rucksäcke getragen, sondern normale Rucksäcke vom Tactical-Daypack über Sportrucksack, 18 L Slingbag, bis zum Notfall-Rucksack zum auf Tennisballgröße zusammenstopfen..und bei so 8h Märschen waren die Sachen bei 6 Kg halt echt schon nicht mehr bequem...Overnighten würd schon gehen, aber so richtig Tour mit 8 Kg...boa ne... Mein kleiner Deuter mit 28L saß mit 8 Kg halt echt wie Bombe, Tragesystem ist halt SCHON was Feines, da darf man sich nichts vormachen...bisschen ausgebrochen ist er, KSP hat sich verschoben, besonders wenn Momentum aufkam...bei 7 Kg wärs echt top gewesen, also bisschen headspace zum Limit. Und das war halt echt KEIN Vergleich zu den anderen Teilen... Hüftlossen hat der übrigens keine, nur so rudimentäre Ansätze, hab den also oben getragen...Wiegt halt nur leider ein Kilo, das Ding...8-9 Kilo waren da zuviel mit schneller gehen, ich hab echt Probleme gekriegt am Ende, gerade Knie undso... Weiß halt nicht. Was würdest von nem 300- 400g Rucksack halten bis 7 Kg Zuladung? Könntest da was empfehlen? 140g sind für mich einfach noch zu leicht denk ich... Dann müsst ich wirklich anfangen mit myog Visor, half-bag, myog Kilt, 180g Poncho-Tarp (und du weißt was ich davon halt auf längeren Touren), usw. eben...das hab ich halt nicht und kann so Zeug auch nicht selber nähen, mein BW ist einfach zu hoch für so ne Tüte. NOCH....Hast ja gesehen was ich für Klamotten hab z.B.... das Ding muss jedenfalls echt so sitzen, dass ich das am ersten Tag nicht merk, das muss echt Körperteil sein, dann ists grad richtig...
  13. Der Komfort-ANSPRUCH ist selbstverständlich subjektiv, das Das Komfort-Limit eines Rucksacks ist das aber nicht! Ahnlich wie bei Schlafsäcken. Wenn du einen Rucksack auf Dauer überlädst, sei das ein Daypack, Tourenrucksack, Trekkingrucksack, dann merkt du das auf Dauer. Und zwar deutlich.
  14. @ Ibex, endlich einer der lesen kann. Besser könnt ichs nicht ausdrücken, dacht schon ich bin im falschen Film! ...Ich wollt hier keinen Stress machen, aber wenn man mich mehrfach zu Unrecht von der Seite anpampt werd ich halt auch stichelig. @ Andi K, kurzer Spaziergang im Wald mit Bierdosen? Aha. Danke fürs Gespräch... Der Threadersteller hat einen ähnlichen schweren Rucksack wie ich, hat ähnlich wie ich mit dem Gedanken gespielt sich eine ganz leichte Tüte zu holen, an der ja nun mal gar nichts mehr stabiles dran ist, er braucht aber geschätzt erheblich mehr Volumen (fast das Doppelte). Ich habe drauf hingewiesen, dass ich da aufpassen würd. Nach 4-5 Tagen Westweg neulich mit eben dem 1,1 Kg Rucksack und mehreren vorherigen Tests mit Frameless-Sachen fühle ich mich durchaus berechtigt auf seine Frage was zu posten, deswegen hat mich das direkt angesprochen. Aber soll doch jeder machen was er will, nicht wahr? Das wär doch was für so Forentreffen oder?..."Spiele" ausrichten...alle Teilnehmer im Mr. Bean-style mit 60 L Krug aufm Kopf Parkourlauf...stellts euch mal vor ^^...sicher cool, aber... Danke!...Paar Stunden in Wald kann ich halt auch mit 2 Aldi-Tüten und etwas Panzertape gehen: "goht scho, war SEHR bequem"...Aber der stete Tropfen hölt eben den Stein, vor allem wenn man Fehler gemacht hat...ab 2-3 Tagen merkt mans erst langsam, wenn was nicht passt.
  15. Ein Wagnis? Selbst die Hersteller geben bei den ganz leichten Tüten i.d.r. alle ein Komfort-LIMIT von 6 Kg an. Finds eher gewagt dem zu widersprechen... Ihr wollt euch doch immer abrenzen, weil aufgrund irgendeines Hypes heute "Jeder" UL ist, selbst wenn ers nicht ist. Für mich gibt es "UL", "ML", "L", "M", usw., und dann muss man halt schauen wie man gehen will und kann, und welche Kombo da gut ist...also das ist mein persönlicher Blickwinkel halt, ich finde die Ausrüstung heute lässt solche Unterteilungen zumindest durchaus zu... 8 Kg max. ist in jedem Fall nun wirklich nicht "ULTRA-leicht", egal wie man das definieren will, das spürt man auch am eigenen Leib in der Empirie....eine 150g-Tüte ist da zu leicht, oder eben das Gewicht noch 1,5-2,5 Kg zu viel...meinst nicht? Behauptungen gegen den common sense müssen zumindest irgendwie belegt werden....Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich? Irgendwelche Mods nötig? Sonstiges?...Die Botschaft hör ich wohl, schöner Rucksack btw., reizt mich sehr, allein mir fehlt der Glaube...zumindest bei meinem derzeitigen Basis-Gewicht eben...
  16. Gehe auch nur "ML", aber 28L-Pack (mit Tragesys) hat Anfang Herbst gereicht für Mehrtagestour. Die kleineren Rucksäcke funktionieren nur, wenn die "big 3" UL sind, man alles richtig ordentlich und tight im Rucksack organisiert und alles auf die Dauer der Tour anpasst... Im Winter würd ich eher Richtung 35L Tourenrucksack, da wären mir die 28L dann glaub zu knapp. P.s.: Mit "Das geht auch locker 1Kg leichter" und so, würde ich behutsam umgehen. Ich war bei 7,5 - 8,5 Kg max. froh ums Tragesystem. Die GANZ leichten highend-UL-Packs ohne Tragesystem sind für 3-4Kg rum ausgelegt, 5-6 Kg max.Gew. ist Ende Komfort-Zone. Dann auch eher Sommer und nur wenn man hoch modular geht. Das ist was für Minimalisten und Spezis...weiß ja nicht wieviel du mit 50L für 2 Tage wiegst dann, oder wie du packst...aber...ich würde erst mal den Rest optimieren und mir das Projekt glaub für später aufheben, läuft ja nicht weg.
  17. Mach doch mal ne Liste von dem was du zu dir genommen hast...vielleicht kommt man dem Übeltäter so auf die Schliche...Auch Getränke angeben, wie etwa Bier, Schnapps und Wein
  18. Also ich hab nochmal einen Blick aufs Kärtchen geworfen....Nur um das Missverständnis aufzulösen. Es ging um die Proklamation, dass man auf dem Westweg ohne Unterkunft sehr easy einfach nur die Schutzhütten nutzen kann, da die Dichte sehr hoch sei. Ich meinte aus meiner eigenen Erfahrung - und der Erfahrung anderer heraus, dass dem nicht so ist, die Dichte zwar stimmt, aber die Verteilung sehr ungünstig sei. Hütten immer zur völlig falschen Zeit. Als ob der Teufel einem eine böse Fatamorgana nach der anderen schickt und einem haltlose Versprechungen macht...kommt echt fies rüber. Folgendes ist nun wahr: a) Falls man die reguläre Route geht, wo man halt auch bei Tag schöne Orte sieht und abends sein Wasser auffüllen kann, dann sind die Schutzhütten eigentlich immer OFF. Bringt wirklich nichts. Dann wirklich ein Zimmer vorbuchen, oder man lässt es mit Zimmer drauf ankommen, oder man nimmt eben eine Unterkunft mit! b Falls man durch "Zufall" erheblich früher oder später aufhört, an einer geschickten Hütte übernachtet und von da ab nur noch von Hütte zu Hütte geht, dann kann man - ohne es zu wissen - in einem Raster landen, in dem die Hütten gut reinkommen. Man geht dann halt "irgendwie" pi mal Daumen und hat Glück gehabt. Hätt auch schief gehen können. c) Falls man gar nicht vorhat die reguläre Route zu gehen, sondern gezielt von Hütte zu Hütte plant, unter genauer Kenntnis des jeweiligen Standorts, und quasi die gesamte Strecke um 1/2-Phase verschiebt, dann bildet sich sowas wie ein Muster heraus, dann lassen sich die Schutzhütten bis Hausach wahrscheinlich gut nutzen. Ich denk so ungefähr... So kam es offenbar zu den unterschiedlichen Meinungen hier, die alle gleichzeitig gültig sind, und nur scheinbar paradox...Ich selber bin halt spontan los und von den offiziellen Etappen ausgegangen. @ Zwiebel Wie habt ihr es geschafft auf der Badener Höhe zu übernachten? Wenn ich morgens um 9 loslaufe bin ich um 12:00-13:00 dort.... (ich selbst war zwar um 17:30 dort, kann ich jetzt nicht erklären, war aber auch zu früh, taghell, aufgedreht, und kein Wasser da, musste durchlaufen und selbst am Ende keine Hütte gefunden. Und so gings bis Etappe 6). weiß nicht wie man hier Bilder einfügt, habs angehängt. Konklusion: Mit Hütten muss man eine alternative Strecke planen, dann gehts, zumindest bis Hausach. Der Weg 1/2 Phase verschoben funktioniert evtl., habs 3 Etappen überprüft, könnte hinkommen. Ist sicher cool, aber ändert sich alles dann, z.B. auch wann man Wasser nachfüllt und Proviant einpackt. Bedenken: Nur am START und ZIEL der offiziellen Etappen gibt es i.d.R. was, dazwischen muss man außerhalb der Hauptsaison schon echt Glück haben, vor allem unter der Woche. Auf der angehängten Strecke im Bild gab es bis auf den Start z.B. keine Trinkwasserbrunnen und unterwegs waren alle Lokalitäten geschlossen. Ich hoffe das trägt ein bisschen zu einem richtigen Bild bei, alle haben gewissermaßen recht gehabt mit den Hütten, Missverständnis... Greetz o7
  19. Du meinst tags schlafen und nachts wandern? Wieso nicht, siehst halt nichts dann ... Denk aber auch, dass ne Phasenverschiebung vielleicht was bringt... Von Punkt zu Punkt hat mich eh gestresst, wird früher dunkel jetzt. Vielleicht kann einer mal ne Karte machen, die sich an den Hütten orientiert, sofern das geht ... die Hütten haben offensichtlich einen anderen Zweck, sind also auf dem offiziellen Weg zumindest zum Durchlaufen einfach "OFF", war froh ums Zelt. @Zwiebel, weiß nicht wie ihr unterwegs wart, bin halt die offizelle Strecke gegangen. 8-9 Uhr los, dann wie ihr im Mittel 30 Km und abends fix und foxy und trotzdem aufgedreht. Bin nie an ner Hütte rausgekommen, Etappe 2 wäre gegangen mit früh aufhören, aber danach echt nichts. Diese Erfahrung haben aber auch die anderen Wanderer gemacht, die ich traf. Weiß nicht wie ihr gegangen seid, aber ohne Unterkunft würd ich nicht weiter gehen an deiner Stelle. P.S,; Auch der teils vermittelte Eindruck, dass man überall mal kurz Essen und Wasser beziehen könne ist so nicht richtig. Wer nicht gebucht hat darf sich schon auf etwas mehr STRENGE einstellen...vor allem unter der Woche...da hat zumindest Ende Sep/Anfang Okt. NIX offen, Startpunkt - Ziel, dazwischen VIELLEICHT (aber echt nur vielleicht) mal ein Brunnen, das wars. Also...ich selber plane das nächstes Mal besser. Hab aber noch mehr Fehler gemacht und Erkenntnisse gesammelt. Vielleicht mach ich doch nen kurzen Anfänger-Bericht. Streiten will ich mich nicht, das Leben ist zu komplex, jeder erlebt das letztlich anders. Gruß o/
  20. Kann ich leider nicht bestätigen. Die Hütten sind schon toll, aber fast OHNE Ausnahme so gelegen, dass man da Mittags um 12-14 Uhr vorbei kommt (!) ..Nur auf einer Etappe knallen die halbwegs gut rein, sonst nicht... wollts nur gesagt haben, ich persönlich hab das Zelt von Etappe zu Etappe echt gebraucht. Vielleicht kann man auch anders gehen und dann machen die Hütten plötzlich Sinn, keine Ahnung.. Gruß! o7
  21. Wieder da. Erst mal bis Etappe 6... Anstrengend wars, aber echt schön! Für die, die jetzt noch starten möchten: Seit Vorgestern ist es kühler und feuchter, durch den Windchill wirds doch frisch. Sommerzeug zum draußen Schlafen ist nicht mehr angebracht. Kurzen Bericht mit paar Bildern werd ich evtl. noch nachreichen. Greetz o/
  22. Genau ...sonst wird das hier auch ein endlos-Ding...hier noch was Leichteres, da noch was Besseres...Chaka chaka malaka...Am Ende gehe ich gar nicht!...Und die er nicht lähmen kann, die macht er so arrogant, dass sie Dummheiten begehen...Immer schön in die Extreme rein treiben...und offenbar mögen wir des, lassen uns dann auch gern spalten und bringen uns gegenseitig um und lauter so Späße... Ich respektiere den dunklen Lord, aber ich will mich seinem Griff jetzt entziehen und muss jetzt los! Danke für den support, mach dann nen kurzen Bericht wenn wieder da.hehe.
  23. Das Diagramm ist mal super nützlich!...Bin schon irgendwie froh nen 360°-Shelter, ne gescheite Isomatte und 350g Daune zu haben, Sommer ist einfach rum jetzt ...und immerhin ein Höhenweg. Mein Jackenproblem hab ich übrigens gelöst: zugekaufte Zeltunterlage ist doch goldwert. Werd ich notfalls als Poncho nehmen. Bei höheren Windstärken halt das Bunjee-cord vom comforter und eng machen. Bei 3-4 uses nehm ich die 240g gern in Kauf.... Hat sich also gelohnt sich hier mit euch zu unterhalten, teils bisschen streng, aber die richtigen Impulse...Gamaschen sind raus und die Jacke, zusammen ca. 550g...Verzichte jetzt doch auf Extratouren, GPS + Batterien fliegt also auch raus...390g...Jetzt fühlt sichs pack doch langsam recht geschmeidig an *händereib*. Windstopperweste kommt aber mit, bequem wie nix, wasserfest, atmet maximal, leg ich nicht ab...zuviel Zwiebeln ist mir eh zu stressig...und wegen 50-60g stress ich mich jetzt auch nicht mehr. . Edit: Als zusätzliche Isolation nehme ich doch die ganze Schlafbekleidung mit, also einfach noch ein longsleeve, damit ich notfalls immer was Trockenes hab. (Hatte als Jugendlicher mal solo Unterkühlung, passiert nicht, wenn man sich wie ein Erwachsener verhält, hängt mir aber halt noch im Hinterkopf. Nach sowas will man sich vermehrt schützen, aber dieser "neurotische" Schutz ist dann zuviel, solche irrationalen Ängste darf man im Lauf des Lebens dann langsam wieder abbauen...drum der thread hier und nicht im "extra schwer&sicher"-Forum.) Greetz o/
  24. - Bei der Regenhülle würd ich drauf achten, dass unten ein Loch drin ist, weiß nicht ob das alle haben...wenns seitlich rein regnet muss das Wasser ablaufen können, sonst sammelt es sich da, unten im Rucksack wird dann alles nass. Mit Regenjacke würd ich die Regenhülle nehmen und nur die wichtigsten Sachen clustern und wasserdicht abpacken. Bedenken: Zeltunterlage wiegt auch noch mal ganz ordentlich (!)...im Frühling/Herbst würd ich schon eine mitnehmen... wenn man keinen Poncho hat, hat man dann auch ein Tarp, und eben was zum Sachen ausbreiten am Lagerplatz, außerdem wasserdicht und schützt den Zeltboden, je nach Untergrund und Dauer der Tour kann das schon sinnvoll sein....zur Not Malerplane aus dem Baumarkt, mittelstarke Qualität wiegt wenig, so 50g fürs Solozelt sinds bei mir...Tyvek wär auch ne Option, kann ich aber nichts zu sagen.
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