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Ultraleicht Trekking

Überflieger

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Beiträge erstellt von Überflieger

  1. Bei Dillig gibt es bis Sonntag 25 Prozent auf alle Herrenartikel.

    Bei dem P/L-technisch ohnehin guten Angebot an Merinowäsche kann man somit ein gutes Schnäppchen machen, leider ist die Aktion nicht mit der Newsletteraktion kombinierbar. Versandkosten entfallen ab 80 Euro Bestellwert.

    www.dilling-unterwaesche.de

  2. vor 4 Stunden schrieb A+P:

    beides passt, wenn es nach mir geht, nicht in dieses forum.

    Es passt vielleicht nicht zu deinem Einsatzzweck, ins Forum meiner Meinung nach schon.

    Wie bereits geschrieben war ein robustes Messer gemeint und eine leichte, günstige Schaufel. Kein Hering, kein Ast, kein Löffel, sondern eben eine Schaufel. Ob für den bloßen Toilettengang nicht ein Löffel ausreichend ist, muss natürlich jeder selbst entscheiden.

  3. vor 4 Stunden schrieb backpackersimon:

    Als "robustes" Messer könnte man auch die SwissCard Klinge in Betracht ziehen

    Dann haben wir nicht ganz dasselbe Verständnis vom Begriff "robust". Ich meinte eben ein leichtes "richtiges" Outdoor-Messer, das man auch für Holzarbeiten verwenden kann. Dass in diesem Forum eher empfohlen wird, sowas daheim zu lassen, ist mir schon klar.

  4. Warme Mütze: Ski-Mütze WED'ZE, 20g (nachgewogen ohne Etikett), 1,99 €:

    https://www.decathlon.de/ski-mutze-firstheat-schwarz-id_8372211.html?searchedText=mütze+fleece

    "Robustes" Messer: Fiskars Universalmesser, 70g (nachgewogen inkl. Scheide), 8-10 €:

    https://geizhals.de/fiskars-k40-universalmesser-125860-a966280.html

    Schaufel: Coghlans 'Back Packer' Schaufel, 51g (nachgewogen), ca. 3 €:

    https://geizhals.de/65468304

    Becher: 5-Minuten-Terrine-Becher, 13g, 0,59€

  5. vor 3 Stunden schrieb Trekkerling:

    Kommt drauf an, was Du als wirklich leicht bezeichnest. LightheartGear bietet eine SilNylon Jacke, die um die 165g wiegt (verlinkt ist die SilPU, sie schreiben aber dass die SilNylon 1 Oz leichter ist). Sectionhiker ist ziemlich begeistert von der Jacke.

    Nur leider nicht in Deutschland zu beziehen. Habe aber auch nichts vergleichbar leichtes bei deutschen Händlern finden können. Da gäbe es natürlich die Montane Minimus (220-230g) und die Haglöfs LIM Jacken (z. B. LIM Proof, auch 220-230g)

  6. vor 19 Stunden schrieb xarella:

    Trinkblase ausgetauscht... mäh, hab für jeden Literbedarf welche und stell jetzt erst fest, dass so olle Flaschen viel leichter sind! Dachte immer, das wäre das non-plus-ultra 

    Ich habe mich schon öfters gefragt, in welchen Situationen Trinkblasen überhaupt einen Mehrwert zu Trinkflaschen haben, schließlich hat mittlerweile jeder Outdoor-Rucksack so ein extra Fach dafür. Spontan fällt mir dazu nur ein, dass es ja sein kann, dass man als Bergsteiger gerade an einer steilen Felswand hängt und die Wand so hoch ist, dass man beim Klettern Durst bekommt und nicht an seinen Rucksack kann. Oder besitzen Trinkblasen auch einen Mehrwert für Normalsterbliche?

    vor 19 Stunden schrieb xarella:

    Quilt: ok - jetzt habt Ihr mich! ob 350 oder 450 weiß ich noch nicht - wer kann mir raten? fürchte so richtig arschkalte Nächte am Berg und tendiere daher zu lieber mehr als weniger.... bin allerdings auch kein Frostködel und schlafe zuhause bei offenem Fenster bis -17°

    Ich lese immer wieder von begeisterten Quiltbesitzern, kann diese Begeisterung aber gar nicht nachvollziehen. Zwar hatte ich noch nie einen, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man als Seitenschläfer gut darin schläft. Auch sehe ich hier das Problem, dass wenn es mal zu warm ist, man dieses Ding nicht über einen Reißverschluss unten ein wenig lüften kann. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

  7. Am 21.4.2017 at 18:50 schrieb pielinen:

    Das ist aber kein ultraleichtes Thema! sondern ein  ultrakomfortables ODS Thema

    Am 21.4.2017 at 23:09 schrieb dani:

    US Kochgeschirr 350 g

    Holländisches Kochgeschirr 485 g

    Britisches Kochgeschirr450 g

    ****

    träume ich oder sind wir hier wirklich noch im UL-trekking-forum???

    Mir war nicht bewusst, dass ich mit Themen, die nicht konsequent UL sind, Unmut hervorrufe. Ich finde das Forum und die Themen sehr interessant, möchte aber UL nicht in dem Sinn praktizieren, dass mein Basisgewicht 5 kg unterschreitet sondern einfach das Gewicht stark senken und gleichzeitig ein paar Dinge mitnehmen auf die ich nicht verzichten möchte, weil ich für diese Dinge gerne Mehrgewicht in Kauf nehme. Dazu gehört für mich unter anderem Geschirr für das Kochen auf offenem Feuer, eben möglichst leicht.

    Am 21.4.2017 at 19:08 schrieb Mittagsfrost:

    Warum ist Titan für's offene Feuer nicht geeignet?

    Am 21.4.2017 at 20:51 schrieb TappsiTörtel:

    Das wollte ich auch fragen.
    Ich koche mit meinem Titan-Snowpeak immer auf offenem Feuer, meißt Hobo, völlig problemlos. Und anbrennen tuts auch nicht !

    vor 22 Stunden schrieb AlphaRay:

    Titan gehör wohl über's offene Feuer - gerade erst letzte Woche in Schweden mal wieder gemacht. Lagerfeuer + Kochstelle in einem ;)  (entweder direkt auf Glut oder auf Rost, welches man schön über die Feuerstelle legen kann, falls der  Topf keinen Henkel hat)

    Nun ja, ich habe mehrfach gelesen, dass Titan- und Aluminiumgeschirr weniger fürs offene Feuer geeignet seien, es sei weniger robust und das Material könne bei starker Hitze eher kaputtgehen. Das GSI Stainless Kochset z. B. gibt's ja nicht umsonst neben der Alu- auch eine Edelstahlvariante. Schön zu erfahren, dass das wohl kein Problem darstellt. Dann werde ich mir mal einen leichten Titantopf suchen. Dachte eben, dass eine Pfanne einfach besser ist, wenn man weder Suppen noch Eintöpfe kocht sondern nur braten und in heißem Wasser ziehen lassen will.

    Ansonsten danke schon mal für die vielen Ratschläge!

  8. Hallo Xarella,

    folgende Gegenstände würde ich austauschen bzw. weglassen:

    - 3L Trinkblase (154g) gegen eine oder notfalls 2 1,5 L PET Flaschen (28g)

    - Stirnlampe Petzl Nao (140g) gegen Black Diamond Ion (23g)

    - Taschenlampe würde ich weglassen, da eine Stirnlampe dabei ist

    In deiner Liste sind Handschuhe von Haglöfs eingetragen, die 15 Gramm wiegen. Gibt es wirklich so leichte Handschuhe?

  9. Hi Leute,

    ich bin auf der Suche nach einem möglichst leichten Kochgeschirr für 2 Personen, welches 2 Funktionen erfüllen soll:

    1. Aufbereitung selbstgedörrter Trekkingnahrung (heißes Wasser rein, Alufoliendeckel drüber und ziehen lassen)

    2. Anbraten von Fisch und Gemüse über dem offenen Feuer

    Wasser würde ich in einem separaten Titantopf auf einem Gaskocher erhitzen, in dem ich auch Wasser für andere Zwecke erhitzen würde. Titan ist ja fürs offene Feuer nicht geeignet, am besten wäre eigentlich ein tieferes Pfännchen aus Edelstahl. Ich habe nach langer Suche nichts passendes bei den großen Outdoormarken gefunden (GSI, Stanley, Tatonka, Toaks, Primus usw.) - keine Pfannen und wenn dann eher Teller ohne Griff und zumeist eh nur aus Titan, weniger aus Edelstahl. Man könnte sich mit dem fehlenden Griff natürlich behelfen und bei Bedarf einen aus Holz schnitzen, aber besser wäre doch schon ein richtiges Pfännchen, um zu vermeiden dass das Essen im Feuer landet.

    Ich bin auf 3 günstige und vom Formfaktor passende Armeegeschirre gestoßen:

    1. US-Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/US-Kochgeschirr-Import-p.html

    2. Niederländisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Hollaendisches-Kochgeschirr-gebraucht-p.html

    3. Britisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Britisches-Kochgeschirr-Aluminium-Import-p.html

    Jedenfalls würde ich bei dem US-Kochgeschirr den Deckel weglassen, bei dem holländischen bzw. britischen nur eine Pfanne aus dem Set mitnehmen. Das Einsparpotential liegt mit Sicherheit bei 30-50%.

    Hinsichtlich Material und Gewicht bin ich mir nicht sicher, was am besten davon passt, vielleicht habt ihr auch noch andere Vorschläge.

  10. vor 14 Minuten schrieb backpackersimon:

    12-14kg? Mit Essen und Wasser nehm ich mal an... Immer noch recht viel für 7Tage...

    Evtl. Mal ne Packliste hier im Forum posten. Es finden sich doch immer wieder eifrige Leute die Tipps zum leichter werden geben können. 

    Am leichtesten ist übrigens das Gear, das man nicht mitnimmt - und das auch noch kostenlos;-)

    Die Whiskyflasche könnte man preisgünstig in eine oder zwei leere (und gespülte) Capri-Sonne Faltflaschen umfüllen und jeder trägt 330ml - zum genießen allemal genug. 

    Der Faktor Geld sollte niemand davon abhalten UL unterwegs zu sein. Ab an die Nähmaschine. Je leichter und simpler die Ausrüstung wird, desto mehr kann man auch mit rudimentären Nähskills hinbekommen. Die Getränkedose wird zum Kocher umfunktioniert und die Nagelschere kommt als "Messer" mit. Vieles hast du vermutlich schon zu Hause und kannst dir nur (noch) nicht vorstellen es auf Tour zu verwenden...

    Es muss nicht immer Carbon, Titan und CubenFiber sein. 

    Wenn keine Zeit zum nähen und kein Geld für neues Gear da sein sollte bleibt immer noch die option zu optimieren - Riemen kürzen, Etiketten rausschneiden, Dinge daheim lassen, Multiuse Gegenstände entdecken --> die Sache mit dem Rucksack... 

    Es gibt viele Möglichkeiten sein Rucksackgewicht zu reduzieren, ohne ein Vermögen auszugeben. 

    Die 12-14 kg sind noch eine Schätzung, die aber alles umfasst, also auch Bekleidung und Wanderstiefel, 2-3l Wasser, Gaskartusche, 1kg Technik (kleine Kamera, kleiner Gorillapod, kleine Powerbank). Essen (weitestgehend selbstgedörrte Trekkingnahrung) für 7 Tage ist auch dabei.

    Genau genommen fasst meine Packliste ohne Verpflegung gerade 10,2 kg und beinhaltet auch die Ausrüstung für meinen Bruder bis seine Schlafsachen und Bekleidung. Ich arbeite schon seit einigen Wochen an der Liste und habe schon einiges optimiert. Ich werde aber auf jeden Fall deinem Rat nachgehen und die Packliste mal posten.

  11. vor 6 Minuten schrieb backpackersimon:

    Die Stabilität der "Trekkingstockzelte" ist wenn richtig aufgebaut mindestens genauso hoch wenn nicht noch höher. Ein MID ist einfach eine der windstabilsten Zeltformen. Außerdem lässt sich die Höhe mit einem verstellbaren Trekkingstock wunderbar an die Verhältnisse anpassen.

    Zugegeben, das wusste ich nicht, danke für den Hinweis :D

    vor 6 Minuten schrieb backpackersimon:

    Rucksäcke kann man unabhängig von der Größe des Shelters immer mit hinein nehmen - wenn der Rest der Ausrüstung minimalistisch genug ist :-D es soll sogar Leute geben, die den Rucksack als Teil ihrer Isomatte nutzen und unter die Beine legen...;-)

    Das ist natürlich richtig. Bei uns wird es trotzdem auf 12-14 kg p. P. hinauslaufen, da wir uns nicht alles komplett in ultralight leisten können und immerhin 7 Tage unterwegs sein werden. Und auf ein paar Sachen möchten wir auch gar nicht verzichten, etwa eine Flasche Highland Whisky und ein kleines Angelset, das wir auch schon weitestgehend minimalisiert haben.

  12. Damit ich keinen neuen Thread aufmachen muss, kann mir hier jemand auch einen Rat geben?

    Wie gerade geschrieben, möchte ich mit meinem Bruder (beide ca. 180cm) in Schottland 1 Woche wild campen im Juni.

    Wichtig ist meines Erachtens die Stabilität wegen dem Wetter, also eher keine Polekonstruktionen und eher etwas wo man Stürme komfortabel überdauern kann. Doppelwandig sollte es sein wegen dem Tau.

    Wünschenswert wäre die Möglichkeit, das Außenzelt zwecks Mittagspause im Regen separat aufzustellen.

    In einem Carbon Reflex 3 hätte man zu zweit zumindest ordentlich Platz und läge nur bei 1,2 kg.

  13. Am 20.4.2017 at 13:37 schrieb Südfalter:

    ich bin am Überlegen ob ich mir bei Zelt noch 1 kg einsparen kann und habe hier das MSR Carbon Reflex™ 1 green 2017 in der engeren Wahl.

    Einsatz Tourenrad / Trekking / Faltboot

    Hat jemand schon Erfahrungen mit der Qualität ? 

    Welche Empfehlung für Zelte unter 1 kg könnt Ihr mir geben?

     

    Ich habe leider keine Erfahrungen mit dem Carbon Reflex, liebäugle allerdings mit der 3-Personen-Variante, da ich mit meinem Bruder Anfang Juni den Skye Trail in Schottland machen werde.

    Ein großes Problem, welches ich bei dem Carbon Reflex 1 und 2 sehe, ist die niedrige Höhe und ich empfinde es als starke Einschränkung, wenn man in einem Zelt nicht einmal aufrecht sitzen kann. Vernachlässigen kann man das vielleicht in deinem Fall, wenn du nur bei schönem Wetter unterwegs bist. In Schottland kann das bei Dauerregen natürlich schon eher nervig sein. Zudem finde ich es auch wesentlich komfortabler, alleine ein 2-Personenzelt zu beziehen, was sich dann auch bei Regenwetter als Vorteil erweist, wenn man den Rucksack mit ins Zelt legen kann.

    In der Gewichtsklasse scheint das Carbon Reflex 1 zumindest das stabilste Zelt zu sein. Leichter geht es eigentlich nur mit einer Hand voll Trekkingstock-Zelten (z. B. Zpack Solplex), was bei Sturmböhen keine gute Wahl ist oder mit Kuppelzelten (z. B. Nordisk Lofoten 2), die im Sturmfall auch weniger optimal sind und platztechnisch natürlich noch weniger bieten.

    Wie du also siehst, alles eine Sache des Komforts, des Einsatzzwecks und natürlich des Geldbeutels.

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