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Ultraleicht Trekking

Freedom33333

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  1. Moin, ich habe schon so viel von Cumulus gelesen und bin etwas überrascht dass ich quasi kaum Online-rezensionen finde. Bei so hohen Beträgen bestelle ich eigentlich nicht ohne solides Online-Profil. Was ist da der Hintergrund? kann da jemand was zu sagen? https://cumulus.equipment/eu_de/ bin ich draufgegangen
  2. Das nenne ich mal ne ausführliche Antwort, vielen Dank dir! Auch von nem Kumpel mit dem ich das Thema kürzlich erörtert habe (für den Land-Wasser im Vordergrund steht). Vielleicht nochmal ein paar Details dazu, was ich mir unter reinem Trekking so vorstellen würde: Du läufst 10-14 Tage durch Skandinavien / Schottland in voller Ausrüstung, komplett autark. Schlägst dein Zelt an einem wunderschönen See in Schottland auf, die Sonne scheint (Naja, theoretisch). Und statt den Abend nur am Wasser zu sitzen, gehst du halt noch ne Runde paddeln. Bzw. du überquerst einen See an den du tagsüber kommst, statt außen drum herum zu laufen. Sprich: Du willst die Flexibilität, auch mal eine Strecke auf dem Wasser zurückzulegen, ohne dass es im Vordergrund steht. Da macht so leicht wie möglich schon SInn: 800g - 1000g Boot + 500g Paddel. 1,5kg = Essen für 3 Tage. Und ruhige Seen gibt es ja sowohl in Skandinavien als auch in Schottland durchaus genügend. Mal ein Beispiel, in einem Reisebericht den ich gelesen habe, hatte jemand das Alpha XC dabei + diverses Zubheör, war damit 2-3mal auf dem Wasser und dann die zweite Woche der Tour nicht mehr. Klar kommt er dann ins Grübeln in den letzten sieben Tagen, ob sich die 3kg extra wirklich gelohnt haben. Das sorgt dann potentiell für Zweifel, Ärger und Frust. Für richtige Land-Wasser Touren und Flexibilität beim Mitnehmen einer unerfahrenen Person stimme ich dir zu, dann lieber die normale reihe. Auch sobald auch ruhige Flüsschen mit Schilf und möglichen Grundberührungen dazukommen ärgert man sich womöglich, warum man nicht das robustere sondern ein Boot genommen hat wo man sich Sorgen machen muss. - Bleibt die Frage, ob man nicht Nano und Alpha – von der Länge her nehmen die sich nicht viel ((205cm vs. 210cm), nur die Bauform ist etwas anders – schon eher in eine Kategorie packen muss und das Delta/Sigma (234/260cm) in die andere. es dürfte gelten: Länge läuft. Mit anderen Worten: Verläuft die Grenze beim Fahrerhalten zwischen dem Nano und Alpha/Delta/Sigma oder verläuft sie nicht vielmehr zwischen Nano/Alpha und Delta/Sigma. Denn wenn man sich sagt: "Wenn schon Alpha, dann lieber gleich Delta" dann ist man am Ende eben doch plötzlich wieder bei 800g /1000g oder 1800g (bzw. 1,5kg / 2,3kg mit Paddel) Und bei 2,3kg biin ich mir nicht mehr sicher, ob man da noch ist bei "Nehme ich mal eben fürs Trekking doch mit, wenn ich es wenig benutze stört es mich nicht. (WENN man dagegen sagt, die 800g mehr nehme ich in Kauf, trainiere einfach vorher bissel mehr, dann ist man mit Delta etc. natürlich insgesamt viel flexibler wie du schreibst und kann insbesondere auch Land-Wasser Touren machen bzw. hat ein robustes Zweitboot. Aber der Gewichtsunterschied ist halt schon da). Hattest du mal den Direktvergleich der Boote Live und kannst ne Einschätzung zur Frage abgeben, wo die Trennlinie beim Fahrverhalten verläuft?
  3. Moin liebe Leute, ich hätte da mal ein paar Fragen zur leichtesten Kategorie von Packrafts, vielleicht kann mir da jemand helfen auch wenn die Fragen wohl eher speziell sind.. Ich habe mir kürzlich ein MRS Alligator zugelegt das ich auch rege benutze, will mir aber ggf. noch ein möglichst leichtes Packraft zulegen, erstens für Seen, zweitens fürs Trekking und drittens als Zweitboot wenn ich mal jemanden mitnehmen will auf Tagestouren. Auf meiner Liste stehen das Anfibio Nano (Sl ist ja nicht lieferbar, daher RTC, das ist relativ neu, hat nen Rollverschluss, kostet 50€ mehr und wiegt 170g mehr) oder Alpha XC. - Was haltet ihr von dem neuen Nano? Cooles Feature um den Schlauch zu nutzen oder überflüssiges Risiko und Gewicht? Ich wäre jetzt nicht so der Typ der Versuchskaninchen spielen will für etwas neues, das dann ggf. doch nicht wasserdicht ist. Gab es sowas schonmal? - Ich finde die Abgrenzung der genannten Boote schwierig. Das Nano wiegt halt ca. 600g (Sl) bzw. 400g (RTC) weniger (830g / 1000g oder 1400g), durch den reduzierten Unterschied im Gewicht und Preis komme ich wieder neu ins Grübeln. Klar, ultraleicht, daher horizontale Naht und weniger Bestandteile, außerdem Naht anders verarbeitet. Aber wie wirkt sich das auf die Robustheit aus? Geht es nur um die reduzierte Wildwassertauglichkeit oder ist dann nicht auch generell die Robustheit / Haltbarkeit deutlich niedriger? ich meine wenn PRs so leicht wie möglich sein sollen und ALLE haben diese eine Art der Verarbeitung, aber das Nano ist gänzlich anders verarbeitet, ist das nicht doch ein wenig risky? Erfahrungsberichte finden sich halt auch nahezu nicht. Stand schonmal jemand vor der ähnlichen Frage / kennt sich mit Nahttechniken aus? Freue mich über Input! Beste Grüße
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