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Ultraleicht Trekking

schemmeltobi

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  1. Vielen Dank für die Tipps. Habe gerade die Materialien bestellt. Werde die Ergebnisse je nach Erfolg hier auch noch präsentieren
  2. Hallo zusammen, ich wollte jetzt auch so langsam unter die MYOGler gehen. Nach ersten mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen einen Spiritusbrenner nachzubauen, möchte ich mich nun auch an die Nähmaschine wagen. Dafür habe ich mir auch schon 2 kleine Projekte überlegt, die ich für den Einstieg für sehr geeignet halte. Projekt 1: Ziel ist es mir für meinen Rucksack (Hyberg Attila X) eine Schultergurttasche zu machen. Anforderungen an die Schultergurttasche: - Ich möchte diese an den Rucksack anklippen und abklippen können, also nicht am Rucksack festnähen. - Die Tasche soll nachher mein Handy berherbergen und zwar so, dass ich es am besten mit einer Hand rausholen kann. Da man ja das Rad nicht neu erfinden muss, habe ich mich mal umgeguckt was es schon so gibt in dem Bereich. Die Schultergurttasche mit dem Mesh von MLD ( https://mountainlaureldesigns.com/product/shoulder-strap-pouches/ ) entspricht so ziemlich genau dem, was ich mir vorgestellt habe. In dem Bild auf der Website wird darin zwar eine Wasserflasche verstaut, aber ich denke wenn ich die Maße ein wenig anpasse, sollte das auch mit meinem Handy klappen. Fragen dazu: 1. Bei MLD verwenden die diese Z-Clips (oder Duraflex Siamese Slik Clip). Kennt ihr dazu eine Alternative? Meine Befürchtung wäre, dass die leicht verrutschen können, wenn man den Rucksack gerade nicht trägt. 2. Ich habe noch nie bei extremtextil eingekauft und bin mir deswegen bei den Produkten nicht ganz sicher. Als Material für die Schultergurttasche hätte ich gerne elastisches Mesh, wie man das von den Fronttaschen von vielen UL Rucksäcken kennt (Hyberg Attila X, ÜLA Ohm 2.0, My Trail Co UL,...). Wird das bei extremtextil als Netzfutter geführt (Artikel: 70090 oder 70071)? 3. Wenn ich dieses Mesh vernähen möchte. Gibt es da spezielle Anforderungen an die Nähmaschine, bzw. Einstellungen? 4. Brauche ich zum vernähen von dem Mesh eine spezielle Nadel? 5. Sollte ich spezielles Garn zum nähen verwenden? Projekt 2: Ich möchte mir gerne Regenüberhandschuhe nähen, welche unten eine Öffnung für den Trekkingstock haben. Um ehrlich zu sein möchte ich eigentlich ziemlich genau die Pogies von Yama Mountain Gear nachmachen ( https://www.yamamountaingear.com/pogies-rain/ ). Fragen: 1. Welches Material würdet ihr dafür empfehlen. Ich hätte jetzt wahrscheinlich zu silikonbesch. Ripstop-Nylon gegriffen, aber das wäre jetzt auch nur so ein "(un)educated guess" gewesen, da ich noch nie etwas in der Art gemacht habe. 2. Hier stellen sich auch die Fragen nach der Verarbeitung: spezielle Nadel? spezielles Garn? LG Tobias Vielen Dank schon mal an alle, die sich meiner Unwissenheit erbarmen und mit Tipps zur Seite stehen
  3. Hi, ich habe Anfang April eine ganz ähnliche Tour vor (Cape Warth Trail) und bin auch noch auf der Suche nach Lösungen für die Füße. Ich bin auch mit Trailrunnern unterwegs (Scarpa Neutron). @Outdoorfetischist Du hattest gemeint, dass die Sealskinz das Nasswerden der Füße nur verzögern und sobald die Füße einmal feucht sind das Trocknen verzögern. Danach hast du sie einfach weggelassen und mit den nassen Füßen gelebt oder? Mir ist bewusst, dass es sehr schwierig wird in Schottland seine Trailrunner trocken zu halten, bzw. das ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nasse Füße haben werde. Ich hätte halt gerne etwas dabei, dass ich zwar nasse Füße habe, aber dafür warme Füße (bzw. zumindest nicht friere). Ich frage mich jetzt ob es da mehr Sinn mach Neoprensocken zu erwerben oder Sealskinz?
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