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  1. Hallo Leichtwanderer, ich möchte euch eins meiner MYOG-Produkte vorstellen, da es maßgeblich durch Anregungen aus diesem Forum inspiriert wurde, ganz genau durch diesen Thread zum Hobodapp. Ich hatte vorher einen Ikea-Hobo (nach einer Idee von Alf) in Gebrauch, aber an dem Hobodapp gefällt mir der integrierte Topfständer und der bessere Kamineffekt. Wobei ich das gute Stück noch nicht ausprobiert habe, das wird demnächst auf dem GR221 erfolgen und danach kann ich dann berichten, wie er funktioniert hat. Insbesondere hat mich ein Satz zu einer Abwandlung des vorgestellten Projektes neugierig gemacht, und zwar dieser hier: Bei einer höheren dose (Wiener würstchen) könnte man auf die topfauflage ganz verzichten und oben unter dem rand eine reihe löcher schneiden, durch die die flammen austreten können. Gelesen - getan. Das Ergebnis kann sich m.E. sehen lassen, wiegt 132 Gramm und macht einen stabilen und funktionsfähigen Eindruck - ich muss nur noch herausfinden, wie ich den Hobo so verpacke, dass die Topfständer nicht verbiegen oder irgendwo hängen bleiben Aber hier die Entstehungsgeschichte in Bildern: Meine Dose der Wahl war eine Würstchendose von Kaufland - im leeren Originalzustand überraschend schwer Unten habe ich die Halterungen für den Gitterrost ausgeschnitten und nach innen gebogen - nicht rundherum, damit man einen eingebauten Windschutz auf einer Seite hat Eine der Öffnungen wird etwas höher gezogen und die Lasche abgetrennt - durch diese Öffnung kann das Holz dann angezündet werden, wenn der Hobo befüllt ist Als Zwischenboden habe ich nicht den Dosendeckel verwendet, da dieser (natürlich) zu schwer gewesen wäre , sondern ein Gitterrost aus Stahl (z.B. von modulor.de) So und jetzt die eigentliche Neuerung an dem Hobo - der integrierte Topfhalter. Dafür habe ich am oberen Rand der Dose ebenfalls Löcher ausgeschnitten, damit der Luftzug gewährleistet ist - und den oben stehengebliebenen Rand an drei Stellen aufgetrennt und nach innen gebogen. Der Rand ist (unerwartet) stabil, so dass ich keine Bedenken habe, dass er einen gefüllten Topf tragen kann, die drei Stege biegen sich auch nicht von alleine in eine andere Richtung (nur mit dem Verpacken muss ich mir wie gesagt noch etwas einfallen lassen...) Eines der Windlöcher habe ich dann noch etwas vergrößert, damit man das Holz auch bei draufgestelltem Topf nachlegen kann - und fertig mit 132 Gramm Endgewicht zumindest schon mal leichter als mein Ikea-Hobe inklusive Topfständer, so dass es wieder eine Gewichtsverbesserung in meiner Ausstattung bedeutet. Hier noch das gesamte Kochsystem bestehend aus dem Würstchenhobo und einem Konservendosentopf, wiegt zusammen 211 Gramm... Der nächste Schritt für mich wäre jetzt der Umstieg von der großen 800ml-Stahldose auf eine kleinere 400ml - Aludose...aber so weit bin ich noch nicht, möchte bei einer Tour nicht ausschließlich aus dem Freezerbag essen müssen, sondern auch mal ein Nudelgericht direkt im Topf zubereiten können Grüße Katrin
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