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5 Ergebnisse gefunden

  1. Ich suche einen Picogrill 85 Hobokocher. Freue mich auf eure Angebote. Viele Grüße, Shweast
  2. Guten Abend, da ich nun schon öfters feststellen musste, dass meine Näh- & Klebekenntnisse nur so lala sind, soll jetzt mal wieder ein MYOG-Projekt im Metallbereich vollendet werden. Das liegt mir mehr. Ein Stormin Stove System soll es werden. Ich nutze MYOG-Cones nun schon fast seit Anbeginn meiner UL-Phase. Dank Cone-Rechner sollte das kein Problem sein (bis auf die Löcher). Aber der Kocher bereitet mir etwas Kopfzerbrechen. @Stromfahrer meinte in einem anderen Faden, dass dieser zwingend verwendet werden muss, da ein normaler Dosenkocher im Stormin Stove Set zu stark - und damit ineffizient - brennt. Nun gab es ja zuletzt verschiedene Kochertypen. Einer hatte eine weiße Füllung. Was ist denn das? Glasfaser? Und das Metallgitter wird kreisrund vorher eingelegt, oder gibt’s da einen besonderen Trick/Kniff/Form? Ist der Kocher besser/effizienter als die anderen, die Norman angeboten hatte? Das Material für den Hauptcone und den Hobo-Einsatz-Cone soll das 0,05mm Edelstahl-Blech von HS-Folien werden. Ich hab mir daraus schon einen normalen Cone gebastelt, und hoffe, dass das Material auch ein kleines Holzfeuer aushält. Das war’s erstmal. Sobald weitere Fragen auftauchen, melde ich mich wieder. Sollten andere ähnliches vorhaben, darf das gerne mit hier rein.
  3. Moin, ich habe mal wieder ne kleine Rundreise in Schweden hinter mir, wo ich meinen dritten Hobo-Prototypen getestet habe (80 g inkl. Topfständer aus Dosenblech), welcher in der zweiten Version schon sehr gut funktioniert hat. Noch alles aus Blechdose, aber diesmal mit Turbo Besorgt habe ich mir einen USB auf 12 Volt Step-Up-Wandler. Eine 2 Gramm Platine (ca. 4x2 cm klein), welche einen kleinen und flachen 6 cm PC-Lüfter antreibt. Diesen mit einem Trichter aus Alufolie versehen, welcher durch die unteren Lüchter bläst. Und was hats gebracht? - Anfeuern geht quasi von alleine - Es raucht fast gar nicht mehr. Hier müsste man die Form noch mal optimieren bzw. weniger Löcher rein machen, da ja die Luft durch den Lüfter kommt - die Leistung ist erheblich höher. Schätzungsweise beim doppelten, da 0,6 Liter Wasser im Alukessel ohne richtigen Windschutz bereits nach etwa 5 Min am kochen sind - und das ohne, dass der Hobo ständig Randvoll ist - nachlegen macht Spass. Es raucht nicht ständig oder ist am ausgehen. Einfach mal zwichendurch quasi vollstopfen und paar Minuten zurück lehnen. Sogar feuchte sund nasses holz ist fast unproblematisch, wenn der Hobo bereits eingeheizt ist Das ganze ist noch ziemlich unoptimiert, da der Luftstrom durch zwei 12 mm Löcher von Außen durch angelehnten Lüfter eingebracht wird (in einem Alufolien-Trichter - 10 cm Abstand zum Hobo reichten hier völlig). Der Hobo rauscht in etwa wie ein Gasbrenner bzw. die Flammen rauschen schön. Die Glutfarbe geht schon eher ins hellgelbe. Die Temperatur ist also stark erhöht. Brennstoffbedarf ist in etwa gleich, da ich schneller nachlegen muss, die Kochzeit sich aber gut halbiert hat. Der aktuell eingesetzte Lüfter wiegt glaube um 10-15 gramm. D.h. das ganze um vielleicht 20 Gramm Mehrgewicht bei einer halbierung der Kochzeit und den ganzen anderen Vorteilen wie verheizen von feuchtem Holz usw.. Den Stromverbrauch konnte ich noch nicht messen. Der Lüfter selbst war angegeben mit 100 mA bei 12 Volt = von 20% Verlusten auszugehen nicht mal 1,5 Watt. Test mit 4 cm Lüfter steht noch aus. Das Gewicht hier lag glaube gerade mal über 10 Gramm. Genaueres dazu die Tage, da ich erst seit Vorgestern nach 10 Tagen wieder da bin und erst nächste Woche wieder Zeit hätte. Dann gibt es ein paar detailiere Angaben mit Gewichten, Detailfotos usw. Optimierungen für Zukunft wäre ein 3-fach Schalter (Lüfter aus, 5 Volt direkt über USB, 12 Volt von der Platine), da das Teil für Pfannen nicht nutzbar war - es brannte alles sofort an. Und auch wenn Nudeln schon am kochen waren, musste der Lüfter aus, da es ständig am Überkochen war. Reis auch direkt angebrannt. Kanonenofen Mir kam dann auch die Idee den Hobo in der Art wie einen Kanonenofen zu bauen. Hätte zwei Vorteile: - es wäre es eine geschlossene Feuerstelle (unsichtbarer und sicherer) - man spart sich den Windschutz, da der Topf bis zum Rand drin verschwindet - man spart sich den Rauch im Gesicht, da man nach hinten weg einen kleinen Schornstein hätte, wo die Abgase abziehen - es wäre auch ungefährlicher in der Apsis oder gar in größeren Zelten. Mit einer metallplatte statt topf ls Verschluss sogar als Zeltofen nutzbar (mit entsprechender Verlängerung des Abgasrohres). - mit Hilfe von zwei Titanstäben (als boden) und mehreren (vertikal angeordneten) Löchern gegenüber könnte man die Eintauchtiefe des Kochgefäßes regulieren. Pfanne würde ganz oben drauf passen, da der Durchschnitt an den Haupttopf angepasst wäre, weshalb eine Pfanne immer auf dem Rand aufliegt und den zu macht, wodurch die Abgase komplett aus dem Schornstein raus gehen - Wirkungsgrad alleine dadurch höher, dass man eine Ladeklappe hätte wie beim Kaminofen + gar keine Luftlöcher, welche kalte Luft einbringen (hier dachte ich auch nur an den Einsatz eines Lüfters, welcher direkt von der Seite unten auf die Glut bläst). Dadurch geht hier auch keine Wärme verloren. Das ganze wäre quasi geschlossen, wodurch die ganze Hitze nur an den Außenwänden des Kochers + der gesamten Fläche des Topfes anliegen würde Hat jemand sowas schon mal gesehen oder gar in Betrieb? Gruß Paul
  4. Gast

    Suche TOAKS Hobo

    Servus, wer von Euch hat einen TOAKS Hobo den er nicht mehr haben will, oder nicht mehr braucht ? Sollte die größere Version sein, aber nehme auch den Kleineren.. Bitte meldet euch bei mir. Danke.
  5. Hallo Leichtwanderer, ich möchte euch eins meiner MYOG-Produkte vorstellen, da es maßgeblich durch Anregungen aus diesem Forum inspiriert wurde, ganz genau durch diesen Thread zum Hobodapp. Ich hatte vorher einen Ikea-Hobo (nach einer Idee von Alf) in Gebrauch, aber an dem Hobodapp gefällt mir der integrierte Topfständer und der bessere Kamineffekt. Wobei ich das gute Stück noch nicht ausprobiert habe, das wird demnächst auf dem GR221 erfolgen und danach kann ich dann berichten, wie er funktioniert hat. Insbesondere hat mich ein Satz zu einer Abwandlung des vorgestellten Projektes neugierig gemacht, und zwar dieser hier: Bei einer höheren dose (Wiener würstchen) könnte man auf die topfauflage ganz verzichten und oben unter dem rand eine reihe löcher schneiden, durch die die flammen austreten können. Gelesen - getan. Das Ergebnis kann sich m.E. sehen lassen, wiegt 132 Gramm und macht einen stabilen und funktionsfähigen Eindruck - ich muss nur noch herausfinden, wie ich den Hobo so verpacke, dass die Topfständer nicht verbiegen oder irgendwo hängen bleiben Aber hier die Entstehungsgeschichte in Bildern: Meine Dose der Wahl war eine Würstchendose von Kaufland - im leeren Originalzustand überraschend schwer Unten habe ich die Halterungen für den Gitterrost ausgeschnitten und nach innen gebogen - nicht rundherum, damit man einen eingebauten Windschutz auf einer Seite hat Eine der Öffnungen wird etwas höher gezogen und die Lasche abgetrennt - durch diese Öffnung kann das Holz dann angezündet werden, wenn der Hobo befüllt ist Als Zwischenboden habe ich nicht den Dosendeckel verwendet, da dieser (natürlich) zu schwer gewesen wäre , sondern ein Gitterrost aus Stahl (z.B. von modulor.de) So und jetzt die eigentliche Neuerung an dem Hobo - der integrierte Topfhalter. Dafür habe ich am oberen Rand der Dose ebenfalls Löcher ausgeschnitten, damit der Luftzug gewährleistet ist - und den oben stehengebliebenen Rand an drei Stellen aufgetrennt und nach innen gebogen. Der Rand ist (unerwartet) stabil, so dass ich keine Bedenken habe, dass er einen gefüllten Topf tragen kann, die drei Stege biegen sich auch nicht von alleine in eine andere Richtung (nur mit dem Verpacken muss ich mir wie gesagt noch etwas einfallen lassen...) Eines der Windlöcher habe ich dann noch etwas vergrößert, damit man das Holz auch bei draufgestelltem Topf nachlegen kann - und fertig mit 132 Gramm Endgewicht zumindest schon mal leichter als mein Ikea-Hobe inklusive Topfständer, so dass es wieder eine Gewichtsverbesserung in meiner Ausstattung bedeutet. Hier noch das gesamte Kochsystem bestehend aus dem Würstchenhobo und einem Konservendosentopf, wiegt zusammen 211 Gramm... Der nächste Schritt für mich wäre jetzt der Umstieg von der großen 800ml-Stahldose auf eine kleinere 400ml - Aludose...aber so weit bin ich noch nicht, möchte bei einer Tour nicht ausschließlich aus dem Freezerbag essen müssen, sondern auch mal ein Nudelgericht direkt im Topf zubereiten können Grüße Katrin
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