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  1. Moin liebe UL-Gemeinde, am Samstag gehe ich für 10-12 Tage auf Tour (Schäbische Alb, Albschäferweg). Durch die Waldbrandgefahr ist für mich klar, es wird kein Feuer gemacht, es wird nicht gekocht. Mit Coldsoaking habe ich kein Problem und das klappt auch gut. MEIN EINZIGES PROBLEM ist, einen halbwegs vernünftigen Kaffe zum Frühstück mit kaltem Wasser zuzubereiten. Unter normalen Umständen nehme ich diese schmalen Kafffeetütchen mit, gibt's beim Discounter im 10er Pack (3 in 1 oder 2 in 1). Dieser Fertigkaffee löst sich aber nur in heißem Wasser richtig auf. Mit kaltem Wasser bekomme ich nur eine Klümpchenpampe, was ich widerlich finde. Ich habe auch schon Alternativen mit kaltem Wasser versucht, wie z.B. Kaffeepads in kaltes Wasser legen, aber das dauert ja eine Ewigkeit, bis da etwas Kaffeegeschmack durchkommt. Nun meine Frage, hat jemand von Euch eine Idee, wie oder mit welchem Produkt ich morgens zu meiner Tasse Kaffee, ohne Wasser zu erhitzen komme? Ich weiß selbst, dass ich auch auf Kaffee verzichten könnte oder Schwarztee anstelle von Kaffee verwenden könnte, aber Kaffee am Morgen gehört für mich einfach dazu. Wie macht Ihr das? Es wäre toll, wenn mir hier jemand einen tollen Tipp hätte.
  2. Da ich auf meine Radtouren den Tag nicht ohne einen guten Kaffee beginnen möchte und Instantkaffee für mich nicht in Frage kommt, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, unterwegs "eine" Tasse ordentlichen Kaffee zu kochen. Es gibt viele Möglichkeiten und Lösungen zu kaufen, aber alle haben ihre Nachteile. Sie wiegen zu viel, sind zu sperrig, zu unpraktisch , zu groß dimensioniert , oder verursachen zu viel Müll. Daher habe ich mir vor drei Jahren das erste mal die Filtertüten mit Haltestab von Coghlans gekauft und bin auch heute noch davon überzeugt. Diese Filtertüten sind die leichteste und kleinste Möglichkeit auf eine Tour an eine Tasse ordentlichen Kaffee zu kommen. Leider ist die Positionierung des Filters mit Hilfe des beiliegenden Stabes in der Tasse nicht optimal gelöst. Immer wieder fiel mir der Filter in die Tasse oder der Filter riss beim entnehmen. Er ist zu schwer, da er noch komplett mit Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn man ihn langsam entnimmt, kann die Flüssigkeit ablaufen und er reist nicht. Ist aber lästig und klappt nicht immer. Nach Entnahme des Filters verbleibt aber je nach Tassengröße etwas wenig Kaffee in der Tasse. Besserung konnte ich erzielen, wenn ich den Stab mit Filter über die Tasse gehalten habe. Die Flüssigkeit konnte direkt ablaufen und die Tasse je nach Bedarf gefüllt werden. Das war auf die Dauer aber lästig. Der nächste Lösungsversuch mit zwei kleinen Astgabeln, die neben der Tasse in den Boden gesteckt wurden und den Haltestab mit Filter hielten, war schon deutlich praktischer. Das hat mit letztendlich dazu bewogen einen Halter zu konstruieren, der wenig wiegt und möglichst unkompliziert zu handhaben ist. Ich habe mit aus Dokumentenklammern einen Filterhalter konstruiert, der den Filter fast vollständig über der Tasse hält. Ein Bügel wird aus den Klammern entfernt, dann wird aus Federdraht ein entsprechend größere Bügel gebogen und wieder eingesetzt Die Klammern werden auf den Tassenrand geklemmt und der Filter auf einem entsprechend gebogenen Filterhalter (an den Enden mit einer Öse versehener Federdraht) eingehangen. Jetzt funktioniert echt super. Gewicht ca. 7 g, und ist so klein, dass es zerlegt in die Tasse passt, ohne groß Volumen einzunehmen.
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