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Ultraleicht Trekking

xsamel

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Beiträge erstellt von xsamel

  1. Danke sehr, Wanderlust, für deinen ausführlichen, fundierten Beitrag!

    Immerhin scheint mein Zelt nicht das größte Problem zu sein (es gefällt mir jetzt trotzdem schon sehr gut!). Deshalb werde ich versuchen eine Plane als groundsheet zu nutzen, nicht auf feuchten Wiesen zu kampen und mir mehr Fatalismus anzueignen... :)

  2. hab ich dich gewarnt? ich glaub schon.

    Für das Teil scheint es auch was in "solid" zu geben, ich erkenne gerade nicht, ob komplettes Innenzelt oder so was "Praktisches" zum Einhängen. Schätze, das würde helfen und wäre tragbar.

    :?: Also ich kann mich an keine Warnung von dir erinnern :)

    Ich habe aber mittlerweile auch schon daran gedacht, mir für das Mesh-Innenzelt aus sehr dünnem Material (z.B. Pertex?) "Wände" anzufertigen, die man je nach Bedarf anklettet (oder so ähnlich).

    Der Hersteller der Tarptents bietet das Innenzelt einmal als Solid an und einmal als Standard. Will man beide Innen-Zelte haben, so kosten die in den USA 120$. IN D hat die anscheinend noch kein Händler angeboten.

  3. Herzlichen Dank für eure Antworten!

    Ein paar Fragen habe ich dazu:

    Zum Thema Kondens gab es vor nicht allzu langer Zeit mal einen Artikel bei BPL. Vielleicht da mal schauen. War aber wenn ich mich richtig erinnere ein Member-Artikel (wie mittlerweile fast alles :( )

    Was/Wer ist BPL?

    Wenn doch noch ein Gadget dazu kommen soll würde ich statt einem Fleece einen leichten Biwacksack nutzen. Der hält Feuchtigkeit von Außen durch seine DWR ab.

    und

    Lege meistens meine Regenjacke über das Fußteil. So bleibt der Bereich weitestgehend trocken.

    Natürlich würde ein Bivi oder ein Vlies diesen Effekt unterbinden, bringt aber wieder zusätzliches Gewicht. Man muß eben abwegen, wo man unterwegs ist und ob die Möglichkeit besteht, die Penntüte am Morgen oder unterwegs ausreichend zu trocknen. (

    Wäre es denn nicht so, dass wenn ich z.B. einen Poncho über den Schlafsack lege, die Feuchtigkeit, die von innen kommt, sich erst recht auf dem Schlafsack sammelt?

    Bei einem Vlies (z.B. ein Futterstoff für Jacken http://www.stoffe.de/Zubehoer/Naehzubeh ... properties) wäre das vermutlich anders, da das ja durchlässig ist!?

  4. Am Wochenende die erste Übernachtung im neuen TarpTent StratoSpire1

    Ausgangssituation:

    Wiese, vom Regen recht feuchter Boden, Luftfeuchtigkeit >90%, nachts minimal rd. 10°C, absolut Windstill

    Schlafsack: Roberts, Daune mit mittlerer Wärmeleistung, Inlet von Sea to Summit. Leichte Unterwäsche, Socken

    Schlafsack war außen, nach 4 – 5 Stunden bemerkt, weil ich da mal den Mond ansehen musste ;) , zeitweise richtig feucht (erschreckend), war dann am frühen Morgen schon deutlich weniger (handfeucht). Im Inneren des Schlafsackes war davon allerdings gar nichts zu spüren.

    Würde es helfen, ein leichtes Vlies über den Schlafsack zu legen, damit der (Ab)Taupunkt sich weiter außen verschiebt!?

    Bin etwas irritiert, bei früheren Übernachtungen in anderen Zelten ist mir eine so intensiv feuchte Schlafsackoberfläche noch nie aufgefallen. Wenn man dann den Schlafsack in dem Zustand auch noch einpacken muß... :shock:

    Hat jemand vielleicht eine Erklärung!?

  5. Guten Morgen miteinander!

    Kurze Vorstellung:

    Seit einiger Zeit bin ich dabei meine Ausrüstung zu überdenken und, wenn irgend möglich, gewichtsmäßig zu reduzieren. Deshalb bin ich nun hier gelandet und lese schon einige Zeit mit.

    Ich hoffe, Antworten auf meine Fragen zu finden.

    In der Natur bin ich schon einige Jahrzehnte unterwegs (mit Unterbrechungen) und komme vom Bergsteigen/Klettern/Wildwasserfahren...

    Nun plane ich einige längere Wanderungen und will dabei möglichst autark sein, ohne dabei auf jeglichen Komfort verzichten zu müssen (bitte um Nachsicht). Denke an ein Maximalgewicht des Rucksacks (incl. Zelt/Matte/Schlafsack) von 5 - 6 kg ohne Nahrungsmittel.

    Jetzt habe ich eine konkrete Frage an euch, und bitte um Tipps!

    Bin auf der Suche nach der 3. Bekleidungschicht

    1. Merinoshirt (vorhanden)

    2. Hemd aus KuFa (auch vorhanden)

    3. Bei unwirtlichen Verhältnissen: Softshell oder Pertex oder xyz?? Das gesuchte Teil sollte nicht zu eng / einengend geschnitten sein und wirklich gut Wasserdampf durchlässig sein, trotzdem einen gewissen Windschutz bieten. Ich will damit möglichst lange auch bei kühlem und feuchtem Wetter (also so wie fast immer in D :mrgreen: ) unterwegs sein.

    Darüber kommt , bei stärkerem Regen, ein Poncho

    Zum Wärmen im Zelt soll noch ein dünner Faserpelz mitkommen

    Freue mich auf eure Antworten!

    xsamel

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