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Ultraleicht Trekking

markinho

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  1. Hi Capere, vielen Dank für deinen Vorschlag! Schwaz lässt sich ja wirklich überragend erreichen und käme damit durchaus in Frage
  2. Liebe ULer, nachdem ich meiner Freundin von meinen Fernwanderungen vorgeschwärmt habe, möchte sie sich nun auch das erste Mal an einen Fernwanderweg heranwagen. Damit sie nicht nicht das letzte Mal mit dabei war, wollte ich eine besonders schöne Route heraussuchen. Wir haben uns den Alta Via 1 herausgesucht, aber der ist in dem Zeitraum, den wir haben vom 18.06. bis 25.06) bereits ausgebucht. Wir müssen von Regensburg mit dem Zug anreisen und müssen danach wieder nach Osnbarück zurück. Drei Tage haben wir uns für An- und Abreise eingplant, macht also 5 Tage Wandern. Wir sind deswegen leider zeitlich etwas unflexibel. Sie hat noch nicht so viel Ausrüstung, insbesondere keine sonderlich leichte, daher haben wir primär an eine Hüttenwanderung gedacht. Hat auch den Vorteil, dass man unkompliziert duschen etc. kann. Ggf. käme auch ein Wanderweg in Frage, bei dem man zelten kann, solange man nicht das ganze Essen mitschleppen muss und man zugriff auf sanitäre Anlagen hat. (z.B. wie am GR20, nur halt nicht so weit weg ). Dann schlepp ich halt anteilig ein bisschen mehr und das Geld, das man sich spart, weil man nicht in Hütten schläft, kann man theoretisch in Ausrüstung stecken. Folgende Wünsche haben wir an den Trail: - vergleichbar schön wie der Alta via 1, viel Gebirge, Ausblick etc. - akzeptable Erreichbarkeit - 5 Etappen (ggf. ne Mini-Etappe am Anfang oder am Ende) - nicht zuuu krasse Belastung, aber auch nicht nur 3-Stunden Minietappen... (6h Stunden wandern sind Ok, auch gerne mit Höhenmetern, aber 8:30+ Mörderetappen sollten lieber erstmal nicht eingeplant sein) - meine Freundin liebt die Berge, hat ironischer Weise aber leider Höhenangst. Hängebrücken oder ein winziger, schmaler Pfad an einer Klippe entlang, sind eine richtige Herausforderung für sie. Wenns insgesamt 1-2 Hängebrücken gibt macht das nichts, aber bitte nicht 2 Hängebrücken pro Tag oder hautpsächlich nur an Klippen entlang balancieren . Der Alta Via 1 wäre zum Beispiel in Ordnung (bis auf die Kletteretappe am Ende, die wir eh nicht mitnehmen wollten ) Vielleicht habt ihr ja ein paar Treks, die euch da einfallen. Ich freue mich auf eure Vorschläge! Vielen Dank schonmal und liebe Grüße! Markus
  3. markinho

    outdoor küche

    Vielen Dank für die Antworten! Denke es wird dann ein niedrig-bauender wie der Palladium mit Windschutz, wegen der Brandgefahr. Was die Töpfe angeht, werden es wahrscheinlich die DS-Töpfe von Trangia, wenn man was vernünftig anbraten will, sind die glaube ich angenehmer als Titan und von Alu bin ich kein Fan.
  4. markinho

    outdoor küche

    Moin liebe UL-Community, ich wollte für unseren nächsten Trip Ende August in den Pyrenäen und am Atlantik einen Gas-Kochsystem anschaffen (und natürlich für zukünftige Trips ...). Und brauche nochmal euren Input. Die Auswahl erschlägt mich mal wieder... Vielleicht habt ihr ein paar gute Ideen oder Vorschläge :-) 1. Der Topf: Ich werde mit meiner Freundin unterwegs sein und wir wollten beim Wandern ein Backpacking-Gerichte ausprobieren (z.B. von dieser Seite: https://outdooreats.com/recipe/). Für diesen Zweck brauche ich einen etwas größeren Topf, schätze mal 1,6-2l. - Wahrscheinlich macht eine Kombination Sinn, bei der der Deckel des Topfes eine Pfanne ist, damit man beim Kochen etwas flexibler ist, z.B. https://www.walkonthewildside.de/kochgeschirr/4227-toaks-titanium-1600ml-pot-mit-pfanne-6956009300167.html?gclid=EAIaIQobChMIhYe347yo-QIV6oODBx2RCwNoEAQYAyABEgIO-vD_BwE - Welches Material empfiehlt ihr? Vermutlich Titan, oder? - Es gibt auch beschichtetes Titan, hat da jemand von euch Erfahrung mit? z.B. https://www.walkonthewildside.de/kochgeschirr/1382-evernew-titanium-non-stick-pot-13l-4934048523572.html - Habt ihr für Konkrete Empfehlungen? 2. Der Brenner: Meist wird scheinbar die MSR Pocket rocket empfohlen, oder zuletzt hier in einem Thread der Soto Amicus Piezo Gaskocher. Es gibt auch so Jet-Boil-Systeme, lohnt sich das (z.B. https://www.bergzeit.de/p/msr-reactor-17l-stove-system-kocher/5028686/?itemId=5028686-001&gclid=EAIaIQobChMIhOuIhL6o-QIVhJ3VCh26VAd-EAYYByABEgJv6_D_BwE)? Man müsste ja theoretisch weniger Gas mitnehmen... 3. Windschutz? Ich erwarte gelegentlich stärkeren Wind, da stellt sich mir die Frage, ob man einen zusätzlichen Windschutz mitbringen sollte. Falls ja: in welcher Form? Wiegt zwar was, aber spart auch wieder Gas, das auch was wiegt... 4. Wie viel Gas braucht man für 5-6 Tage mit 2-3 mal Kochen pro Tag für 2 Personen (Kaffe etc., abends größeres Essen)? ggf. auch mal etwas "aufwändiger" z.B. mit Zwiebel anbraten etc. Wie immer sollte natürlich das Packmaß möglichst gering sein und das Gewicht/ Nutzen-Verhältnis stimmen Ich stelle mir das so vor, dass sich am Ende alles bequem im Topf verstauen lässt. Liebe Grüße und vielen vielen Dank schonmal!! Markus
  5. Hallo Leute, vielen vielen Dank für all die Tips! Ich hatte vor Reisebeginn leider keine Zeit mehr, auf all die netten Beiträge zu antworten. ich würde hier gerne mal meine Erfahrungen zusammenfassen Wir sind von Süden nach Norden gelaufen, an Tag 10 musste ich allerdings abbrechen, weil ich mir den Unterarm gebrochen habe, als ein Stein weggebrochen ist. Trotzdem war es ein unfassbar schöner und sehr anstrengender Trail. meine packliste würde ich so weiterempfehlen, Kochzeug braucht man aber nicht, dafür aber sehr (!) viel Bargeld - Gr20 im Juli Überlaufen? Nö! Da ist viel los, was natürlich bei einem so bekannten Trail zu erwarten ist. man hätte Hütten und Zelte nicht mal reservieren müssen. Die hüttenbesitzer meinen allerdings, dass um den Juli herum deutlich mehr los sei, vermutlich weil man überall liest, dass der gr20 im Juli überlaufen ist und viele den deswegen im August laufen. Wir sind aber dennoch wegen unserem recht großen, nicht-freistehenden Zelt möglichst früh los, das wäre auch meine Empfehlung. Wenn ein bisschen mehr los ist, kann da sicher Platzmangel sein - Ein freistehendes Zelt ist überhaupt kein Problem - mit Einlagen in den Wanderschuhen, vorbereitungstraining und Wanderstöcken war es mit den Knien machbar :) - es hat kein einziges Mal geregnet, kann aber auch anders sein. dann Kann man bestimmte Passagen nicht - kaum laufen wegen absturzgefahr - vorsicht mit teuren Zelten, immer wieder hört man geschichten von Tieren, die ins innenzelt eindringen. Bei uns hat sich ein Fuchs ins Innenzelt reingebissen - Hüttenschuhe: Puma epic flip! wiegen zusammen nur 120-130 g und sehen ganz gut aus liebe Grüße! :-)
  6. Danke für deine Antwort! Also die Deckelklappe werde ich mit Sicherheit nicht brauchen. Wie viel Volumen es genau wird kann ich noch nicht sagen, müsste aber (ohne Essen!) in einen 35-40 Liter Rucksack passen Wasseraufbereitung werde ich glaube ich wohl lieber mitnehmen Schadet nicht. Ob es ein Filter oder die Tabletten werden, muss ich nochmal mit meinem Kumpel bequatschen Ich werde mir die Barfussocken mal ansehen, danke!
  7. Danke für den Hinweis fürs Groundsheet! Wenn schon, dann richtig nehme ich an. Besser Tyvek als Polycro, oder? Mit Huckepack habe ich auch schon geliebäugelt, die werden wohl leider nicht merh rechtzeitig fertig. Auch AtomPacks, Bonfus Framus etc. finde ich mega geil, aber die werden nicht mehr fertig bis dahin, deswegen wirds am ehesten ein HMG 3400 wenn ich auf Ventilation verzichten möchte :-) Über Buff statt Mütze wird nochmal nachgedacht! Ein Buff wird auf jeden Fall auch das Handtuch ersetzen! Danke! Die Plastikgabel ist auf jedoch fall sehr schrotti Werde ich noch ersetzen. Wenn die abbricht wird das ultranervig. Sinn der Jogginghose ist, dass ich diese Hose liebe und mich darauf freue, sie anzuziehen, wenn ich ankommen und es Abends frischer wird. Habe dafür keine lange UH/ Regenhose/ Windhose dabei Ereader ist natürlich reiner, schwerer Luxus, werde am Ende entscheiden, ob ich den wirklich brauche Glaube mit meinen Knien wäre es unklug, mit gedoppelten Etappen zu planen. Von der Kondition würden wir das bestimmt schaffen Danke für die Bergabgehtechnik!! Die Geplante Belastung ist pro Tag allerdings diesmal zum Glück nicht mal halb so groß wie auf der DM daher bin ich optimitisch. Damals mussten wir wegen eines nicht angesagten Gewitters vom Gipfel runterjoggen, das fanden die Knie nicht gut. Habe seit dem auch viel Stabilisationstraining gemacht und mir Einlagen für die Wanderschuhe anfertigen lassen. Bei der Rettungsdecke (also diese Gold-silberne), wiegt wahrscheinich auch etwas weniger als 200g, das war nur geschätzt, aber da scheinen du und @mochilero euch ja einig zu sein. Ich höre immer wieder was von Not-Biwak etc., da dachte ich die Rettungsdecke wäre noch ein Kompromiss. Ihr nehmt normalerweise also keine mit? Handtuch und Mütze habe ich jetzt durch einen Buff ersetzt. Ohne Daunenjacke hätte ich langärmlig nur das Merino-Longsleeve und die Regen/Winjacke dabei, könnte etwas frischen. Ist gleichzeitig auch mein Kopfkissen Baseschuhe und Sitpad sind natürlich Luxus, ggf. stelle ich noch auf ein Isomatten-Setup um, das ein Sitpad beinhaltet. Die Base-Hose wäre meine einzige lange Hose. 3 Liter Wasser sind mit eingeplant Ich geh das nochal durch, danke! Reisepasse, weil ich meinen Perso verloren habe Auf den Hütten gibts kein Klopapier, oder? Ist für zwei Personen gedacht, ggf. brauchen wir aber wirklich nur ne Halbe. Kann das garnicht einschätzen.. reicht ne halbe Rolle für 2 Leute für 15 Tage? Schreib mir danach gerne eine PN Bin selber sehr gespannt!! Also ich habe von Leuten gelesen, die mit Groundhogs da wohl klargekommen sind. Die Titan-Nägel sind auch nur Ersatz, falls ich irgendwo nicht reinkomme. Da kann man bestimmt auch oft mit Steinen eine Lösung finden, wahrscheinlich brauche ich die nicht unbedingt, aber gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, dass ich die dabei habe
  8. Vielen Dank! Bezüglich der Bekleidung werde ich mir nochmal gedanken machen müssen, was wirklich notwendig ist. Der Tipp mit der Exped ist sehr wertvoll, weil meine Freundin nachts leider sehr geräuschempfindlich ist. Bei der Ether light habe ich tasächlich den Bestellvorgang nicht ganz abgeschlossen. Wenn die Exped so viel leiser ist, werde ich mir die mal stattdessen bestellen. Ist tatsächlich auch günstiger und der Stuffsuck als Drybag hat mich überzeugt! Das gesparte Geld kann ich direkt mal in die beiden Schaumstoff-Isomatten stecken und probeliegen :) Vom Poncho bin ich nicht so der Fan, aber brauch ich überhautp noch einen Regenüberzug wenn ich die Drybag von der Isomatte habe? Mit dem Schlüssel muss ich mal sehen, wer den hüten möchte.. komme spät nachts wieder, mal sehen wer da Bock drauf hat Ich frag aber mal durch, gute Idee! Beim Gossamer Rucksack ist es am Ende das Gesamtgewicht, das mich da einschränkt. Ich möchte den Rucksack anschließend mit meiner Freundin mit ein bisschen mehr Krams beladen (Und werde wahrscheinlich den Packesel für meine Freundin spielen dürfen... Ich will sie ans Wandern heranführen, deswegen plane ich schonmal das ein odere andere Kilo extra, das ich ihr abnehmen werde, damit sie ne gute Zeit hat und nochmal mitkommt :D) Die Jogginghose ist meine einzige lange Hose, dient gleichzeitig als Schlafhose. Die ist meeega bequem. Aber natürlich nicht ultraleicht... Ließe sich eventuell noch durch eine lange Unterhose ersetzen danke für dein Feedback, hat mich nochmal in meiner Regenjackenwahl bestätigt :) Danke für den Hinweis mit den Titanheringen. Nehme mir dann zur Sicherheit mal alle 6 Stück mit, die wiegen ja nicht so viel. Bezüglich der Torsomatte.. ich finde das ganz interessant, das damit einige Leute auf dem Gr20 gut klarkommen. man liest ja hier und da, dass es auch mal Temperaturen um die 0 Grad haben kann, da müsste das ja zumindest theoretisch zu kalt sein. Oder heizt der Boden da noch nach und ist deutlich wärmer als die eigentliche Luft und man braucht keinen so hohen R-Wert? Oder heizt du selber nach? Messer und Sonnenbrille wird noch eingepackt, danke! Vielen Dank an euch alle schonmal für all die Antworten und eure Hilfsbereitschaft!
  9. https://www.youtube.com/watch?v=FOSIIb2nk00&t=41s beziehe mich auf dieses Video. Habe mit dem Osprey Airspeed die gleiche Erfahrung gemacht und es treibt mich in den Wahnsinn Arc Haul wäre mir eh zu teuer.. Das mit dem enger anliegen fürs Gebirge ist natürlich ein Punkt.. Vielleicht bestellt ich mir heute einfach mal nen Exos und nen HMG und vergleich die mal beim Sport machen hier im Sommer um mal zu schauen was es wirklich für nen Unterschied macht:)
  10. Hi Falke! Vielen Dank für deine Anregungen! - Gekauft und nur mit großem Aufwand zurückzuschicken sind der Schlafsack und das Zelt - Rucksack ist noch nicht bestellt, weil mich noch kein Rucksack überzeugt hat - Die Isomatte ist bestellt und müsste bald ankommen. Die könnte ich allerdings auch noch problemlos zurückschicken und gegen eine andere tauschen. Eine Z-Lite zu bestellen und ausprobieren hört sich nach einer guten Idee an, im Kopf habe ich schon meine nächsten Touren geplant - Also ans Tarp-Camping würde ich mich lieber erst noch langsam rantasten, bevor ich mich für 2 Wochen Gebirge dazu comitte Und mein Kumpel bestand bei der Zeltauswahl auf ein "Insektensicheres" Zelt. Also das Zelt-Set ist für dieses mal schon festgelgt, die Frage die bleibt ist, ob man auf Korsika lieber doch in footprint mitnehmen sollte - Leider sind die Schuhe in der Tat sehr schwer... ich hab leider relativ empfindliche Gelenke und neige zum umknicken, für die Strecke würde ich daher lieber keine Trailrunner nehmen - Cap ist für die Sonne, Mütze ist falls es nachts mal richtig Gefrierpunkt gehen sollte zum schlafen - Ein Kabeladapter lässt sich bestimmt finden, gute Idee! - Mit dem Sitzpad und dem Schlafsystem: gute Idee, da müsste ich mich nochmal rantasten, eigentlich könnte ich ja auch ne kürzere Isomatte nehmen, und dafür das Sitzpad dann im Fuß-Bereich verwenden und so nochmal Gewicht sparen - Der Medi-Krams ist immer für 2 Leute berechnet, Tatsächlich muss ich mich da mal hinterfragen, ob ich wirklich 2 unterschiedlich starke Sonnencremes und Autan brauche - die Hüttenschuhe sind genau perfekt! Danke - Bezüglich der Schlüssel: Ich bin nur Mieter, darf ich die dann überhaupt nachmachen lassen?
  11. Liebe Ultraleicht-Community, eigentlich wollte ich schon vor ein paar Wochen einen Post erstellen, aber irgendwas hat mit der Anmeldung in dem Forum hier damals leider nicht geklappt... Habe mich in der Zwischenzeit durch die Irrungen und Wirrungen aus tausenden Erfahrungsberichten durchgeklickt und habe versucht, meine bisherige Ausrüstung abzuspecken/ neuanzuschaffen, um dem GR 20 gewappnet zu sein. Jetzt hat die Anmeldung nun doch geklappt. Da das Forum hier nur so vor guten Ideen strotzt, dachte ich frage nochmal nach Ideen zur Optimierung In zwei Wochen solls mit nem Kumpel losgehen. Das ist meine bisherige Packliste: https://www.lighterpack.com/r/h57vt4 Wenn bei der Menge eine 0 steht, plane ich aktuell nicht, den Gegenstand mitzunehmen. Mein Kumpel wird Gas, Kocher und Topf mitnehmen. Ein paar von meinen Sachen wird er wohl tragen müssen, da ich ja das gemeinsame Zelt trage Meine körperlichen Vorraussetzungen: 1,83, sportlich, 28, leider empfindliche Knie; Mein Kumpel: 195, ebenfalls sportlich, gute Knie Meine bisherige Erfahrungen mit Trekking haben alle samt großen Spaß gemacht, aber sind an zu schwerer Ausrüstung/ Dummheit oder zu großen Vorhaben gescheitert: - vor 10 Jahren das erste Mal... mit 25kg Auf dem Rücken durch Norwegen ... nie wieder mit so viel Gewicht! - vor 10 Jahren (und noch deutlich fitter) 3 Etappen vom GR 20 mit 15 Kg Baseweight bis uns auf Grund der Hüttenpreise das Geld ausgegangen ist ... - vor 3 Jarhen Schluchtenpfad in Freiburg mit 12 Kg Baseweight versucht in der Hälfte der Zeit zu laufen ... Körperlich hat das gut geklappt, aber mussten auf Grund einer Gastroenteritis durch Flusswasser (ja, ich weiß, war dumm, kein Filter ... ) abbrechen - letztes Jahr Versuch der Tour du Mont Blanc in 5 Tagen mit 4 kg Baseweight (Hüttentour), da haben die Knie nicht mitgemacht, zu große Belastung Jetzt soll mit vernünftiger Planung endlich mal eine Wanderung klappen. Von ultraleicht ist meine Packliste noch weit entfernt, ich bin aber sehr gespannt, was euch vielleicht noch für Ideen zum Abspecken der Packliste einfallen. An bestimmten Punkten, insbesondere bei den Big 4 habe ich mich noch nicht getraut, auf die ultraleicht Variante zu gehen: - Zelt: ist mein erstes freistehendes, an ein einwandiges habe ich erstmal noch nicht herangetraut - Isomatte: per Ausschluss bin ich zur Ether-light gekommen. das Knistern von der neoair X-lite (wäre mir bequem genug) würde meine Freundin wahnsinnig machen (will mit ihr im August in die Pyrenäen). Wollte eine Isomatte, die etwas größer ist als ich, damit ich möglichst gut schlafe. Meine Theorie: besserer schlaf -> bessere Regeneration und mehr körperliche Leistung am nächsten Tag. Eine Schaumstoff Isomatte wie die Z-lite wäre glaube ich etwas zu kalt vom R-Wert und habe keine Erfahrung, wie gut man damit schläft. Das Risiko wäre mir zu groß..., die Nemo Tensor mit 20 D Nylon wäre mir zuuu fragil - Rucksack: sau schwer leider... bei meinem bisherigen Baseweight habe ich mich noch nicht getraut, einen rahmenlosen zu wählen. Ne Überlegung wäre, nen HMG 3400 zu holen, dann spar ich mich auch die Regenhülle, aber ich stelle mir einen direkten Rucksackkontakt bei der Hitze auch ziemlich unangenehm vor. Hier habe ich bestimmt Einspaarungspotential. Habt ihr eine bessere Idee? Ein Zpacks arc haul wäre wol eine extrem teure Alternative, allerdings knarzt der wohl sehr übel (Habe einen Osprey airspeed, den ich wegen des Knarzens nicht gerne verwende, weil es mich bei jedem Schritt in den Wahnsinn treibt ) Würde glaube ich auch eeeher das benötigte Volumen großzügig nach oben aufrunden, da ich, wenn ich mit meiner Freundin mal wandern gehen werde auch so Krams wie ne Picknickdecke mitnehmen möchte. Daher will ich etwas Reserve haben Außerdem: - Brauche ich noch eine Zeltplane? Wenn ja: Polycro oder Tyvek? Habe Angst um das teure Zelt (Anfängerfehler, das Zelt war unerwartet teuer mit Importsteuer und Versand ) - Brauche ich einen Wasserfilter? Nach der Kotzerei am Schluchtenpfad vielleicht keine schlechte Idee? - Die oft gefragte Frage nach den Hüttenschuhen ... Was wäre euer aktueller Vorschlag? Und wie oft kann man zwischendrin Essen kaufen? Wollten Abends an den Hütten was Essen, aber das wird uns wohl mit Sicherheit nicht ausreichen, deswegen werden wir einiges mitnehmen. Liebe Grüße und vielen Dank fürs Durchlesen und vielleicht auch für die ein odere andere Anregung Markus
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