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Ultraleicht Trekking

lostinspace369

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  1. Ich würde nie auf meinen Kindl verzichten wollen, ich hab den ganz einfachen für 50 Euro. Der Akku reicht immer für mehrere Bücher, da hält (m)ein Smartphone (ohne schwere Powerbank) einfach nicht mit. Wenn man in der Zivilisation unterwegs ist und immer mal wieder Zugriff auf eine Steckdose hat, mag das ok sein. In den Bergen, Lappland oder irgendeiner Wildnis muss der EBook-Reader aber schon etwas länger durchhalten. Hinzu kommt, dass das Lesen doch sehr komfortabel ist. OK, mein Smartphone ist kein guter Vergleich, es ist schon älter und hat keine App zum Lesen drauf, vielleicht wäre das dann besser. Aber alleine schon der größere Bildschirm des Kindl ist das Geld Wert. Da kann man auch noch gut bei Sonnenschein alles gut lesen. Jürgen
  2. Ich lauf gerne in langen Unterhosen von Icebreaker (und Shorts). Wenn das klimatisch nicht hinhaut, trag ich eine Fjällräven Karl, auch schön leicht. Der Clou: Wenns wirlich kalt ist, lässt sich beides kombinieren. Für Regen hab ich noch eine 3/4 Regenhose, aus Zeltbodenstoff genäht. Die reicht bis über die Gamaschen, die ich auf Touren in der Wildnis immer trage, als Schutz vor Gebüsch und Dreck. Die Regenhose bringt nochmal zusätztliche Wärme, wenns stürmt. Mit Schwitzen hab ich trotz der fehlenden Atmungsaktivitäten an den Beinen noch nie ein Problem gehabt. Jürgen
  3. Ich bin Jürgen, stolze 50 Jahre alt, und hab mich an Ultraleicht-Trekking sozusagen humpelnd herangepirscht. Immer wenn meine Füße autsch gemacht haben (und das kam häufiger vor), habe ich mein Gepäck verringert. Ich kann mich in den A... treten, dass ich nicht schon früher drauf gekommen bin. Aktuell auf der Liste steht ein MYOG-Lavvu, der Stoff ist schon da, die Schere aber noch nicht ausgepackt. Reisetechnisch bin ich eher der Fernreisemensch. Neusseland, Patagonien, USA, Kanada sind Länder, zu denen ich was sagen kann. Da ich auch kajake, habe ich mir auch ein Packraft gegönnt, auch wenn mich das wieder in schmerzhafte Regionen bringt (dafür muss ich aber nicht so weit laufen . Ein nettes Spielzeug, aber auch (noch) nichts halbes und nichts ganzes: Fürs Trekken zu schwer, fürs Wildwasser zu schlecht paddelbar. Allerdings geht die Entwicklung ja rasant voran, und auch so erlaubt es unglaublich interesssante Touren. Jürgen aus dem Rhein-Main Gebiet
  4. Zu Deinen Fragen: 1. Da kann ich nur zu den Alpackas was sagen, das wird bei den anderen aber nicht großartig anders sein. Ja, Du hängst mit dem Poppes etwas durch, auch wenn Du ein Sitzkissen verwendest. Man kann sich eine Isomatte zurechtschneiden und die innen in den Boden legen. Das versteift den Boden etwas. Wunder kann man aber auch da nicht erwarten. 2. Das "Drehen" der Bootsspitze ist bauartbedingt bei jeder Generation so, bis nicht mal ganz andere Packrafts mit anderen Rissen gebaut werden. Das ist einfach so. Wenn die Bewegung minimal ist, kein Problem. Wenn sich das Packraft um 20 oder 30 Grad dreht, muss man an seiner Paddeltechnik arbeiten. Was für ein Packraft bist Du gefahren ? Jürgen
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