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Ultraleicht Trekking

Supertramp

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  1. @Konradsky Welches Modell benutzt du seitdem? Geschmack sehe ich auch eher zweitranging.
  2. @kra Hast ja Recht, ich mag das Teil einfach. Die kritische Funktion läuft aber wie bei SAWYER und Co. auch über mechanische Filterung des Wassers durch nen Kohlefilter. Von daher kann man den auch als Skeptiker, zu denen ich eigentlich auch primär gehöre, ohne Bauchweh benutzen.
  3. @kra Ist anscheinend Weltraumtechnik, versteh ich nix von aber schlecht ist es bestimmt nicht. Tests müssen damit ja auch gemacht werden um gerade als Wasseraufbereiter offizielle Genehmigungennzu bekommen. Mein Wasser ist bestimmt unbedenklicher als das aus nem Sawyer. Stabiler sowieso. Wiegen tut das gute Stück 309g. Nicht wenig im Vergleich zu Sawyer aber für meinen Anwendungszweck deutlich komfortabler.
  4. Ich hab mich ebenfalls wochenlang in das Thema Wasseraufbereitung eingelesen und habe mir dann einen Grayl gekauft. Der hat am wenigsten Kompromisse. Wasser abfüllen in zusätzliche Flaschen kein Problem, keine Batterien, kein Chlorgeschmack. Filtert Viren, Bakterien und zu einem gewissen Grad auch Chemie und Schwermetalle was in Deutschland nicht zu unterschätzen ist. Möglich dadurch da er im Gegensatz zu allen anderen im gleichen Preissegment neben mechanischer Filterung auch Positiv/Negative Ladung der Moleküle ausnutzt durch aufgeladenes Silber (oder so :D). Preislich auch noch im Rahmen und je nach Nutzung/Lagerung/Pflege bis zu zwei Jahre haltbar/einsatzfähig laut Hersteller. Ich würde das Ding immer wieder kaufen. Auf Tour beziehe ich mein Wasser, abgesehen vom ersten Liter, ausschließlich daraus. Dennoch muss ich sagen ich hab keinen Vergleich aber bin der Meinung was besseres bekommst du nicht.
  5. Mit der Formel kommt das eigentlich ganz gut hin was meinen alten betrifft. Etwas weniger wenn ich die hohe Luftfeuchtigkeit bedenke in den Nächten in denen es kühl wurde. Und kühl ist mir schon zu ungemütlich. Ich hatte schon genug kalte Nächte. Mit der TaR NeoAir Xlite (R 3,2) hat's bisher immer knapp gereicht. Im Schrank liegt noch ne TaR Trail Pro (R 4,0). Die kommt dann auch mit, vermutlich zusätzlich eine billige Schaumstoffmatte. Ähnlich leichtes wie die Xlite mit besserem Dämmwert sehe ich noch außerhalb jedem Preis-Leistungsverhältnis.
  6. Das gute Stück kam heute an und scheint bis auf eine reparierte Beschädigung (wurde vom Anbieter verschwiegen) der Hülle in Ordnung zu sein. Loft habe ich 15cm gemessen. Mein alter hat einen Loft von 9cm. Ich könnte mir vorstellen, dass mir der Badger für den Winter ausreicht. Zur Beschädigung, weiß jemand was der da drauf geklatscht hat? Fühlt sich wie Gummi bzw. wie ne Mischung aus Heißkleber und Silikon.
  7. Supertramp

    Isomatten Test

    Die Eiswürfel Idee ist nicht schlecht. Ich glaube ich würde einen Eiswürfel unter die Matte legen (Glastisch für Zeitraffer von unten wäre genial ) und die Wärmflasche dann auf die Matte. Klar, ist alles extremer als normal aber R-Wert ist R-Wert. Je nachdem wie viel vom Eiswürfel geschmolzen ist ergibt sich daraus der Dämmwert der Matte. Dann können wir unsere Matten in Minuten abgeben die es braucht bis der Eiswürfel geschmolzen ist Edit: Eine nicht zu unterschätzende Variable, ein immer ungenaues Thermometer (außer bei geeichten Profigeräten), würde bei dem Versuchsablauf auch aus der Gleichung fallen.
  8. Im Falle des Badgers: Ich hab das so verstanden, dass WM bei allen Schlafsäcken nur natürliche gefette Daune verwendet? Das würde bedeuten nur mit speziellem Daunenwaschmittel ohne Imprägnierung zu waschen?
  9. Ich dachte bei Daune ist jeder nötige Waschgang Gift Gut zu wissen, dass das nicht so ist!
  10. Vermutlich schon! Falls er wie im mir beschriebenen Zustand ist sollte das gehen. Er ist aber doch schon 5/6 Jahre alt. Mal sehen obs wirklich ein Schnäppchen war.
  11. Nun denn, es ist vollbracht. Ich versuche mein Glück mit dem gebrauchten Badger für 290€! Dem Therm-a-Rest trau ich iwie nicht und 2er System kann ich mir nicht schmackhaft machen..Am Wochenende steht die nächste Outdoornacht an wenn es halbwegs trocken bleibt und ich werde berichten.
  12. Spricht etwas gegen einen mehrere Jahre alten aber wenig gebrauchten Daunenschlafsack? Edit: Im konkreten ein WM Badger welcher 28 Nächte genutzt wurde im Zelt.
  13. Das Video kenn ich schon, dagegen gibts auch ganz viel positives. Bei insgesamt eher viel guten Worten kann das Ding nicht allzu schlecht sein, auch in anbetracht der verkauften Stückzahlen. Ob der nun bis -14 Grad warm hält bezweifle ich, aber wenn’s im einstelligen Minusbereich funktioniert ist das gut. Bei einem Drittel des Preises im Gegensatz zu meinen anderen Favoriten sowie der KUFA-Vorteile sowieso...
  14. Das waren auch meine Gedanken dazu...naja, ich werde ne Nacht drüber schlafen und dann entscheiden ob’s der faule Kompromiss mit nem Defence 4 wird oder ein ordentlicher Daune auf den man dann aufpassen muss. Wenn man mit hydrophober Daune ähnlich Eigenschaften wie bei KUFA hätte, stünde meine Entscheidung fest.
  15. Da nun doch ein paar Empfehlungen Richtung 2-Sack System gehen werde ich mir den Defence 4 zulegen bis ich meine Nische gefunden habe. Der hat genug Platz für meinen vorhandenen Schlafsack im inneren und ist preislich sehr attraktiv. Ich werde berichten nach meiner ersten Tour!
  16. Der ist Zuviel des Guten :/ So extrem brauche ich nicht.
  17. Es streubt mich eine Kombination aus zwei Schlafsäcken zu nutzen, auch wenn das wahrscheinlich die günstigste Option ist. Ich gehe nicht oft auf Tour, ich denk mir, wenn ich was ordentliches kaufe habe ich die nächsten zehn Jahre was davon (vorausgesetzt es wird Daune).
  18. Doppeltes Gewicht wäre dann etwa 2kg? Das wäre noch im Rahmen. Meinen jetzigen Rucksack (Granit Gear Crown mit 60l) fülle ich bisher zu 3/4 aus, da wäre noch etwas Platz übrig.
  19. Interessanter Thread! Gibt es denn KUFA Empfehlungen für meine Anforderungen mit annehmbaren Gewicht/Packmaß?
  20. Hat hier jemand Erfahrungen ob die Versprechen die mit hydrophober Daune einhergehen realistisch sind?
  21. Ich frage mich nur ob ich dann den Schlafsack durch mangelnden Feuchtigkeitsaustausch nicht einfach von innen her feucht schwitze da ich nachts doch recht ordentlich transpiriere. Und ein weiteres Teil zum einpacken...weiß ich nicht so recht...weniger ist mehr ist mir lieber. Dafür gibt es doch die tollen Imprägnierungen und Stoffe mit denen Therm-a-Rest wirbt. Oder sprichst du VBL?
  22. Wahrscheinlich mache ich das so! Also würdest du dem Badger MF auch nicht die selben guten Eigenschaften gegen Feuchte wie dem Therm-a-Rest zuschreiben? Preislich würde ich den Badger nämlich schon für 300 Euro bekommen, das finde ich fair. Neu wäre er mir dann doch zu teuer.
  23. Ja da hast du Recht, mir sind -10 Grad und trocken auch deutlich lieber als der Freiburger nasskalte Winter bei +5 Grad. Mein Exped hat wiederholt im Kaltbrunnental versagt (da wird es aber auch wirklich extrem feucht nachts) und auch am Nonnenmattweiher. Jeweils gegen 4/5 Uhr morgens (Temperatur war an beiden Orten nie unter +5 Grad) bin ich aufgewacht weils klamm und kalt war. Ich bilde mir ein es lag an der Daune, die mit der Nässe nicht klar kommt. Aber naja, selbst wenn nicht, ich brauch etwas wärmeres. Im Moment hat der Therm-a-Rest glaube ich die Nase vorn, da muss ich dann einfach auf dem Rücken schlafen. Wobei man von Western Mountaineering auch sehr viel gutes hört. Edit: Zum Vergleich, mein Exped hat eine Komforttemperatur von +3 Grad und 440g Daune 850 Cuin. Das Einsatzspektrum sollte so sein das ich an feuchten Orten keine Probleme bekomme. Bei -10 Grad ist die Luftfeuchte dann weniger das Problem.
  24. Bis zu diesem Temperaturen wollte ich nicht gehen. Ich kann mir zum Glück aussuchen wann ich raus gehe und bei voraussichtlich deutlich weniger als -10C müsste man mich bezahlen um die Nacht draußen zu verbringen
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