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Ultraleicht Trekking

Chris777

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  1. Vielen Dank für den Bericht. Ich war auf den Hauptwegen in allen Tälern auch mehrmals unterwegs, habe mich aber beim Blick auf die Karte oft gefragt, was sich da oben abseits der Wege wohl verbirgt. Durch die Bilder weiß ich nun, wie es da oben aussieht. Der Link mit den topografischen Karten ist gut. Ich frage mich, wo der beste Weg bei Nikkaluokta ist, um auf das Plateau hinaufzulaufen. Schaltet man auf Aerial-Foto sieht man einen Pfad vom Plateau hinabkommen. Es ist nur nicht gut erkennbar. Kann es sein, dass an der Straße wo der Wanderweg ins Vistatal hinaufgeht, gleich daneben der Pfad aufs Plateau hinauf führt?
  2. Vielen Dank für die tollen Ideen! Ich antworte jetzt mal zusammenfassend auf die bisherigen Beiträge, statt auf jeden einzeln. Erstmal Skullmonkeys Frage wann es nach Lappland gehen soll: Naja immer wieder. Zur Zeit geht es wegen Corona nicht. Ich mach seit 2004 Touren in Skandinavien und war auch schon zu jeder Jahreszeit oben. Hier geht es um Sommer-Herbst-Ausrüstung. Ich habe viel über den PCT gelesen (möchte ich 2036 gern laufen (ein verrücktes Ziel in weiter Ferne, aber irgendwie habe ich mir das so vorgenommen). Durch PCT Seiten und auch das BUch Trail Life von Ray Jardine kam ich in den letzten Jahre immer mal wieder ins Grübeln, ob ich dieses so leichte angenehme Wandern nicht auch erreichen kann. Und jetzt ist es soweit. Ich will das Anpacken und eine ganze Stufe an Gewicht reduzieren. Deshalb der Üla Rucksack als ersten Anstoß. Ihr habt mir gezeigt, dass man bei den ganzen Kleinkram auch überall EInsparpotential finden kann. Die Frage zum Budget was zur Verfügung steht: Ich sag mal so, ich kauf selten etwas, aber wenn ich was kaufe, dann darf es sehr gute Qualität haben. Wenn ich nun mein Gewicht reduzieren möchte und so ein superteurer Cubenpalast aus den USA viel Geld kostet, dann bin ich das bereit zu zahlen... in der Hoffnung dass ich lange Zeit Freude daran haben werde. Regenhülle durch Liner ersetzen (wird gemacht) Trekkingstöcke habe ich bei langen Trekkingtouren dabei, deshalb die Idee mit dem Tarptent Aeon (ergänze ich in der Liste) Zelt: die Idee mit Innenzelt ausbauen beim Unna geht nicht wegen Mücken (Touren im Sommer und Herbst im hohen Norden) Zelt: statt Tarptent Aeon ein Solomid oder eine ähnliche Pyramide: Ich habe mir von all den bekannten Marken HMG, ZPacks, MLD, usw die Zelte angeschaut. Da muss ich noch weiter drüber nachdenken. Crocs/Trailrunningschuhe für abends: die Trailrunningschuhe sind die bekannten Speedcross von Salomon. Es stimmt aber, wenn ich auf den kleinen Komfort dieser Schuhe verzichte und bei der abendlichen Runde vom Zelt aus die Trekkingstiefel wieder anziehe, kann ich auch die Decathlon Badelatschen nehmen (ich hatte mal einige Zeit so Schwimmschuhe für 5 Euro, die auch ganz leicht waren. Aber die Sohle war zu dünn um damit etwas herumzulaufen um das Zelt. ... danke für den Tipp dass es auch leichtere Trailrunners gibt Merinooberteile reduzieren: ja stimmt wird gemacht es gibt leichtere SChlafsäcke mit gleiche Menge Füllung: OK, das merk ich mir.. einen neuen Schlafsack anschaffen würde ich aber erstmal zurückstellen. Rucksack und teures Zelt als große Ausgaben reichen erstmal. sicher ob du das Inlet brauchst: Ich brauch es nur, um den Schlafsack zu schonen damit ich ihn nicht waschen muss Regenjacke und Hose gibts leichtere: ich höre immer wieder von der Decathlon RainCut Jacke in Foren...wiegt 200 g und kostet nur 8 Euro als Halfzip. Muss ich mir mal im Laden anschauen. Stirnlampe: bleibt bei der Mitternachtssonne daheim, im September (Herbst) sind die Nächte aber dann so dunkel und lang, dass eine Lampe angenehm ist Isomatte: Natürlich habe ich schon tausendmal von der NeoAir gelesen. Auch bei den ganzen PCT-Seiten liest man immer wieder von dem Teil. Vielleicht sollte ich der wirklich mal eine Chance geben. Es schläft sich auf einer aufblasbaren Matte für mich auch bequemer. Aber ich habe bei langen Touren 1 Woche+ begonnen auch wieder auf reine Evazote_matte zu setzen, weil diese 100%Sicherheit bietet. Die funktioniert immer. Eine aufblasbare kann auch kaputt gehen. Ich muss mich mal bei Globi auf eine Neoair legen. Thermometer: natürlich braucht es das nicht. Das DIng ist nur aus Neugier dabei. Wenn man abends oder frühs stark friert weiß man beim Blick auf das THermometer, dass es bei -7 GRad ja auch kein Wunder ist. Wird auf alle FÄlle für Sommertouren aus dem Rucksack geworfen Kartentasche: ist gestrichen Canon EOS 100D mit schweren Objektiv gegenwas leichteres tauschen.... geht leider nicht, da ich im Alltag kaum mehr damit fotografiere und eine Neuanschaffung sich nicht lohnen würde. Nur noch mit dem Smartphone fotografieren... tja da weiß ich gerade nicht so recht was ich dazu denke Quilt statt Schlafsack: habe ich auch schon oft drüber nachgedacht. besonders, weil ich meist den Schlafsack nicht bis hoch schließe (mag das enge nicht) wäre ein Quilt genau das richtige... aber im Moment noch nicht Ich werde die Liste mal mit den Ideen überarbeiten und nach Alternativen weiter Ausschau halten. @JanF beeindruckende Packliste. So kleine Grammzahlen überall. Das gibt mir ein gutes Gefühl wohin es gehen soll.
  3. Hallo, ich bin über die letzten Jahre gut zurecht gekommen mit meiner Ausrüstung, möchte aber gern das Gewicht reduzieren, um mit noch mehr Freude (Leichtigkeit) durch Lappland/Island wandern zu können. Es kann viel Regen geben, und Temperaturen nachts von 0 bis -7 Grad. Das als wichtigen Hinweis in welcher Umgebung die Ausrüstung genutzt wird. Die Packliste habe ich als PDF angehängt. Ein paar erklärende Worte: ÜLA Catalyst habe ich neu gekauft. Ich brauche einen sehr großen Rucksack um so lang wie nur möglich autark unterwegs sein zu können. Je weniger meine Ausrüstung wiegt, desto mehr Lebensmittel kann ich in Zukunft tragen. So mein Gedanke. Zelt: noch habe ich ein Hilleberg Unna.... möchte aber auch da unbedingt leichter werden. Ein Hilleberg Anaris spart da nicht so viel Gewicht ein. Ein sehr radikaler Schnitt wäre ein Tarptent Aeon Li, was es aber zur Zeit nicht zu kaufen gibt. Aber das wäre eine wirklich starke Gewichtsreduzierung. Isomatte: es kommt eine Evazotematte mit, die ich auf 3/4tel gekürzt habe. Meine Füße liegen auf dem Rucksack... vom Gewicht her nicht so viel anders nehme ich auch manchmal eine TAR Prolite mit... Zur Zeit habe ich einen Snowpeak Gigapower Kocher... ich habe ihn viele Jahre genutzt, aber mir gefällt die Windanfälligkeit nicht (ich benutze natürlich ein Windschutz)... eventuell würde ich auf den SOTO Windmaster umsteigen (das ändert aber Gewichtstechnisch nichts) Topf: Der Primus ETA Topf den ich bisher genutzt habe könnte ich gegen einen 99 g Titantopf tauschen Bekleidung: am Zelt sind die Crocs die leichtere Alternative gegenüber den Trailrunnern... mit Crocs kann ich Bäche durchqueren und hab die schnell wieder trocken... am Tag laufe ich in Lappland nicht mit Trailrunnern weil der Untergrund meiner Meinung nach zu anspruchsvoll ist (habs probiert)... die blauen Einträge bei Bekleidung ist das , was ich am Körper trage den Verbrauch habe ich in der Liste noch nicht richtig eingetragen. Zusammenfassung: bisher sehe ich bei Zelt und Topf die größten Gewichtseinsparpotenitale. Den Schlafsack braucht es bei den Temperaturen. Hat jemand noch irgendwelche Tipps wie ich das Gewicht weiter reduzieren kann? vielen Dank Packliste.pdf
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