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Ultraleicht Trekking

ToniBr

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Alle erstellten Inhalte von ToniBr

  1. Unbeliebte Meinung in den Augen der Zahnbürstenabsäger und "Ladekabel-Abisolierer", aber ob ich nu ne warme Matte mit 650gr aber 20D Material oder eine genauso warme Matte mit 850gr und 75D Material nehme? Glaube fast, dass sich für komfortortientierte "Light-Trekker" das Mehrgewicht lohnt. Da die Langlebigkeit in Hinsicht auf durchstochenes Material bei 75D deutlich größer sein müsste. Vor allem unterm Tarp interessant. + man kann theoretisch, wenn vorsichtig, die Matte ohne Probleme ohne Unterlage auf dem Boden nutzen. Einziges Thema was beide gleich "schlecht" handeln müssten ist das Problem mit der "Delaminierung" über die Zeit. Jetzt ist die Frage wodurch eine Isomatte eher den Geist aufgibt. Aufgrund von Delaminierung oder Materialschwäche/Leckagen? Was sagt ihr dazu?
  2. Hey Leute, hab mir mit meiner jetzigen Isomatte den Hintern abgefroren und da für Quilts eine super tolle Isomatte wichtig ist, wollte ich nach ein paar Empfehlungen fragen. Es ist nicht unbedingt die Leichteste gesucht sondern den besten Kompromiss zwischen Komfort und Gewicht. Ich wär zur Not auch bereit 800 Gr. als Isomatte zu tragen, wenn ich dafür wie auf Wolken liege. Sollte mich mit Reserve bis 0 Grad warm halten (R-Wert um/über 3?) Zwecks Langlebigkeit und da ich auch gern hin und wieder unter dem Tarp schlafen möchte wäre eine Variante mit über 20D als Material der Unterseite gewünscht. Interessante Produkte wären hierbei die EXPED SYNMAT/DOWNMAT, dort mache ich mir jedoch um die Füllung sorgen die ja immer wieder komprimiert wird... Die EXPED SYNMAT UL scheint auch vielversprechend, jedoch mit 5 cm vielleicht etwas zu "dünn" für ein hohen Liegekomfort? Die Sea to Summit Etherlight XT Insulated sieht ebenfalls sehr gut aus. Kennt jemand diese Produkte und kann mir Erfahrungswerte dazu geben? EDIT: bin Bauchschläfer
  3. @Wurzelpurzel Hey, die Sache mit der Änderung der Schwerpunktlage ist interessant. Die geplante Tour soll ausschließlich auf der Straße stattfinden. Zb. Berlin -> Ostsee, kein Kurven ballern, man hat ja Urlaub.
  4. Danke @Matzo für die letzten 3 Stichpunkte. Verfeinert meine Liste weiter! Inlett werde ich wohl weglassen. Scheint keinen (großen) Unterschied zu machen ob mit Kleidung oder mit Inlett. @Taswell21 der hat auf jeder Seite 2 Kompressionsriemen, rolltop. Müsste eig gut gehen und gefällt mir auch für den alltäglichen Gebrauch besser. Den Flex Capacitor schaue ich mir trotzdem mal genauer an
  5. Puh schwierig, hab was Kleidung angeht gar nichts trekking mäßiges... habe Thermounterwäsche, Fleece Jacke, Schlosserhose , Daunenjacke theoretisch. Da jedoch Temperatur bis 8 Grad, sollte die zu Hause bleiben können. Ja Topf und Tasse... keine Ahnung, höchstens heißer Haferbrei mit Kaffee... sonst eig. kein Nutzen gleichzeitig.... außer Kaffee und Nudeln bin da wohl einem kulinarischen Meisterwerk auf der Spur 1gr Müllsack, da haben wir nen schwarzen, 1/3 der Größe vom gelben Sack.. ob der wirklich nur 1g wiegt wissen die Götter. Benutze meine Küchenwaage, die zeigt 0gr.. Batterien sind neu, wiege damit auch immer schön mein Eiweißpulver ab. Vielleicht bin ich deswegen so ein dynamischer Hirsch
  6. Hey, danke für die Anmerkungen Da gibts aber ein paar Fragen meinerseits.. Also ist die Annahme richtig das es kein Unterschied macht ob man Kleidung trägt oder ein Inlett benutzt zwecks Schlafsackhygiene? Dachte Inletts sind vorallem nützlich ein schnelles waschen des Sackes zu vermeiden. Zum Rucksack: die 60 Liter sind eig bewusst gewählt, da der im Zweifel einen zweiten Schlafsack + Isomatte + Essensration für zwei Personen fassen muss (Motorradtour zu zweit, keine Motorradkoffer) Frage hierbei: Ausmessen.... gibt's da neben ausprobieren eine Methode um rauszufinden wie viel Volumen man theoretisch braucht fürs Hauptfach zB? Ansonsten danke für die Denkanstösse! Werd einiges davon direkt so übernehmen.
  7. https://lighterpack.com/r/eqc7s6 Hier mal ne Packliste von mir Alles wo nichts explizit dazu geschrieben wurde, ist bereits gekauft... also Tipps wie "Am Zelt kannst du noch 1kg sparen wenn du x oder y nimmst" sind zumindest für den Moment nicht nötig. Hab gerade als Einsteiger versucht einen Kompromiss für vieles (nicht nur UL) zu wählen. Es seidenn es gibt für irgendwelche Dinge günstigen Ersatz das wirklich ne Menge bringt. Geht mir viel mehr um eine Einschätzung was fehlt (habe ich etwas vergessen, was ist komplett unnötig?) vor allem die richtige Inlett - Frage.. Und vielleicht realistische Gewichte fürs 1. Aid Kit, hab da noch kein fertiges Das alles, da der Rucksackkauf noch aussteht und ich gerne abwägen möchte wie viel das Tragesystems meines zukünftigen Rucksacks abkönnen muss. Bisher scheinen 15 kg Gesamtgewicht im Rahmen des machbaren. Vielen Dank im Voraus!
  8. Danke für die Tipps. Denke mal es wird der Crown 2 oder Blaze, wilbo hat mir den schmackhaft gemacht!
  9. Um eventuell für etwas mehr Klarheit bei meiner "Brocken" Suche zu sorgen. Im Titel steht ja ca. und max. 18 kg. Der Rucksack soll für mich das "worst case Szenario" meistern. Der da wäre: "Mit Motorrad, zu zweit (ein Rucksack), keine Koffer am Moped möglich. Möglichkeit zu wandern (keinen Tagesmarsch!)." Und alles andere (Solotrips mit viel Luxus und günstigerer, schwererer Ausrüstung) so angenehm wie möglich machen. Nicht endlos viele Kilometer mit dem Ding aufm Rücken schrubben, kein Thru-hike. Für sowas werde ich mir dann schon leichtere Rucksäcke holen. Bis jetzt scheint die Art von Rucksack in Form von zB.: Exped Lightning 60 Granite Gear Crown2/Blaze 60 sehr interessant... Einen Rolltop, abnehmbarer Hüftgurt/ -Deckel und diverse Kompressionsriemen wie beim Blaze 60 machen den Rucksack ebenfalls sehr interessant ihn im Alltag benutzen zu können ohne direkt aufzufallen...
  10. Trollversuch? Ach Leute ich dachte die Outdoor Community ist entspannter! Wäre outdoorseiten.net nicht down wäre ich ja auch gar nicht hier. Hab trotzdem meine Fragen und die Hoffnung auf Erfahrungswerte von Leuten die schon einiges durch haben. Also zeigt Erbarmen für einen Gestrandeten!
  11. Danke für die ganzen Tipps. Für den kommenden Rucksack kommt mir eig. jedoch nur einer mit irgendeiner Form von Tragesystem (kein frameless), in Frage. Der soll langlebig sein, sinnvolle features haben und die 18 kg von den Schultern zaubern. Halt etwas für richtige Wochenend - Helden! Aber bis jetzt konnte ich entnehmen, dass das selbige testen gerade beim Rucksack nicht ausbleiben wird danke soweit!
  12. Hallo Leute! Richtig gelesen, 18 kg, nicht 1,8! Zum Verwendungszweck: Der Rucksack soll genug Volumen für 3 bis 5 tägige Touren mit 2 Schlafsäcken, Zelt und "luxury items" bieten. (Ich schätze daher so 65/70 Liter) Ein paar Gramm schwerer, dafür deutlich besseres Tragesystem sind mir dabei ein guter Kompromiss. Habe bereits ein paar in's Auge gefasst und würde euch um eine Empfehlung/Erfahrungsbericht bitten (gerne auch andere). Osprey Atmos 65 Gregory Optic 58 REI Flash 55 Granite Gear Crown 2 60 Forclaz Trekking 70 Liter (https://www.decathlon.de/p/trekkingrucksack-trek-500-mit-70-10-liter-herren-olivengrun/_/R-p-156353?channable=4087c1696400323535323234393a&mc=8486843&utm_term=123&hc=css&gclid=CjwKCAiAn7L-BRBbEiwAl9UtkO14gVLMuJoU1f9dS6lz5rT8UzcI7tB6Csr5ublIjX-WyEQ1E2yzXhoCiuMQAvD_BwE) Ich weiß, Decathlon, 2,2 kg, aber vielleicht kennt den ja jemand. Sieht zumindest interessant aus. Danke im Voraus!
  13. Die Jacke sollte mir als mögliche Isolationskleidung dienen für zB ein Quilt. Zusätzlich will ich mit der aber auch im Alltag unterwegs sein. Ist Regen angesagt, nehme ich die natürlich nicht. Wenn die Jacke nass wird, man diese aber nicht komprimiert sondern zu Hause trocknen lässt, verliert diese dann an Loft oder stellt das kein großes Problem dar?
  14. Der einzige der mir in die Tasche passen könnte wäre da das Modell "Dainty". Keine Ahnung ob der was taugt, sieht sehr fragil aus und der Durchmesser relativ schmal bemessen. Die Jacke darf ja wie gesagt nix abbekommen.. vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit dem? Wenn sone Jacke für 8 Euro vom Decathlon in die Jackentasche passt und mir für die paar Situationen wo man sich mit dem Wetter verschätzt den Allerwertesten rettet ist's schon ne gute Option
  15. Hallo, kurz zur Erklärung. Habe mir eine Daunenjacke zugelegt, die ich auch gerne im Alltag tragen möchte. Da solche Jacken keinen Regen abkönnen suche ich einen Regenschutz. Da ich jedoch nicht immer einen Rucksack mitnehmen möchte, sollte er möglichst in eine Jacken-/ Hosentasche passen. Gewicht ist dabei sogar zweitrangig. Gängige Regenschirme sind da schon zu groß.. Vielen Dank im Voraus!
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