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Ultraleicht Trekking

ToniBr

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Alle erstellten Inhalte von ToniBr

  1. Wer einen der fünf oben genannten Rucksäcke rumliegen hat und nicht mehr benötigt kann sich gerne melden. Meine Rückenlänge: 48 cm Mein Hüftumfang: 90 cm Gesuchte Farbe: Schwarz, Grau, Olivegrün LG, Toni
  2. @khyal muss dann den anderen mal probieren. Habe 2 selbst gebaute.. da eh nie eine optimale Verbrennung geschieht, müsste demnach bei jedem Brenner ein gewisser Spiritus-Geschmack am Becher hängen bleiben benutze den passenden Topf dazu, innenliegend wie beim toaks. Handelte sich dabei um einen 420ml + mit kleinen brenner durchmesser (330 ml dose, ähnlich toaks siphon). Dennoch peitschten die Flammen teilweise an den Wänden entlang. Das könnte evtl einer der Gründe sein, warum sich dort etwas niedergeschlagen hat. Habe nun auch ein 550. Hoffe, da kriegt hauptsächlich der Boden was ab und sonst nix. Die Hotlips würde ich natürlich erst nach der Zubereitung dem Becher Rand hinzufügen. Als Klarstellung nochmal, um Missverständnisse zu vermeiden. Das Getränk ist nicht bitter! Jediglich meine untere Lippe schmeckt bitter und nach Spiritus, sobald ich vom Becher trinke.
  3. Hey Leute, wenn ich mir einen Kaffee zubereite hängt beim trinken an meinen Lippen immer der lästige Geschmack von Spiritus, der sich anscheinend an der äußeren Becherwand teils absetzt. Lecker und allzu gesund ist das nicht, denke ich. (koche mit Spiritusbrenner) Gibt's da irgendein lifehack? Myog evtl? Hatte überlegt und denke "Hot Lips" würden da helfen.. sehe es jedoch nicht ein für zwei Stück Gummi 10 Euro zu bezahlen, falls es da was simpleres geben sollte. VG, Toni
  4. Das stimmt, ich habe mich da wohl nicht ganz präzise ausgedrückt. Besser gesagt hat Entendaune eher weniger das Potential 850 cuin zu erreichen als Gänsedaune. Durchschnittliche Entendaune befindet sich meiner Erfahrung nach im Bereich zwischen 500 und 700 cuin. Der Absatz sollte lediglich zum Nachdenken anregen. Wenn Cumulus auf dem Papier den wärmeren Sack anbietet (850 vs 800 und 10gr mehr als der decathlon), cumulus ihre Temp schon mit 0 angibt, und laut @Dingo und vielen anderen Erfahrungsberichten eher "optimistisch" eingeschätzt ist. Was bedeutet das dann für den decathlon Sack? Ich persönlich bezweifle die 800er cuin Entendaune... Aber das ist nur meine Meinung
  5. Hi, hatte den auch mal in Auswahl. Hab nach mehr oder weniger mathematischem Überschlagen ernsthaft deren Temperaturvorgaben bezweifelt. Der Panyam besitzt 450 gr von 850CUIN Daune. Der Decathlong 440 gr von 800CUIN Daune. Bedeutet annähernd gleiche Menge, bei doch unterschiedlicher Daunenqualität (je höher desto besser). Je höher, desto höher der Loft, desto höher die Wärmeleistung. Beide geben T komfort von 0 Grad an. Da frage ich mich, welche wohl eher hin kommt. Generell findest du bei etwas Recherche schnell, dass viele Hersteller, die 800er benutzen, mehr Füllung einsetzen um auf die selben Temperaturangaben zu kommen wie Decathlon. Da stellt sich mir die Frage, wer hier nun evtl etwas flunkert. dazu kommt: Decathlon gibt an dass sie Entendaune verwenden. Wohingegen Cumulus Gänsedaune verwendet. (Gänse sehr oft besser als Ente, da feinere Daunen, aber teurer). Meine Meinung? Für 155 € kriegst du vllt mit ein paar € mehr eine richtig guten Daunensack, der dir viele Jahre hält wenn du ihn richtig benutzt/pflegst und der deshalb auch nur wenig an Wert verliert.
  6. UPDATE: Zu meiner Xtherm! Das Pad ist endlich dicht! Nach flicken, testen, flicken hats funktioniert. Hatte insgesamt 2 Undichtigkeiten (eine Ober-, eine auf der Unterseite) gefunden. Möglichst nur den Schaum vom Seifenwasser zu verwenden und ihn dann flach und abnschittsweise entlang der baffles zu verteilen hat mir wirklich gut dabei geholfen die Stellen zu finden! Mit dem Home Repair-Kit entlang der Anleitung repariert und siehe da! Hat bis auf die Volumenverringerung vom pusten, die ganze Nacht über eine angenehme Härte gehalten!
  7. Das habe ich gerade auch gelesen. Die Terminierung eurer Touren macht es im Nachhinein natürlich unwarscheinlicher, weit unter 10 °C zu landen! Demnach könnte ein 250er mit einer Art von backup Sinn machen. (dann kann man aber auch gleich den wärmeren nehmen) Dabei weiß man nicht ob ihr euch das Zeug nur für dieses Jahr anschaffen wollt oder länger etwas davon haben? Für diese Tour Parameter mag das gerade so hinhauen. Für eine Schwedentour im zB April oder Ende September/Anfang Oktober wirds wieder eng. Wie gesagt, meine Meinung ist, das wenn man 100gr mehr mitnimmt, dann am besten in Form von hochwertiger Daune.
  8. @Martin was hast du denn gefrühstückt, sodass ich dieses Maß an Liebe und Respekt in deinem Post spüre? 1. Besitzt du Produkte von Cumulus? Hast du Erfahrungen damit gemacht und viele weitere Erfahrungen von anderen dazu gelesen? Sich hier über Temperatureinstufungen zu echauffieren finde ich total übertrieben. Jeder Mensch empfindet anders. Bestes Beispiel: Meine Freundin hat bereits in Schlafsäcken die der Norm unterliegen bei einer Komforttemp. von 5 °C und R-Wert 3 Matratze, bei 8 Grad gefroren. Deine Argumentation mit Komfort-Limit für Mann, +5 °C für Frau würde heißen, ein Mann kann bedenkenlos zu einem 150er Quilt greifen um noch etwas Reserve zu haben wenn es mal unter 10 °C werden sollte? Dein letzter Absatz bestätigt deinen Widerspruch. Du empfiehlst dem TO den 250er für seine Freundin. Angenommen für 10 °C + und hin und wieder drunter. Für Frühling bis Frühherbst. In Deutschland und Südschweden. Haut das für dich hin? Google mal "Durchschnittstemperatur Schweden Jahr" und schau dir auf wetter-atlas die Durchschnittstemps. in zB Malmö an. Frühling beginnt Mitte März. Die Tiefsttemperaturen von März und April sind dabei -0,5 und 3 Grad. Selbst Beginn Mai hat es Tiefsttemp. 7 Grad. Sorry das sind keine Verallgemeinerungen sondern bereits aufgezeichnete Daten... Und darum geht es mir. Ich bin nämlich der Meinung das der 250er nicht viel Reserve für unter 10 für eine Frau bietet.. und dass dies bei dem Anforderungsprofil passieren kann ist ja wohl offensichtlich (hinzu kommen die für diese Menge zu großen Daunenkammern). Natürlich kann Frau auf diese Temperaturen kommen, nur eben mit welcher Zusatzkleidung/Isolation? UPDATE: TO hat ihre Tourangaben präzisiert, weshalb unter 10 Grad tatsächlich unwahrscheinlicher sind als vorher angenommen. 10 Grad war vielleicht etwas übertrieben, du hast recht. Dabei denke ich jedoch wie gesagt an die unterschiedlichen Temperaturwahrnehmungen. Es gibt einfach zu viele Variablen um das, wie du diese Herstellerangaben einschätzt, als hinreichend genau zu verstehen. Generell finde ich es fragwürdig auf Herstellerangaben zu pochen, besonders wenn diese keiner Normangabe verpflichtet sind Das ist so als würde man einen Plug-In Hybrid kaufen mit den ach so tollen angegebenen 22g CO²/km und sich wie der Umweltretter fühlen. Dabei vergisst man die produzierte Umweltbelastung bei der Herstellung der Batterien in solch einem Fahrzeug und die Quelle des Stromes die man bezieht, um diese zu laden. Aber hey ist ne Herstellerangabe, also kann man die für voll nehmen 2. Also DAS ist Quatsch. Daune mag Feuchtigkeit nicht besonders, weder von außen noch von innen kommend. Und dann eine ganze Nacht lang in die Daunentüte reinatmen? Hoffentlich wollen die beiden nur max. 1 bis zwei Nächte am Stück draußen verbringen. Denn sollte es so sein, dass sie am Tag keine guten Möglichkeiten haben den Quilt trocknen zu lassen, kann die Tour schneller vorbei sein als gedacht (vor allem im Frühling und Herbst). Dabei bedenke man den voranschreitenden Isolationsverlust der Daunen je feuchter diese werden da sich der Loft anfängt zu verringern. Und das bei einem 250er der eh schon an seiner Grenze ist. 3. So enorm ist der nicht. Gewisse Dienstleister bieten diesen Service ab 50 € an. Professionelle Daunensack-Wäschereien bieten die Reinigung mit anschließendem Refill zu fairen Preisen an. Warum sollte dann ein Overfill aufwändiger sein? "Für die professionelle Wäsche wird die Daune aus der Schlafsackhülle entfernt und mit hoher Temperatur und nachheriger Sterilisation gewaschen und aufbereitet. Die Hülle wird getrennt von der Daune schonend gereinigt. Bei Bedarf kann zudem alte, verbrauchte Daune gegen frische Daune ausgetauscht werden." Bis 1kg Schlafsackgewicht kostet das exemplarisch 50 €. Extra 35 € für 100 gr 720er cuin Daune Overfill. Natürlich nicht representativ für Cumulus. Das es jedoch sowas gibt und bezahlbar ist (vor allem wenn die Freundin meckert das der Sack zu kalt war) ist hiermit wohl ersichtlich. Soll auch nur als aufgezeigte Option dienen falls der 250er doch zu kalt war (deswegen hab ich gleich den wärmeren empfohlen)
  9. Problem ist das Quilts keiner Norm unterliegen. Das sind jediglich Herstellerangaben. Und auf die kannst du bedenkenlos 5 bis 10 °C draufrechnen. Vor allem Frauen, weil die dazu neigen eher zu frieren. Dazu kommt, 4 °C Komfort bedeutet (nach Norm die hier nicht gilt), bei 4 °C gerade so nicht zu frieren. Wenn du also "kuschelig warm" schlafen willst, brauchst du mehr Reserve. ODER, so wie es einige Quilt-Hersteller handhaben: nennst die 4 °C Komfort unter der Vorraussetzung mit Klamotten darin zu schlafen (gängig bei Quilts in niedrigeren Temperaturbereichen), welche und wie viel Klamotten... who knows Meine Empfehlung wenn du ab 5 Grad warm schlafen willst: 350er. Erfahrungen machen. Gegebenenfalls im Nachhinein mit extra 100gr von Cumulus befüllen lassen (falls es auf eurer Tour mal eine Nacht 2 Grad gab und sie frieren musste)
  10. Für Komfort 0 bis 10 Grad, ist ein zu langer 250er Cumulus Quilt, für eine Frau ungeeignet finde ich. Zumindest für alles was unter 10 Grad geht. Wenn sie bauchschläferin ist, ists mit der Länge nicht ganz so dramatisch, da bauchschläfer eig. gut 10cm ihrer körpergröße draufrechnen können (abgewinkelte Füße) Ich habe nen 350er, bin männlich, passe von der Länge her perfekt und mich hält er bei 5 °C mit Unterwäsche, Fleecepulli und Socken schön warm. Mit demselben Setup schätze ich auch auf 0 bis 2 Grad maximal ranzukommen. Problem am 250er gerade für Temperaturen unter 10 Grad ist wohl die Kammergröße, so wurde mir erklärt. Es sind zu wenig Daunen beim 250er als dass du dauerhaft überall eine schön gleichmäßige Verteilung hast ohne "cold spots". + kann ich nur raten lieber 100gr mehr Daune beim Quilt zu nehmen. Nirgendswo anders lohnt sich das Mehrgewicht. Denn bei warmen Temps. kommt man mit dem Quilt sowieso gut klar. Mir wurde empfohlen beim 350er einen 100gr Overfill machen zu lassen. Und würde ich dieses Setup unter 5 bis 0 Grad verwenden wollen, hätte ich das sicherlich schon gemacht.
  11. Um das Rutschen der Matte über den Zeltboden zu verhindern habe ich gesehen, dass viele gern ihr "Asspad" auf Höhe des Oberkörpers unter die Matte legen. Gegen das Rutschen auf der Matte kann man denke ich ohne Mods nicht viel tun (außer etwas rutschhemmendes zwischen dich und die Matte zu legen) Da gibts so Klebesticker mit Silikon außen dran (zB wie bei Forclaz Trek 700 Air). Falls Du die mal einsenden musst, machst Du die halt wieder ab und reinigst die Stellen.
  12. @Konradsky Für mich hat Badewanne leider gar nicht funktioniert.. bin nicht in der Lage so irgendwelche blasen zu bemerken während ich mit dem Teil kämpfe es unter Wasser zu halten Habe gehört Seifenwasser + Sprühdose soll ein Geheimtipp sein. Das werde ich die Tage mal probieren. Habe statt Bierkästen 2 steife Kartons mit jeweils 8kg vorne und mittig aufs pad gelegt. Der Test läuft erst seit gestern Abend. Bis jetzt selbes Ergebnis, gestern Abend prall voll, heute weich, aber nicht platt. Dazu gesagt: habe es mit pumpsack so weit aufgefüllt wie es ging (wenn ich das komplett voll mache geht immer eine Menge verloren beim entfernen des Pumpsacks). Danach 2 mal mit guter Lunge fest aufgepustet. 3h später, vorm schlafen gehen nochmal 2 kräftige Atemstöße da die schon weicher geworden ist. Heute morgen: baffles sind noch klar erkennbar, die Kartons sind nicht stark eingesunken, dennoch.. nicht wirklich hart, man kann mit der Faust ohne Probleme bis zum Boden durchdrücken. Ging am Vorabend nicht. Lasse das jedoch erstmal so und gucke ob die sich über die Tage bis zum Boden durchlegen..
  13. @DickGischt Ich verlange ja auch nicht, dass mir die Matte ersetzt wird, nicht falsch verstehen! Ich hätte nur eben den Reparaturservice von Thermarest in Anspruch genommen, da ich die undichte Stelle nicht finden kann. Das "Home-Repair-Kit" habe ich sogar daheim. Bringt mir nur nix wenn ich nicht weiß wohin damit. Gibt es irgendwo Material um sich in das Thema "Luftmatte flicken" einlesen zu können? Bzw. Threads die die oben stehenden Fragen ** "Danke dann werde ich das nochmal mit Seifenwasser probieren. Gibts da irgendeinen Thread oder Video das du mir empfehlen kannst? Wie man das am besten hinbekommt.. zB Druck auf die Matte ausüben, halbieren,aufrollen oder einfach nur in der Nähe raufdrücken? Abschnittsweise (zB immer 3, 4 Baffles) oder alles einseifen? Solche Dinge.. " ** beantworten..
  14. @khyal Danke dann werde ich das nochmal mit Seifenwasser probieren. Gibts da irgendeinen Thread oder Video das du mir empfehlen kannst? Wie man das am besten hinbekommt.. zB Druck auf die Matte ausüben, halbieren,aufrollen oder einfach nur in der Nähe raufdrücken? Abschnittsweise (zB immer 3, 4 Baffles) oder alles einseifen? Solche Dinge.. Meine Matte ist von Mitte 2017. Das dürfte doch wohl nicht das Ende der Lebensdauer einer TAR Matte sein oder?? Verzeih die Frage, aber hast Du für den letzten Absatz eine Quelle? Ich lese das teilweise 8 bis 12 Jahre alte Matten anstandslos ersetzt wurden wenn das Produkt herstellerseitig den Geist aufgegeben hat.
  15. @Konradsky Gut dann probier ich das. Reicht voll aufpusten und liegen lassen oder empfiehlt es sich was drauf zu legen? Wenn ja, was zB?
  16. Schon etwas älter. Soweit ich weiß repariert Therm-a-Rest auch die Matten für einen fairen Preis.. (um die 20 € ohne Versand) Ein undichtes Ventil jedoch wäre ein Garantiefall richtig?
  17. @Daune Alles klar, danke. Für mich zur Verdeutlichung: oben steht die email mit .ie Endung dadrunter steht erst: "oder in .de" ...Adresse... 2 Zeilen weiter jedoch "selbe E-mail" Etwas irreführend formuliert.. also entweder warranty@cascadedesigns.ie oder warranty@cascadedesigns.de, richtig? @Jarod71 Wie gesagt, hatte das zum ersten Mal gemacht.. Problem ist ich bekomme die nicht in einem Stück in die Wanne sondern nur "eckenweise".. da die so lang ist hab ich beim ganzen rum rotieren eher das Badezimmer langsam aber sicher unter Wasser gesetzt
  18. Okay, 3/4 Tage schafft die glaube nicht mal. Wenn die über Nacht schon was um die 30+% an Luft verliert.. An welche Adresse sollte ich mich bei Thermarest am besten wenden?
  19. @DickGischt Da hätte ich direkt eine Frage an Dich (und alle NeoAir Besitzer) Das eine Matte über die Nacht etwas "weicher" wird ist ja normal und thermodynamisch nachvollziehbar. Warme Luft kommt in die Matte, außen ist es kühl. Die warme Luft kühlt ab und verringert ihr Volumen -> Matte ist weicher Habe die Xtherm letzte Nacht bei offenem Fenster auf dem Boden probiert. Aufgeblasen habe ich sie so, dass man die obere und untere Seite gerade so mit einer Hand zusammendrücken konnte, also relativ hart. Da war sie sehr angenehm und auch im Vergleich sehr leise. Heute Morgen konnte man die Ober- und Unterseite sehr leicht durchdrücken, sie war sehr laut wie ein Packung Chips bei jeder Bewegung und gab mir dieses Ballon-Feeling. Durchgelegen habe ich nicht, es war jedoch relativ knapp (Vllt 1 bis 2 cm überm Boden gewesen?). Ist das für eine NeoAir ein normales Verhalten oder sollte die auch relativ hart bleiben über Nacht? Kenne mich damit halt null aus deswegen entschuldigt die Fragen! Oder habe ich Recht in der Annahme, dass die Matte eine leichte Undichtigkeit hat? Mir kommt der Luftverlust schon ziemlich groß vor, aber wie gesagt habe ich keine Erfahrungen mit Luftmatten. Habe die Matte auch schon mit Seifenwasser gewaschen und in der Badewanne auf Blasen untersucht (so gut es ging, Größe LW, relativ kleine Wanne) jedoch nichts gefunden.. vielleicht einfach nicht richtig gemacht bzw was übersehen. Auch Seife um das Ventil getan, kam jedenfalls keine Blasen hervor, habe die Matte jedoch auch nicht arg belastet, nur fest aufgeblasen. Vermute die Matte hat ein "Slow-Leak", wobei es oftmals das Ventil ist. Dabei können wohl sogar Blasen ausbleiben. Wozu ratet ihr mir? Vielen Dank!
  20. Hey Leute. Habe mich für die Xtherm entschieden und bin echt zufrieden. Nun stelle ich mich den nächsten beiden Fragen um solch ein (für mich teures) Produkt möglichst pfleglich zu behandeln und hoffe dabei auf eure Erfahrung. 1. Bei meinen günstigeren Decathlon-Matten wurde stets gesagt, man solle die nie ganz aufpusten um unnötigen Druck auf die Laminat-Verbindungen zu vermeiden. Gilt das auch für die Thermarest? Würde das nicht unter Garantie fallen, falls sich da mal etwas löst oder sind die nicht dazu gedacht sie voll aufzupusten? Denn ich finde, wenn ich die ordentlich aufpuste, ist sie relativ leise und angenehm. Lasse ich Luft raus, ist sie deutlich lauter und gibt einem ein "Ballon-Feeling". 2. Suche ich derzeit ein robustes Groundsheet. Ich möchte damit möglichst verhindern, dass etwas die Xtherm beschädigt. Ich selbst habe mir schon ein paar Gedanken gemacht.. vielleicht könnt ihr mir sagen, zu welcher Variante ihr mir raten würdet (oder zu einer ganz anderen?) a.) Elefantenhaut (evtl. etwas zugeschnitten). Wohl die schwerste, aber robusteste Variante. Unzerstörbar. 10 Euro. Vielleicht für einen blutigen Outdoor-Anfänger genau das Richtige? b.) Tyvvek Hardstructure (glaube zwischen 45 und 54 g/qm), habe gehört man soll es ein paar mal waschen damit es "weicher wird"... Farbe ist halt naja.. c.) Polycro -> wohl das Leichteste, jedoch bin ich von der Robustheit und der Geräuschkulisse im Vergleich zur Elefantenhaut nicht überzeugt. Wenn das Pad schon laut genug ist, muss man es nicht noch unterstützen Eine Zeit lang habe ich auch von normalen Groundsheets (zB aus 20D) gelesen.. zB von Geertop? Jedoch wird solche Art von Groundsheets weniger empfohlen (Sil-Nylon ebenfalls in Kritik) Vielen Dank im Voraus für eure Tipps!
  21. Überlege zur Zeit welches Pad für ein mögliches Upgrade in Frage kommt. Anforderungsprofil: - Quilt -> Isolierung von unten besonders wichtig - Möglichkeit für Verwendung beim bushcraften (20 D?) da gleich die Nebenfrage: Falls Tensor, welches Groundsheet würdet ihr mir beim bushcraften/basecamping empfehlen? Je dünner desto mehr piekst durch, richtig? - möglichst bis -5 °C - Komfort Eigentlich läufts aufs eigene probieren hinaus. Wenn der Komfort und die Geräuschkulisse für mich ausreichend gut sind, wär die Xtherm der Alleskönner für mich. Ich habe mich nur noch nicht für dieses Produkt entschieden da es heißt dass das Pad sehr laut sein soll und nicht ganz so bequem wie die Tensor ist (bin Bauchschläfer). Denkt ihr die Tensor insulated ist unter Umständen auch beim bushcraften zu gebrauchen? Habt ihr Erfahrungen mit der Xtherm/Tensor die ihr teilen könnt? MfG Toni
  22. @Tubus das war natürlich nicht explizit an die Ultraleicht Athleten adressiert sondern an die outdoor Gemeinde generell
  23. Nun muss man seinen Standpunkt nachvollziehen. Es ist nicht bekannt ob weder er, noch seine Freundin bereits Feuer und Flamme für dieses Hobby sind. Oder ob Sie erst gemeinsam reinschnuppern (wie ich z.B.). Da klingt für den Anfang ein 500 € Loadout mit dennoch guter Qualität verlockender, als ein 2000 € und aufwärts high end Gear. Das kann man sich auch noch holen wenn man sich seiner Sache sicher ist und vor allem wenn man der Meinung ist es zu brauchen. Gefühlt sind viele mit besserer Expeditions-Ausrüstung unterwegs als Expeditionisten selbst aber gut das ist ein anderes Thema, jedem das seine!
  24. Stimme da Matzo zu. Wenn ich mein Senf dazugeben darf, da ich ein ähnliches Anforderungsprofil wie Du hab. Falls Tarp rausfällt da sich die Freundin vor Kriechzeug ekelt: Zelt: - aufmerksam hier immer mal wieder im "Biete" Thread vorbeischauen, da gibts öfter mal ultraleichte Schnapper - Ich hab mich für das Auslaufmodell vom Decathlon Ultralight Quickhiker entschieden. Neupreis: 100 €, als Second-Use Artikel (immer mal bei Decathlon im Geschäft vorbeigucken) für 70 €. -> herausnehmbares Innenzelt, 2 kg gesamt (also nicht unbedingt ultralight, aber quick isses ) und hält im Vergleich mit anderen normalen Leichtzelten gut mit. Wenn du jedoch Stöcke unbedingt haben willst, wär ein Zelt mit Gestänge natürlich überflüssig. andere Alternative: Wie Matzo sagte, 30 € Tarp, ein Innenzelt kaufen welches mit Stöcken aufgestellt wird und Teil eines Ultralight Sets ist. Wenn alles gefällt kann man später das Aussenzelt dazukaufen. Rucksack: - gerade gibts nen Crown 2 in short für 130 €. Super Teil für den Preis. Vielleicht ist der ja was für einen von euch. Sonst, Flex Capacitor (ca. 180 €) ist auch ein toller Rucksack. Regenschutz: - irgendein Poncho von Amazon für 20 € tuts auch, 270 gr Kocher: - für 4 Tage reicht Spirituskocher aus - aus einer 330 ml Bierdose selbst bauen, kann jedes Kind, Tutorials gibts dazu genug (z.B. von Sacki), 7 - 15 gr, 0 €, wird durch's Bier selber finanziert! Kommst damit auf ungefähr 500 €. Hast dabei zwei wunderbare Rucksäcke + Leichtzelt die für's Ultraleicht vllt. etwas zu schwer sind. Dafür bilden diese Produkte meiner Meinung nach ein Tollen Mix aus Preis/Leistung, Comfort und Gewicht. Gerade für mich, der 1. auf Komfort steht und 2. auch mal Dinge wie bushcraften mit Freunden will, aber nicht gleich ein komplett neues Loadout kaufen will, ein super Kompromiss. Habe in absehbarer Zukunft nicht vor 100 von km am Stück zu wandern. Daher ist für mich der Bereich des "Light-Trekkers" absolut ausreichend Sollte keine Gear-Promotion meinerseits sein! Empfinde deine Situation (mit der Freundin outdoor betreiben, on a budget) mit meiner vergleichbar. MfG, Toni
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