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Hi. Hoffentlich kann mir hier jemand helfen. Habe im Alltag Schuhgröße 43 und bin früher oft in Vans oder anderen Sneakern wandern gewesen. Ab 15-20 km wurde es aber unangenehm und ich habe nach guten Schuhen gesucht, um die Sache ernsthafter anzugehen. Probleme mit den großen Zehen hatte ich nie. Habe mir also Schuhe von Topo Athletic in 43 gekauft. Meine Freundin übrigens auch in ihrer Größe. Irgendwann hat es angefangen, dass ich Rötungen unter den großen Zehen hatte. Einer der Zehennägel hat sich dann mit der Zeit verabschiedet. Habe mich informiert woran das liegen könnte und habe mir dann Schuhe der gleichen Marke in 44,5 gekauft. Habe Injinji-Zehensocken und Silikonschutz für die großen Zehen besorgt. Habe mich mit der Schnürung und Laufstil beschäftigt. Creme vor jeder Wanderung mit Hirschtalg. Bergab passe ich immer besonders auf. Ergebnis ist, dass ich immer noch die gleichen Probleme habe. Vielleicht etwas weniger schlimm. Ich habe keine Schmerzen, aber es fühlt sich irgendwie unangenehm an. Ich weiß aber nicht, wie es nach 50 km aussehen würde. Meine Freundin hat gar keine Probleme und hat sich mit all den Themen nie beschäftigt. Einfach Schuhe anziehen und fertig. Nichts mit 1,5 Nummern größer. Das wird ja auf Dauer auch teuer mit diesen Schuhen. Testen kann man Schuhe für 30 km ja nicht. Also ich bin inzwischen echt ratlos. Warum gibt es mit Sneakern solche Probleme nicht? Wie soll ich die passenden Schuhe finden?
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Nachdem ich aktuell für die kommende Wandersaison auf der recht frustrierenden Suche nach einem neuen Schuh bin, habe ich mich gefragt, ob Interesse an einem Faden besteht, in dem wir unsere Daten bezüglich Schuhgröße (gemessen in cm!) und Schuhweite (auch in cm) zusammen mit den Schuhmodellen, welche wir bisher getestet haben und als passend oder eben total unpassend empfunden haben. Gerade wer einen breiteren oder sehr schlanken Fuß hat, kennt vielleicht das leidige Thema. Auch sind die Größentabellen unterschiedlicher Hersteller oft recht unterschiedlich. Ein Beispiel meinerseits: Im Alltag trage ich in der Regel 39 und kann lediglich einen 38,5 tragen, wenn die Zehenbox geräumiger ist. Meine Fußlänge und Fußumfang betragen jeweils 23,5 cm (Umfang 23,5 liegt in der Mitte von Normal und Komfort, das nur am Rande). Schaue ich mir hierzu die Größentabelle von KEEN und La Sportiva an (z.B. beim Hersteller direkt oder bei Bergfreunde online), bin ich mehr verwirrt, als dass es mir hilft. KEEN behauptet, ich habe Größe 37, la Sportiva 38,5. Wende ich nun weiter eine Formel zur Berechnung der Größe an (Gesehen zum Beispiel auf der Homepage von Sioux: gemessene cm+1,5cm/0,667) komme ich auf 25,74 cm gerundet 26 cm. Damit komme ich bei Keen auf die passende 39,5 und bei la Sportiva auf 40,5. Das sieht schon besser aus, denn ich habe erst kürzlich den La Sportiva Raptor in 39,5 und 40 getestet und diese sind zu knapp vorne, warte jetzt gespannt auf den 40,5. Zur Ergänzung noch: habe hier noch den Brooks Ghost 12 in 40 (Breite B, normal) und ich kann diesen nur mit dünnen Socken tragen. Als ich im Laden damals angemerkt habe, dass mir mein alter Ghost 8 geräumiger erschien, wurde ich nur damit abgespeist, dass ich diesen wohl schon so "abgetragen" hätte. Erst kürzlich bin ich dann darauf gestoßen, dass mein alter Schuh eine Breite D (weit) war, und obwohl ich vor dem Kauf auch erwähnt habe, dass ich einen breiten Fuß habe, wurde mir nicht angeboten, den Schuh in einer anderen Breite zu bestellen und zu testen. Soviel zur Beratung im Fachgeschäft.... Und leider hilft mir z.B. das Wissen um die 26 cm nicht weiter, da ich laut Brooks auf eine Größe 42 komme. Puh, wie ihr seht, beschäftigt mich das Thema sehr, ist jetzt länger geworden als Gedacht. Ich bin auch kürzlich erst auf den REI Tipp gestoßen, um festzustellen, ob der Schuh groß genug ist. Einfach im ungeschnürten Schuh ganz nach vorne rutschen und wenn man hinten noch problemlos einen Finger zwischen Ferse und Schuh stecken kann, passts. Kein umständliches Rumgedrücke mehr auf der Suche nach dem Freiraum vor dem großen Zeh, was ja gerade bei dickeren Materialien oft schwierig ist. Wie sieht es denn bei euch so aus? Was sind eure Erfahrungen?
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