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Ultraleicht Trekking

Backpackerin

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  1. Mmh, kommt natürlich immer drauf auf was man beim DIY zurückgreift. Die Arm- und Bein-Sleeves haben auch einen Silikonstreifen als Abschluss, da hat bei mir in all den Jahren noch nichts reagiert.
  2. Ah, ich glaube hier gibt es ein Missverständnis 😅. Das sind die Beinlinge der ActiveIce Serie. Also nicht die Arm-Sleeves zweckentfremdet. Meine Arm-Sleeves würde ich auch nie im Leben über meine Beine bekommen. Habe auch grad nochmal gegoogel, es scheint sie derzeit leider nur noch in den US zu geben und auf der OR Seite sind sie gar nicht mehr gelistet. Google mal "Outdoor research activeice legsleeves", da müsste noch ein Foto in den Suchergebnissen raus kommen.
  3. Nur für die Kniepartie nicht, aber ich benutze die OR ActiveIce Sunsleeves für die Beine. Hat sich bewährt, auch praktisch, wenn es am Morgen noch etwas frisch ist als kleiner Wärmeboost.
  4. Wir nutzen solche Portionen auch bereits seit einiger Zeit. Ergänzen kann ich hier noch als basics die 2-Minuten Polenta die Bowl Linse instant und von der Eigenmarke (zusammen mit etwas Gemüsebrühe, da kann ich am dm nicht empfehlen, klumpt ganz fürchterlich, da lieber Alnatura)
  5. Keine Ahnung, woher die Zahl stammt aber meins wiegt 48g (soeben nochmal nachgewogen). Und da ich das eh sogut wie immer trage, spielt das Gewicht für mich hier keine Rolle. Das faltbar ist für mich ein Argument für das Reisegepäck bzw. Handgepäck im Flugzeug. Das CEP Cap ist nunmal eben keine Alternative für mich, da kein simples Visor. 😉
  6. Seit Jahren immer noch der (faltbare) OR Radar Visor. Leider nicht mehr im Sortiment.... Bin grundsätzlich eher Team Visor wegen meinen Haaren und reguläre Caps/Hütte sind mir auf dem Kopf zu warm.
  7. Ich habe bisher immer ein Feinwaschmittel für besondere Teile verwendet. Wollwaschmittel kommt bei mir auch wirklich nur an die Wolle. Nicht jedes Wollwaschmittel enthält Lanolin btw. Loft ist mir bisher nur von Daunen bekannt, keine Ahnung, woher das stammt. Wichtig und richtig ist aber sicherlich, dass empfindliche Teile so selten wie möglich im Schonwaschgang gewaschen werden. Verlängert die Lebensdauer auf jeden Fall.
  8. Ah, jetzad verstehe ich: ja, wurde auch zum Schutz der Matten benutzt (Cowboycamping und in Sheltern), aber wir haben schon immer sehr auf den Untergrund geachtet. Wir haben uns gegen Plaste entschieden, da uns das auf leicht schrägem Untergrund zu rutschig war. Vielleicht war es auch das Falsche? Uns hat das handling tatsächlich auch eher vom Tyvek überzeugt, und da war es noch nicht einmal sonderlich windig 😄 Ist das schon alles OT 😅?
  9. Das ist mir bewusst, habe das gute Stück nicht aus Spaß an der Freude gekauft. Mit "Ermüdungserscheinungen" meinte ich schon Löcher, Risse.... Haben aber immer auf den Untergrund geachtet, waren aber halt immer im Wald und nicht in Hütten. Da ich den Zustand der Hütten auf dem Westweg nicht kenne hatte ich mich mit einer Einschätzung diesbezüglich auch zurück gehalten.
  10. Also ich habe beides mit ungefähr gleich viel km auf dem Buckel, konnte jetzt beim Softstructure keine Ermüdungserscheinungen fest stellen. Wir haben aber immer gut auf den Untergrund geachtet. Ob das auf den Hüttenböden immer so leicht sein wird kann ich leider nicht beurteilen.
  11. Würde ich so machen. Ich habe Tyvek in der Vergangenheit im Trekkinglite Store gekauft, bei Extremtextil gibt es das aber auch. Wenn du "Tyvek kaufen" googelst, kommen noch eine Reihe anderer Anbieter dazu.
  12. Kommt darauf an. Ich wandere mit Regenschirm und möchte es nicht mehr missen, aber habe oft genug im (strömenden) Regen ein Zelt auf- oder abgebaut, da war ich dann froh um meine zusätzliche Jacke. Gerade diese kann man ja dann an Waschtagen (gut, wird bei einer 7-tages Tour wohl eher nicht passieren, aber er möchte ja evtl. zukünftig eine größere Tour machen) auch gut als Stadtklamotte tragen. Zusätzlich dient die Jacke ja auch als "windbreaker", oder falls die Situation keinen Schirm erlauben sollte (Sturm...). Da müsste man je nach Tour und länge/Wettervorhersage ggf. anpassen.
  13. Kann ich auch so nur unterschreiben. 2021 war ich das erste Mal alleine in D für eine Woche unterwegs und ich hatte mehr als einmal Funklöcher. Dennoch habe ich mich ein bis zweimal täglich bei gewissen Personen gemeldet, da ich einfach wusste, dass es ihnen die Sorgen um mich nimmt. Aber hier spielt vermutlich auch wieder der Faktor "Frau alleine unterwegs" eine große Rolle.
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