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  1. Hallo zusammen, nachdem die Auswahl eines Zeltes bei mir nun zwischenzeitlich schon einige Wochen beansprucht (), möchte ich gerne einmal eine Grundsatzfrage stellen: Welche schlagkräftigen Vorteile sprechen denn heutzutage noch für die Verwendung eines Mids, im Vergleich zu modernen Trekkingpole-Firstzelten wie z. B. dem Duplex, Drift oder StratosPire X? An Vorteilen eines Mids fallen mir bislang nur ein: höhere Windstabilität geringfügig leichter vergleichsweise schneller(er) Aufbau auch bei niedriger Abspannung sehr gut durchlüftet -> kaum Kondenswasser Die Anzahl vermeintlicher Nachteile überwiegt jedoch massiv: flacherer Wandwinkel, d. h. deutlich geringeres Innenraumvolumen Trekkingpole genau in der Mitte des Zeltes kein Zeltboden, es wird ein zusätzliches Groundsheet erforderlich kein Mückenschutz, es werden zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich (z. B. einhängbares Mesh) kein Bathtub-Floor, d. h. Wasser von außen kann über den Boden problemlos in das Zelt hineinfließen kein Innenzelt -> Luftspalt zwischen Fly-Unterkante und Erdboden ermöglicht Eindringen von Wind Sprühwasser Schnee schlechter(er) Schutz vor Zugluft im Inneren Habe ich etwas Maßgebliches vergessen? Weshalb sind Mids immer noch so beliebt?
  2. Hallo Zusammen, ich bin derzeit auf der Suche nach einem passenden Zelt für meinen ersten Fernwanderweg. Die Meinungen und Geschmäcker gehen im Internet sowie realen Leben sehr auseinander und es ist wirklich schwer eine richtige Entscheidung zu treffen. Trotzdem handelt es sich um mein Zuhause für mindestes sechs Monate und da ich nicht im feuchten schlafen möchte, freue ich mich sehr über eure Meinungen Anbei gerne meine Eckdaten: Reiseziel: Neuseeland Reisezeitraum: Anfang Oktober 2018 - Ende März 2019 (Frühling, Sommer, Herbst in Neuseeland) Einsatz: 3-Jahreszeiten Größe: 2 Personen (mich + Ausrüstung) Zu mir: 1,72m größe; Trekkingstöcke sind dabei Zeltart: egal Wünsche: Das Zelt sollte ein guter Kompromiss aus Gewicht, Windstabilität, einer guten Wassersäule (Trockenheit) sein und gleichzeitig eine angenehme Lüftung haben Budget: bis 500 Euro Gewicht: max. 1,2 Kilo Sehr gut gefallen mir folgende Zelte: MSR Freelite MSR Carbon Reflex Vielleicht konnte jemand von euch schon Erfahrungen damit sammeln? Ich hoffe ich habe keine Daten vergessen und freue mich sehr auf eure Empfehlungen. Liebe Grüße, Stephanie
  3. Hallo Zusammen, nachdem wir letzten Sommer auf dem Eifelsteig ziemlich nass geworden sind und doch häufiger in Pensionen übernachten mussten als wir geplant hatten, bin ich auf der Suche nach Tipps zu einem guten und möglichst leichtem Zelt, um im Zweifel autarker sein zu können. Das Zelt sollte freistehend sein und nicht mehr als 1 kg wiegen. Hauptsächlich brauche ich ein Einmannzelt. Da wir aber auch mal wieder zu zweit unterwegs sein werden, wäre ein Breite von mindestens 1 m nicht verkehrt, da man dann im Zweifel auch mal zwei Isomatten nebeneinander legen könnte. Womit ich zur Zeit liebäugele ist das Tarptent Rainbow. Kann mir jemand sagen, wie reibungslos die Bestellung aus den USA abläuft und was genau der Zoll noch veranschlagt? Oder wäre doch ein Doppelwand-Zelt besser was dann den Vorteil hätte, dass man das Gewicht des Zeltes auf zwei Personen aufteilen oder im Zweifel auch nur das Außenzelt mitnehmen könnte? Würde mich freuen von euren Erfahrungen zu hören und gerne auch Hinweise auf andere freistehende 1-2 Personen Zelte zu bekommen. Ich bräuchte auch kein brandneues Zelt, also sollte eines bei euch einstauben, dürft ihr mir das auch gerne mitteilen Viele Grüße, ElaManu P.S. mit 1,60 sollte ich mit keinem Zelt Längen Problem bekommen und unterwegs werde ich wohl hauptsächlich im Alpenraum oder den Mittelgebirgen sein
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