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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.05.2024 in Beiträge

  1. Vier Tage mit Mitforisten durch den Pfälzer Wald… für mich eine absolute Neuentdeckung. Nicht die Mitforisten; wir kannten uns schon, sondern der Pfälzer Wald! Richtig schön ist es dort! Und das Wetter: allererste Sahne! Der allseits geschätzte Kollege @noodles hat eine vorzügliche Route von Ramsen nach Neustadt geplant, Übernachtungsplätze gebucht und gastliche Stätten herausgesucht. edit: Hier fehlt Inhalt, den jemand ohne mich zu informieren rausgelöscht hat. Das verfälscht ein wenig den Inhalt dieses Posts. Die Kollegen@doman, @Omorotschka, @bieber1 und ein weiterer waren wunderbare Wandersgenossen, mit Vogelstimmen-App, Schleifenbinde-Workshop, legalem (!) Lagerfeuer inlusive Sägearbeiten, Germanistikvorlesung, Burgbesichtigungen und viiiiel gutem und gehaltvollem Essen.
    2 Punkte
  2. cafeconleche

    Impressionen von Touren

    Und noch zwei;
    1 Punkt
  3. Sorry, aber das ist doch maßlos übertrieben. Ich kann dieses Geschimpfe auf Komoot & Co. nur in Teilen nachvollziehen. Sämtliche Navigationen in modernen Routenplanern basieren auf der OpenStreetMap, einer quelloffenen und maßgeblich von Ehrenamtlichen erstellten (und gepflegten) Weltkarte. Jeder kann sich daran beteiligen. Wenn euch da der Detailgrad und die Aktualität einer bestimmten Gegend zu schlecht sein sollten, dann tragt gefälligst dazu bei, dass die Datenlage verbessert wird. 😉 Immer nur Nutznießen funktioniert bei Open-Source-Projekten nun mal nicht. Ich nehme zum Beispiel immer mal wieder Anpassungen an den OSM-Karten vor, damit eben die Wegebeschaffenheit etc. wieder dem aktuellen Stand entspricht. Davon profitieren dann alle und es ist ein Aufwand von fünf Mausklicks. Der Algorithmus der Routenplanung wird bestimmte Wegabschnitte dann vermeiden, wenn der Weg als unfahrbar hinterlegt ist. Auch Bikerouter nutzt als Datensatz die OpenStreetMap... 😉
    1 Punkt
  4. Whot!!!! Nudeln bitte sofort ins kalte Wasser, dann sind sie schneller durch. Ab und an Umrühren dass da nix zusammenklebt. Tut der Textur kaum Abbruch. Ausprobieren!
    1 Punkt
  5. Man kann normale Nudeln und Reis (bis zu 20 Minuten Kochzeit) Brennstoff sparend kochen. Wasser kochen; Nudeln oder Reis hinzufügen und 1 Minute köcheln lassen; Soßenpulver/Suppenpulver/Bouillon/Gewürze/Trockenpilze usw. hinzufügen; Topf in Pot Cozy (MYOG aus Reflektorfolie) oder im Schlaffsack und 15–20 Minuten warten bis es fertig ist Andere Zutaten hinzufügen, die nicht gekocht werden müssen, wie Käse/Tuna/Salami/Nüsse/zerbröckelten Vega-Burger/Pesto usw. Tip: Nimm nicht die billigsten Nudeln und unbedingt erst am kochenden Wasser hinzufügen sonst wird es Stärke.
    1 Punkt
  6. Da ich nie in den USA auf Schotterstraßen gefahren bin kann ich das nicht bewerten, was ich aber sagen kann ist dass ich hier in der Region eigentlich nie Waldautobahnen oder Kieswege erlebe auf denen eine Federgabel einen großen Vorteil bietet. Das Entscheidende auf Schotter und Waldautobahnen sind Reifenvolumen und niedriger Luftdruck. Eine Federgabel bringt nur bei relativ großen vertikalen Ausschlägen und niedriger Frequenz der Ausschläge eine Verbesserung. Für kleinere Ausschläge und hohe Frequenz ist Reifenvolumen und niedriger Luftdruck die bessere Dämpfung von Vibrationen und sorgt somit auch für weniger Energieverlust für den Vortrieb. Große Löcher die ich nicht bequem umfahren kann erlebe ich zumindest relativ selten. Solange ich ein Fahrrad mit der Möglichkeit entsprechend großvolumige Reifen zu fahren hab ist Mountainbike, Gravel oder klassisches Reiserad mit breiten Reifen bei niedriger Geschwindigkeit auf den meisten Waldautobahnen in meinen Augen relativ egal. Wenn man schnell fahren möchte ist dann Aerodynamik zu berücksichtigen und wie lange man eine sportlich-schnelle Sitzposition halten kann. Und ich denke da spielen einige Gravelgeometrien (denn bei den Riesenunterschieden der Geometrie gibt es "das Gravelbike" einfach nicht) ihre Stärken aus. Ich kann auf einem Hardtail eine aerodynamische Postion einnehmen, das ist aber über mehrere Stunden wahrscheinlich bei den meisten MTBs irgendwann unkomfortabel (zumindest ging es mir so als ich mir letztes Wochenende endlich mal eins geliehen hab. Würde wahrscheinlich mit der Zeit deutlich besser werden aber ich kann mir nicht vorstellen dass ich damit gerne mehrere 100km+ Tage in Serie fahren möchte). Ein klassisches Reiserad ist wohl zu aufrecht um längere Strecken schnell zu fahren. Und Cyclocrossräder sind nach meinem Verständnis auch nicht wirklich auf Langstrecken ausgelegt (und die auf Auslegung auf Agilität und enge Richtungswechsel dürfte die Eignung zum Radreisen auch etwas einschränken). Ich will damit gar nicht sagen dass ein Gravelrad das beste Bikepacking oder Reiserad ist. Ich denke es kommt einfach darauf an wo und wie man reist. Würde ich mit Gepäck Singletrails fahren wollen würde ich ein MTB nehmen, für entspannte Radreisen auf "klassischen" Radreisewegen ein Trekkingrad. Da ich gerne lange Strecke auch abseits von asphaltierten Straßen schneller fahren möchte aber dabei zwangsläufig auch häufiger längere Asphaltstrecken fahre ist für mich ein Gravelrad aktuell das richtige Rad. Die Grenzen dessen was ich mit dem Rad fahren kann und noch Spaß dabei habe, hab ich über das letzte Jahr glaube ich ganz gut ausgetestet. Für alles darüber hinaus (und für MTB Touren ohne Gepäck) wird es irgendwann auf ein Hardtail rauslaufen. Das seh ich nicht so. Ich mach mir ehrlich gesagt wahrscheinlich weniger Gedanken als wenn ich MTB oder Reiserad fahren würde. Waldautobahnen machen mir auf dem Rad wirklich Spaß! Und da die in Deutschland den größten Teil nahezu jeder Strecke durch ein Waldgebiet ausmachen ist das für mich perfekt. Ich laß mir eine Route von A nach B planen schau ob unterwegs noch Punkte dabei sind die ich unbedingt mitnehmen möchte und losgeht's. Auf dem MTB würde ich vermutlich probieren möglichst viele Singletrails mitzunehmen und auf dem Reiserad würde ich mir vermutlich Gedanken machen dass die Tour ja kein Stück beinhaltet das ich mit dem Rad nicht fahren kann (wobei das mit vielen modernen Reisrädern mit breiten Reifen auch selten sein dürfte). OT: Manchmal erinnert mich die welches Rad zum Bikepacking Diskussion gerade wenn es um Gravelbikes geht ein wenig an die (zum Glück weitestgehend eingestellte) Diskussion zu Trailrunnern beim wandern. Es gibt die die mit Trailrrunnern auch alpine Sachen machen, die die Trailrunner für völlig unzureichend zum wandern halten und die große Masse für die sie völlig ausreichen weil sie selten alpine Sachen machen (und dann halt einfach andere Schuhe nehmen) und die wenn sie ehrlich sind bei den Touren die sie gehen überwiegend auch mit Straßenlaufschuhen hinkommen würden weil die Trails nicht "technisch" sind und es selten so stark regnet das der bessere Grip der Trailrunner notwendig wäre (und da schließe ich mich selbst ein)
    1 Punkt
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