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Ultraleicht Trekking

Tobias

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Alle erstellten Inhalte von Tobias

  1. Hallo, ich wollte meine letzten Fragen nochmal aufgreifen beste Grüße, Tobias
  2. Das Silikon hat also überhaupt keinen Beitrag hinsichtlich Stabilität bzw. Schutz der Nähte und damit Langlebigkeit, sondern dient nur als zusätzlicher Regenschutz? Das BD Hilight kommt bei mir nämlich nur im Winter zum Einsatz, von daher ist Regenschutz eher weniger wichtig. viele Grüße, Tobias
  3. Zitat vom Verkäufer: " Das Silikon würde ich nicht nehmen - rießen Sauerei & außerdem für ein Leichtgewichtszelt nicht zu empfehlen, da das Gewebe evtl. auch nicht so dicht ist wie die Silikonnaht dann..." Die Erklärung verstehe ich selbst nicht. Klar könnte ich es bei mir im Garten meiner Eltern testen, aber eines dürfte doch klar sein: dieses SilNet wird doch wohl keinen Schaden anrichten, oder? Ich mein, man kann es doch vorsichtshalber auftragen, oder? Einen Nachteil dürfte das doch nicht haben... Ich könnte mir vorstellen dass dieses Silikon nicht nur zum Abdichten dient, sondern auch vorzeitig verhindern dass die Nähte mal aufgehen. Denn es wird auch empfohlen, zusätzlich eine Tube zu kaufen um auch Innen manche Laschen zu kleben. Was denkt ihr darüber? viele Grüße, Tobias
  4. Hallo zusammen, ich habe mir nun für den Winter zusätzlich das BD Hilight gekauft. Ich hatte es sogar schon im Einsatz auf 1600 Meter Höhe in den Alpen. Am Morgen hat mich ein Schneesturm überrascht, insgesamt also gute Bedingungen um das Zelt zu testen. Jetzt möchte ich gerne auch das mitgelieferte Silikon an den Nähten auftragen (dazu hatte ich vorher leider keine Zeit mehr). Der Verkäufer hat mir jedoch empfohlen, dieses mitgelieferte Silikon nicht an den Nähten aufzutragen. Was denkt ihr darüber? Was spricht dagegen bzw. ist dieses Silikon nicht auch ein zusätzlicher Schutz? viele Grüße, Tobias
  5. Hallo,

     

    entschuldige dass ich einfach so schreibe, aber ich habe gelesen dass du das Naturehike besitzt.

    Meine Frage wäre, wie breit das Zelt (also dort wo die Ecken des Zeltes sind) auf der Fußseite ist?

    Kann man gegebenenfalls mit einem Wanderstock die 2 Ecken auseinander spreizen, sodass das Zelt frei steht? (so wie man es beim MSR Nook machen kann).

     

    Weißt du zufällig auch, wo man dieses Zelt am schnellsten geliefert bekommt?

     

    Wäre supernett wenn Du mir diesbezüglich weiter helfen würdest.

     

    Beste Grüße,

    Tobias

  6. Hallo, vielen Dank für die sehr hilfreichen und zahlreichen Antworten. Also die Flasche aus Titanium ist doch etwas teuer. Aber egal ob Titanium oder Edelstahl, das Wasser kann ich ja dafür mit einem Gaskocher erwärmen, oder? Wie ist denn eigentlich eine ganz herkömmliche Wärmflasche zu bewerten? Es gibt noch die Arva Ultra mit 300 gramm, die wäre also wohl das Leichteste was man so bekommen könnte. viele Grüße, Tobias
  7. Hallo jozhik, vielen Dank für deine Antwort. Die Snowclaw ist echt eine Überlegung wert, dann aber eher als Zusatzhilfsmittel. Denn meine Schneeschuhe kann ich für das Schaufeln ähnlich gut wie diese Snowclaw verwenden. Aber manchmal trifft man ja auch auf etwas härter gefrorenen Schnee, von daher wäre eine Schaufel echt praktisch. Mit Wärmepflaster habe ich zwar keine Erfahrung aber ich glaube ein Wärmflasche würde über Nacht besser heizen (und vermutlich auch der Latentwärmespeicher). viele Grüße, Tpbias
  8. Hallo zusammen ich hoffe ihr hattet einen gesunden Start ins neue Jahr. Entschuldigt dass ich für zwei völlig unterschiedliche Themen nur einen Thread eröffnet habe. Für Wintertouren bräuchte ich eine sehr leichte Schneeschaufel (nicht über 500gr.) um in erster Linie meinen Übernachtungsplatz damit herzurichten. Was würdet ihr mir empfehlen? Habe auch Schneeschaufeln mit 300gr gesehen, aber ich frage mich ob man damit noch gut arbeiten kann was die Stabilität betrifft? Im Schlafsack würde ich gerne für zusätzliche Wärme sorgen. Bei Wärmeflaschen besteht ja die Gefahr des Auslaufens, aber ich schätze es gibt sicher ein bis zwei Hersteller die diesbezüglich sehr zuverlässige Flaschen herstellen, oder? Alternativ wäre auch ein Latentwärmespeicher in Form eines Wärmekissens interessant. Fraglich ist, wie lange so etwas hält, denn manche halten ja nur eine gute halbe Stunde. Gibt es Kissen die eine längere Zeit erzielen (4-5 Stunden)? Zu was würdet ihr grundsätzlich tendieren und hättet ihr vielleicht sogar einen konkreten Produktvorschlag? Auch hier spielt das Thema Gewicht wieder eine bedeutende Rolle. viele Grüße, Tobias
  9. Das Djedi von Locus schaut gut aus, aber gibt es das überhaupt schon zu kaufen? Habe den Link zum Naturehike gelesen, aber gibt es vielleicht auch einen umfangreicheren Testbericht im Forum? viele Grüße, Tobias
  10. Hallo zusammen, ich habe nochmal genauer recherchiert. So wie ich das sehe wiegt das Naturehike in der grünen Variante 1,5kg ohne Packbeutel. Das original Big Agnes flycreek scheint es generell nicht in Grün zu geben, sodass es leider definitiv raus fällt. Zugleich habe ich mich aber mehr und mehr mit dem MSR Nook befasst, welches nur 1,27kg wiegt (ohne Packbeutel). Dafür kostet es auch 300€ mehr, bietet aber scheinbar ein paar praktische Features. Leider gibt es zum Naturehike nicht so viele Artikel oder Videos im Internet. Ich denke es wird hier im Forum keinen geben, der schon mal beide Zelte hatte!? Daher werde ich auch im allgemeinen Trekkingforum nachfragen. Dennoch würde mich eure Einschätzung sehr interessieren Viele Grüße und ein schönes und vor allem gesundes Jahr 2016 wünsche ich Tobias
  11. Hallo zusammen, ich hoffe ihr hattet schöne und besinnliche Feiertage Ich wollte mir gestern das Naturhike bestellen. Da ist mir bei Amazon aufgefallen, dass das Zelt in verschiedenen Farbvarianten unterschiedliche Gewichtsangaben hat, da anscheinend unterschiedliche Stoffe für das Außenzelt verwendet werden. Gibt es denn die leichtere Variante nicht auch in Grün? http://www.amazon.de/Zelt-Personen-Ultraleicht-Wasserdichten-Double-layer/dp/B00WMDRSSK/ref=sr_1_19?s=sports&ie=UTF8&qid=1451211951&sr=1-19&keywords=naturehike viele Grüße, Tobias
  12. da das Naturehike so günstig ist, wäre es tatsächlich eine Überlegung wert, zwei Zelte zu kaufen. Das Naturehike für Sommer- & Herbsttouren, und ein Lago, MH direkt 2 oder BD firstlight für reine Wintertouren bzw kalte Herbsttage. Was denkt ihr darüber? Viele Grüße und einen schönes Wochenende sowie einen gemütlichen vierten Advent wünsche ich Tobias
  13. @Wanderrentner, vermutlich hast du recht, ein rundum Sorglos-Zelt wird es wohl nicht geben. Natürlich möchte ich auch weiterhin das Mid verwenden, denn wie du schon sagtest gibt es ja genügend Touren wo es geeignet ist. Daneben möchte ich halt aber auch Biwaktouren machen, wo mir ein freistehends Zelt lieber wäre als ein Mid. Einzelfälle möchte ich jetzt nicht beschreiben, aber im Karwendel und in den bayerischen Voralpen habe ich auf vielen Touren gesehen, dass ein frei stehendes Zelt echt gut wäre. Das Naturehike ist schon mal ein toller Tipp gewesen. Was haltet ihr im Vergleich dazu vom MSR Nook 2? Im Moment tue ich mich noch schwer, den teils gewaltigen Preisunterschied zu erklären. Selbiges gilt für das MH SupermegaUL 2. viele Grüße, Tobias
  14. @Wanderrentner ein Biwaksack ist bei sehr stabilen und bei sehr langen Touren in den Bergen mein bevorzugte Ausrüstung, aber wenn möglich nehme ich dann doch lieber ein Zelt (auch wegen meiner Freundin). Wie meinst du das genau mit Zelt aufstocken? @questor genau, frei stehen tut das Naturehike also. Das ist mir wichtig, und die restlichen Abspannpunkte kann ich ja dann an Steinen fixieren Du meinst mit einem Zusätzlichen Footprint wären selbst die 1500mm Wassersäule des MH SupermegaUL bzw. die 3000mm des Naturehike kein Problem? beste Grüße, Tobias
  15. @wanderrentner lese ich richtig, dass das Lago für ein komplett geschlossenes Zelt noch relativ gutmütig ist hinsichtlich Kondenswasser? Bezüglich des Mid: ich war auf vielen Bergtouren unterwegs, und da wo sich ein Mid aufstellen lässt, kommt auch nix anderes als ein Mid in mein Gepäck, da es total leicht, geräumig und stabil ist. Aber da wo sich ein Mid nicht zu 100% vernünftig aufstellen lässt, bevorzuge ich lieber etwas Freistehendes. An den meisten Gipfeln konnte ich kein Mid aufstellen, denn auf blankem Gestein ist das echt nicht einfach. Und im Winter tu ich mich noch schwer, das Zelt im Pulverschnee am Gipfel solide zu befestigen. Da habe ich bei etwas Wind jederzeit die Angst, dass es mir einen Schnee-Anker löst. Bis jetzt hat es zwar geklappt, aber die Nächte waren doch sehr unentspannt. Du meinst ein MH direct oder MH EV ist nicht für Regen gedacht? Diese Zelte sind doch recht teuer, daher dachte ich dass gerade diese Zelte für Regen bzw. für jedes Unwetter geeignet sind. Wie erklärt sich der günstige Preis des Naturehike? Es erfüllt viele meiner Kriterien, und wäre echt eine Überlegung wert. Was Schneelast angeht: bei zu viel Neuschnee gehe ich erst gar nicht los, da für mich sonst die Lawinengefahr zu hoch ist. beste Grüße, Tobi
  16. Hallo, vielen Dank für den Tipp. Ist das Naturehike insgesamt (also auch Außenzelt) freistehend? Vom Gewicht und den Maßen her ist es gerade noch ok, und der Preis ist echt verlockend. Mit rund um geschlossen meine ich ein Zelt, welches wie das MH Hardwear direkt 2, Snowpeak Lago oder das BD firstlight komplett geschlossen ist. Allerdings habe ich keine Erfahrung wie es da mit der Luftfeuchtigkeit im Zelt wird. Ich mein ein bissl ist ja nicht schlimm, aber richtige Pfützen möchte ich nicht im Zelt haben. Daher klammer ich diesen Punkt erst mal ein, weil ich da wiegesagt keine Erfahrung habe. Wie bewertet ihr eigentlich die Wassersäule von 3000mm beim Naturehike bzw. die 1500mm beim MH SupermegaUL 2. beste Grüße und einen schönen dritten Advent Tobias
  17. Hallo und Danke für deine Antwort also das Lago Snow Peak klingt wirklich interessant. Es kommt am nähesten an meine Vorstellungen heran, und ich denke was breiteres werde ich in der Gewichtskategorie nicht finden. Du meinst also dass so ein geschlossenes Zelt (wie z.B. snowpeak Lago, MW direkt 2 etc.) zum Schwitzen tendieren? Haben diese Oben keinen Lüftungsschlitz? Ist das der Grund, warum die meisten Zelte ein Außenzelt haben, welches mit dem Innenzelt (und dessen Boden) nicht nahtlos verbunden ist?(sodass zwischen Boden und Außenzelt das Kondenswasser auf das Erdreich tröpfeln kann) Einsatzzweck wären die Alpen im Sommer als auch im Winter. Ab einer gewissen Höhe kann man keine Heringe in den Boden schlagen, da dort die Humusschicht nur ganz wenige Zentimeter dick ist. Zum Abspannen gegen Windeinflüsse kann man Felsen verwenden, aber für Zelte wie Tarps oder Mids (wo ja die Heringe schon recht genau im richtigen Winkel zueinander stehen müssen) ist es von der Platzwahl zu schwierig bzw zu unflexibel. viele Grüße, Tobias
  18. Liebe Forengemeinde Ich habe mir vor einem Jahr das Mid von Waldschneider gekauft, und ich finde es ist ein tolles Zelt, da unfassbar leicht, relativ einfach aufgebaut und recht großer Raum, sowohl im Winter als auch im Sommer. Nun suche ich als Ergänzung ein weiteres Zelt, welches folgenden Merkmale unbedingt erfüllen muss: frei stehend rund um geschlossen (also kein Fliegennetz dazwischen) allerhöchsten 1,5 kg Gesamtgewicht keine zu geringe Wassersäule Breite mindestens 140cm Es gibt zwei Zelte, die exakt auf diese Kriterien zutreffen: Mountain Hardwear Direkt 2 Black Diamond firstlight Das einzige Manko: 117 bzw 123cm Breite bei 2 Personen ist dann doch etwas zu schmal. Um die 140cm sollten es idealerweiße sein. Gibt es etwas in dieser Richtung? Ansonsten fällt mir nur noch das Mountain Hardwear SupermegaUL ein. Das ist Breiter, aber leider unten rum nicht geschlossen, da das Fliegennetz dazwischen ist. Auch frage ich mich, ob die Wassersäule von 2000mm ausreichend ist. Ich wäre für jeden Tipp sehr dankbar Ich verbleibe mit besten Grüßen und wünsche eine schöne Weihnachtszeit, Tobias
  19. Hallo zusammen, ich suche das Zelt Mountain Hardwear SuperMega UL 1. Wer etwas anbieten möchte kann mir gerne eine Nachricht senden. beste Grüße, Tobias
  20. @paddelpaul diese Abspannmethode ist eigentlich rafiniert. Wobei ich mir denke, dass ich für jeden Punkt einen extra Hering verwenden sollte, da sich dann die Haftwirkung aller Heringe addiert. Außer das ist ein Denkfehler, aber ich vermute wenn an einem Hering zwei Seile "ziehen", dann könnte es diesen evtl schneller aus dem Boden/Schnee reißen als wenn man mehrere Heringe verwenden. beste Grüße, Tobias
  21. @Alf ich weiß nicht wie es mit Werbung hier aussieht, daher habe ich dir vorsichtshalber eine PN gesendet. viele Grüße, Tobias
  22. Du meinst die Abspannpunkte auf den Seitenflächen des Zeltes? Da hatte ich keine Heringe angebracht. Insgesamt wären das ja dann 12 Heringe die ich setzen müsste, oder? viele Grüße, Tobias
  23. @Alf da hast du recht, wenn man im Zelt mit Boden liegt, besteht die Gefahr dass man bei einem Sturm mitgerissen wird. Aber bei solch einem Sturm würde ich nie in den Alpen biwakieren. Hier ist ein Bild im Anhang. Ich hoffe man kann etwas erkennen beste Grüße, Tobias
  24. Hallo zusammen, ich wollte mal nach meinem ersten Einsatz mit einem Mid (möchte hier nicht die Marke erwähnen weil es ja für den Grundtyp, nämlich Mid, nicht all zu wichtig ist) meine Erfahrung schildern, um evtl Verbesserungsvorschläge zu bekommen, damit mein noch sehr bescheidener Wissensstand bezüglich Wintercamping erweitert wird. Ich bin auf über 1600 Meter gestiegen. Temperaturen waren so ca. -15°C, also nicht wirklich dramatisch. Dafür war es sehr windig, was das ganze recht ungemütlich gemacht hat. Ich stieg auf, und im Wald war ein schöner Tiefschnee. Doch ich wollte rauf zum Gipfel, denn wenn ich im Wald geschlafen hätte, hätte ich eigentlich fast gleich im Auto bleiben können. Am Gipfel war es schwierig einen geeigneten Platz bezüglich Ebenheit, geeignete Schneelage und Windschutz zu finden. Ich habe mich für einen Platz entschieden der halbwegs eben war, jedoch voll dem Wind ausgesetzt war. Der Platz war auf Fußhöhe vereist, sodass ich dort meine Schneeheringe reingeschlagen habe. Richtung Oberkörper kam zunehmend der Tiefschnee, sodass ich dort die selbstgebauten Schneeanker (aus einem Gitter namens Laubstop und paar Schnüren) gesetzt habe. Ich musste alles mehrmals setzen, bis es wirklich hielt, aber dafür hielt es dann auch wirklich. Denn es hat über Nacht die teils starken Windböen weggesteckt. Fragt mich aber nicht wie ich im Zelt lag. Mit jedem Windstoß dachte ich mein Zelt würde es gleich wegreißen. Dies war das einzig Unangenehme an der Sache, und das fand ich wirklich belastend. An dieser Stelle wünschte ich mir ein freistehendes Zelt mit Boden, wo ich mir sicher sein hätte können, dass es mir das „Dach“ über dem Kopf nicht wegreißt (außer der Wind hätte das ganze Zelt mit mir weggerissen, aber ein derartig heftiger Wind lässt sich selbst in den Voralpen voraussagen und in solchen Fällen biwakiere ich nicht). Das leichte Gewicht des Zeltes ist jedoch wirklich genial. Ebenso war es praktisch, im Zelt noch einmal die Unebenheiten auszugleichen, was mit einem Zelt mit Boden nicht so leicht möglich gewesen wäre. Beste Grüße, Tobias
  25. Wollte den Thread nochmal anstoßen ich denke wenn ich mich auf einen Hering festgelegt habe, dann hätte ich zunächst keine Fragen mehr. viele Grüße, Tobias
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