Zu dem Thema muss ich auch meinen Senf bzw Meinung abgeben. Ich persönlich glaub nicht, dass das Auflösen des Materials an der Ferse mit dem Tragen einer orthopädischen Einlage (stark) zusammenhängt. Trage selber welche und hatte am PCT keine Probleme damit. brooks cadence 2 --> keine Trailrunner--> getragen rund 850km --> ausgetauscht weil sie platt wie eine Flunder waren --> Mesh und Ferse war vollkommen intakt obwohl ich mit denen durch die Sierras gegangen bin brooks cascadia 9 --> getragen rund 1500km --> ausgetauscht weil ich das Gefühl hatte die Dämpfung ist durch --> mein Hauptproblem war jedoch, dass die orthopädische Einlage durch war --> Mesh und Ferse volkommen in Ordnung saucony peregrine 4 --> getragen rund 1150km --> ausgetauscht weil ich wieder das Gefühl mit der Dämpfung hatte und das Mesh außen beim kleinen Zeh bricht bei diesem Schuh immer auf --> Ferse auch Null Problem Andere Leute sind mit den gleichen Schuhen oft nur die Hälfte der Distanz gegangen und sie sind zerfallen. Hab einen getroffen, der hat 8-9 Paar Schuhe für den gesamten Trail gebraucht. Was da alleine an Geld draufgeht. Ich glaube, das Hauptproblem liegt bei der Fußform selber und wie die Gangart ist. Wenn man Leute sieht, die bei jedem Schritt die Füße nach Außen drehen, braucht man sich nicht wundern, wenn nach 200km das Mesh Außen aufbricht. Ich komme aus dem Laufsport und da hatten wir auch die Leute, bei denen sich das Material an der Ferse aufgelöst hat. Bei anderen, so wie bei mir, tat sich gar nichts und damals trug ich keine Einlagen. Ich würde also den Großteil der Schuld nicht bei den Schuhherstellern suchen sondern bei den Eltern.