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Ultraleicht Trekking

MarioKoch

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Alle erstellten Inhalte von MarioKoch

  1. Das Teil wiegt 399g. Und wenn es nur 10°C bringt müsste das doch die gewünschten Temperatur bringen. Und es spart mindestens 150 Euro. Du hast natürlich recht, leichter und wärmer geht immer. Aber das hat auch seinen Preis.
  2. Im Prinzip ist es das. Polyester anstatt Baumwolle. Kostet etwa 50€, dafür kannst du deinen alten Schlafsack noch weiter nutzen. THERMOLITE REACTOR EXTREME Thermolite Reactor Extreme ist ein Schlafsackinlett das die Wärmeleistung des Schlafsacks um ca. 15°C erhöht (Angabe des Herstellers) und hält den Schlafsack sauber. Die Thermolite Faser ist geruchsresistent, atmungsaktiv, extrem leicht und sehr wärmend. Der Innenschlafsack von Sea to Summit ist in Mumienform gefertigt, das Kopfteil des Schlafsack-Inletts ist mit einem Tunnelzug versehen und verringt so den Wärmeverlust am Kopf. Im Lieferumfang ist ein Ultra-Sil Packsack enthalten. In der Waschmaschine waschbar.
  3. Wohnt es hier zufällig einen „Mückenforscher“ der das Verhalten der Tiere studiert hat? ;-) Wenn ich an meine BW Zeit zurück denke kamen die Tiere immer erst bei Einbruch der Dämmerung raus. Tagsüber war das nicht so schlimm. Dann würde es ja mehr oder weniger reichen wenn ich die Klamotten für den Abend behandele. Tagsüber in den Radklamotten sind wohl eher die Pferde Fliegen ein Problem. Aber die, wenn ich es richtig verstanden habe, wird man eh nur durch Geschwindigkeit los.
  4. Moin Janphilip, oh, da war ich aber echt ganz schön auf Abwegen. Ich war der Meinung es gibt auch „stichfeste“ Klamotten. Ich will aber mal nicht ausschließen das damit die Nosilife Fasern gemeint waren. So wie du es jetzt schilderst klingt Nobite Kleidung nach einer guten Idee.
  5. Danke Zzz, werd mich auch in die Richtung mal etwas schlauer machen.
  6. Hast du alternativ schon mal über ein Inlett für den bestehenden Schlafsack nachgedacht? Das hat bei mir schon einiges an Komfort gebracht.
  7. Servus, ich meine ich hätte auch schon mal was von einer Länge >190cm gelesen. Nicht steinigen, aber ich glaube bei Youtube "Naturensöhne" gab es mal ein Video dazu.
  8. An Nobite Kleidung habe ich auch schon gedacht. Ich hab die nur als relativ "steif" in Erinnerung. Und eher als Baumwolle als Funktionswäsche. Für den Abend nach der Tour wäre das aber eine denkbare Sache. Danke!
  9. Kopfnetz ist auch noch eine Idee. Ich mag das Gefühl von Cremes und Salben eigentlich weder auf Hand noch auf Körper. Vor allem wenn man mal einen Tag keine Dusche in der Nähe empfinde ich das schon als ziemlich unangenehm. Vielleicht also etwas deutsches für den ersten Tag mitnehmen und bei nächster Gelegenheit etwas Einheimisches besorgen.
  10. Servus Harakiri, vielen Dank für die Ausführliche Antwort. Wir bewegen und überwiegend im Süden/Mitte von Norwegen. Weiter hoch kommen wir nicht. Da es teilweise aber recht hoch geht, könnte es schon kälter werden. Vielleicht haben wir ja Glück. Denn ich vermute mal den Räucherfisch bekommt man dann bestimmt auch so schnell nicht mehr aus dem Schlafsack raus. Dafür ist mir das gute Stück dann doch etwas zu teuer gewesen. Das Problem mit der Alterung der Haut kenne ich auch noch. Ein weiterer Grund warum ich nach einer alternative suche.
  11. Hallo zusammen, wir sind gerade an der Planung einer Bikepacking-Tour in Norwegen (Anf. September). Schlafen wollen wir überwiegend im Zelt, wenn das Wetter mal zu schlecht ist auch mal in einer Hütte. Leider scheinen Mücken zu der Zeit noch ein großes Thema zu sein. Daher die Frage: Was verwendet ihr so außer Autan? Entgegen der Apothekersempfehlung hab ich damit leider nicht die besten Erfahrungen gemacht. Trotz Schutz hab ich gefühlte 100 Stiche gehabt. Da ich auf die Stiche zunehmend mit dicken dunklen Flatschen reagiere würde ich das auf einer längeren Tour gerne so weit wie möglich vermeiden.
  12. Hallo zusammen, das Zelt sieht sehr interessant aus. Gibt es auch eine alternative zu den Stöcken? Ich plane zur Zeit eine Tour Anfang September mit dem Fahrrad durch den Süden von Norwegen. Da keine Wandereinlagen geplant sind wollte ich jetzt nicht unbedingt die Stöcke mitnehmen.
  13. Den Schlafsack hab ich mir jetzt mal zur Ansicht gekauft. Alternativ habe ich noch über einen Sea to Summit Thermolite Reactor Extreme Mummyliner Long - Hüttenschlafsack nachgedacht. https://www.amazon.de/dp/B003BIT004/ref=cm_sw_r_wa_api_i_V6ZaFbMTAMQX3
  14. Die Etappen sind so 60-80km und führen größtenteils über Wege mit losem Untergrund. Außerdem sind jeden Tag etwa 1.500 - 1.800 Hm zu überwinden.
  15. Die Tour wurde so geplant das wir nur eine Nacht auf einer Hütte (Karwendelhaus) sind. Die restlichen Nächte sind wir in Pensionen. Was den Rucksack angeht, Habt ihr da eine konkrete Empfehlung? Osprey hab ich schon mal gute Erfahrungen mit meinem Eather gemacht. Aber der ist mal viel zu groß. Was haltet ihr davon die Ausrüstung am Rad zu befestigen?
  16. In den Rucksack sollen hauptsächlich Klamotten, möglichst eine Trinkblase und etwas Essen für den Tag.
  17. Hallo zusammen, ich plane für Mitte August eine 4 Tagestour mit dem Fahrrad durch das Karwendelgebirge. Ursprünglich hatte ich mal überlegt meine Ausrüstung am Fahrrad zu verstauen. Allerdings ist mir das mit Lenkerrolle, Satteltasche und Rahmentasche, um auf etwa 30l Volumen zu kommen, etwas unhandlich. Hat vielleicht schon mal jemand eine Tour in den Bergen gemacht und. Kann mit einen Rucksack empfehlen? Dann gibt es noch ein zweites Problem. Durch Corona darf auf den Hütten keine Bettwäsche mehr ausgegeben werden. Und auch ein normaler Hüttenschlafsack ist nicht erlaubt. Daher brauche ich noch einen Sommerschlafsack. Möglichst leicht und mit kleinem Packmaß, ABER preislich auch nicht unbedingt der Teuerste der geht. Für meine Touren mit Zelt hab ich schon was gutes, aber der hat für drinnen viel zu warm. Freue mich auf eure Erfahrungen und Tipps. VG Mario
  18. Hallo noch einmal, wie haltet ihr das mit der wärmenden Unterschicht? Eine lange Unterhose oder eine Laufhose? Die müssten ja eigentlich auch atmungsaktiv sein, oder? Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  19. Hallo TappsiTörtel, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Über einen wasserdichten Poncho hab ich auch schon einmal nachgedacht. Auch weil der Rücken vom Rucksack so trocken bleibt. Aber letztlich erschien mir ein Poncho für Hoch-/Gipfeltouren nicht sonderlich geeignet, da es da auch schon mal sehr windig werden kann. Spontan habe ich gerade noch überlegt ob man anstatt des Fleece vielleicht doch eher die Primaloft Jacke nimmt. Sind zwar 20g mehr als bei dem Fleece, aber das bei einem wesentlich geringeren Packmaß. Und auch die Wäremewirkung schätze ich bei der Primaloft höher ein.
  20. Hallo zusammen, da im Juli wieder eine Hüttentour (5 Tage Stubaier Alpen) ansteht beschäftige ich mich seit ein paar Tagen mit der Optimierung meiner Ausrüstung. Bisher hatte ich im Rucksack immer ein dünneres Softshell Oberteil (358g), eine Fleece Jacke (382g), eine Primaloft Jacke (400g), eine Softshelljacke (756g) und eine Regenjacke (380g) dabei. Zusätzlich noch ein zweites T-Shirt (122g), lange Unterhose (190g), Regenhose (220g) sowie eine zweite Hose (390g) als Ersatz. Mit zweiter Unterhose und Ersatzsocken komme ich da auf 3336g. Ich vermute mal das viele hier jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen werden. Wen wundert es da also das ich da ganze nun etwas abspecken will. Nachdem ich hier und da etwas gelesen habe dachte ich an: 1 T-Shirt (Merino) 1 Longsleeve (Merino) zum Wechseln oder abends auf der Hütte 1 Fleecejacke (Merino) falls es kalt wird / Alternativ vielleicht auch die Primaloft 1 Windbreaker (in Kombination mit dem Fleece als Ersatz für die Softshelljacke) Anstatt der 2. Hose UND der langen Unterhose hatte ich an eine 3/4 Sport- oder Merino Unterhose gedacht, die auf der Hütte auch Gesellschaftsfähig sind. Liege ich da so in etwa richtig? Was könnt ihr hier empfehlen? Da eine Windbreaker ja nicht 100% Wasserdicht ist, sollte man zur Sicherheit noch eine Regenjacke einpacken? Wie sind eure Erfahrungen mit 3/4 Hosen? Schieben die sich unter der Wanderhose hoch? Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe. Gruß Mario
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