Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

michibo

Members
  • Gesamte Inhalte

    28
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Nemo Hornet 1P - 259,97 € Nemo Dragonfly Bikepack 1P - 305,47 € Nemo Hornet 2P - 292,47 €
  2. Suche eines der im Titel genannten Zelte. Gerne melden Viele Grüße
  3. @RaulDuke Gerade mal eben nachgewogen: 560g. Packmaß aber ganz okay! Für Budget-Hiker vielleicht aber noch eine Option.
  4. "Ultraleicht"-Sommer-Luftmatratze von JYSK für 15 Euro bei Abholung: https://jysk.de/garten/luftbetten/luftbetten/aufblasbare-isomatte-maglelyng-h5-grau Gewicht unbekannt (geschätzt 400-500g), R-Wert unbekannt (geschätzt knapp unter 1,5). Qualitativ macht die Matte aber einen ordentlichen Eindruck und ist vergleichbar mit den China-Matten von Amazon, die 30-45 Euro kosten.
  5. Bei outnorth gibt's aktuell mit dem Code OUT-BIRTHDAY auf viele Produkte 20-30%. Zum Beispiel das Big Agnes Copper Spur HV UL1 für 334,90 Euro zzgl. Versand. Es sollte beachtet werden, dass die Rücksendekosten nach Schweden vom Käufer zu tragen sind.
  6. Hallo ihr Lieben, für anstehende Bikepacking-Touren suche ich einen gebrauchten Sommer-Daunenschlafsack. Idealerweise passe ich da mit meinen schlanken 188cm rein Falls jemand noch einen herumliegen hat, gerne melden! VG
  7. Hallo ihr Lieben! Ich suche das Mesh Tent 1 von Hilleberg als Ergänzung zu meinem Hilleberg Tarp für anstehende Biketouren. Falls jemand eines herumliegen hat und nicht mehr braucht, könnte er oder sie mir einen großen Gefallen tun! Über der Kaufpreis wird man sich bestimmt einig. VG
  8. Mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst, Lanshan 1 (2021)
  9. Moin zusammen! Bin bisher immer ohne Trekkingstöcke gelaufen, möchte es nun gerne aber mal - möglichst budgetfreundlich - ausprobieren. Vielleicht hat ja jemand noch welche herumliegen, die er oder sie nicht mehr braucht und zu einem fairen Preis verkaufen würde? Viele Grüße
  10. OT: Ich begrüße jedes Engagement für Klimaschutz, gleichzeitig teile den Pessismus. Die Wurzel des Problems ist unsere ökonomische Grundordnung. Wenn wir ins Soll kommen möchten, muss es einen fundamentalen wirtschaftlichen Umbruch geben. Wir müssen unseren Fleischkonsum drastisch reduzieren, brauchen eine Verkehrswende um 180 Grad, müssen unser Konsumverhalten und unseren Lebensstil völlig umstellen. Unser Verständnis von der Rolle des Staates müsste komplett neu interpretiert werden. Viele Deutsche gehen schon gegen die Decke, wenn es darum geht ein Tempolimit auf der Autobahn einzuführen. Und Corona zeigt, wie zäh und ineffektiv Krisenmanagement in einem förderalen System funktioniert. Und wenn wir es auf nationaler Ebene nicht gebacken bekommen, wie soll es auf multilateraler Ebene klappen? Weder Deutschland, noch die USA oder China werden einen Rückgang ihres BIP in Kauf nehmen. Erinnert ihr euch noch an die Finanzkrise 2008/2009? Man hat es damals kommen sehen, man hat nichts unternommen und man hat das Ding gegen die Wand gefahren. Genau so wird es mit der Klimakrise passieren. Wir werden das Ding höchstwahrscheinlich gegen die Wand fahren, wir sind dem einfach nicht gewachsen.
  11. Der Artikel polarisiert und provoziert natürlich, aber das ist in meinen Augen ok, wenn er beim Leser dadurch die ein oder andere Selbstreflexion anstößt. Man muss nicht jedem Argument zustimmen, aber gerade seine Kritik bzgl. des Konsumverhaltens kann ich sehr gut auf mich beziehen und mir auch vorwerfen ("Für alles, was man braucht oder zu brauchen glaubt, gibt es unzählige Produkte, vom Billigteil aus China bis zur Hightech-Variante für ordentlich Schotter"). Wenn ich so darüber nachdenke, dann ist die Provokation des Autors nicht nur ok, sie ist sogar notwendig. Der Leser wird so (und nur so!) gezwungen darauf zu reagieren. Das kann er einerseits machen, indem er z.B. das Medium kritisiert, das den Artikel publiziert ("Sozialismus!!!") oder den Autor persönlich angreift ("der ist Politikwissenschaftler, was weiß er schon"). Man kann aber auch reagieren, indem man sich mit der Kritik inhaltlich beschäftigt und zu dem Ergebnis kommt, ob und was man davon teilt oder nicht teilt.
  12. an myog habe ich überhaupt nicht gedacht, aber es macht rational betrachtet total sinn: ich habe bisher keinen "fertig schlafsack" gefunden, der mich überzeugt hätte. die auswahl an synthetik quilts, was ich eigentlich favorisieren würde, ist ohnehin sehr bescheiden. und dann natürlich - wie ihr schon sagtet - der lerneffekt. ich kann mir auch vorstellen, dass es einfach ein geiles gefühl sein muss, wenn man dann den quilt fertig in seinen händen hält. im wochenende werde ich mich hoffentlich in ruhe nähergehend mit den materialien, schnittformen etc. auseinandersetzen und die beiden verlinkten myog threads durcharbeiten können. eine nähmaschine hatte ich noch nie in der hand. meine schwägerin ist beruflich vom fach und ich werde bei ihr mal höflich anfragen, ob sie helfen mag. wenn ich mir die tabelle mit den apex-werten anschaue, die @Gibbon gepostet hat, muss es möglicherweise eher in richtung 200er bzw. 233er apex gehe. aber naja, das sind detailfragen, für die ich immer noch einen neuen thread starten kann. danke euch auf jeden fall!
  13. nein, habe ich nicht. wie muss ich mir das vorstellen? ich kenne wohl diese baumwoll inlets, aber bezweifel, ob das ausreicht. falls es da eine lösung gäbe und ich effektiv auf eine comf von 0° komme, dann ist das natürlich auch super.
  14. zunächst auch dir meinen dank für deine antwort @Dingo ich würde schätzen insgesamt 2-4 wochen pro jahr im frühling und herbst. grundsätzlich möchte ich ihn langfristig nutzen und nicht im nächsten oder übernächsten jahr gleich wieder durch etwas anderes, besseres ersetzen. mein budget würde ich verbunden mit massiven bauchschmerzen maximal auf 250 € erhöhen. schwierige entscheidung. einerseits habe ich das gefühl, dass daune der goldstandard ist und ich folglich als ambitionierter hiker selbstverständlich einen aus daune brauche andererseits bin aller ambitionen zum trotz eben auch recht unerfahren, gerade was frühlings- und herbsttouren angeht. bisher war ich nur im hochsommer unterwegs, da gabs maximal ein paar regengüsse und gewitter. so wie ich das verstehe, ist kunstfaser robuster und "anfängerfreundlicher" und möglicherweise aus diesem grund für mich auch die sinnvollere lösung? das konzept ist mir grundsätzlich bekannt und dürfte, so wie ich das sehe, ganz gut zu mir passen. ich bin seitenschläfer und drehe mich in der nacht öfters hin und her. auch die möglichkeit einen quilt bei wärmeren temperaturen einfach als decke nutzen zu können gefällt mir.
  15. danke, sehr interessant! muss ich mich da gleich einlesen. ist ja unfassbar, was man da alles konfigurieren kann. hatte gerade die comforter linie von cumulus entdeckt, insbesondere den L500, weil der von der länge her mit 195cm passen würde und gerade noch so finanzierbar wäre für mich.
×
×
  • Neu erstellen...