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Ultraleicht Trekking

Tauchgang

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Alle erstellten Inhalte von Tauchgang

  1. Hallo zusammen! @Daune: Ist mein zweiter Versuch mit einem Quilt. Der erste sah nicht so gut aus wie der zweite (bisher), aber der erste war nicht nach RJ. Der hat ein paar nicht so gute Eigenschaften gehabt, funktionierte aber. Beim zweiten sollte es besser werden, auch von den Nähten. Im Buch steht nur, dass das Nylon AUF das APEX (naja, dort steht nur Isolierung) gelegt wird und beides zusammengepinnt wird. Von Wäscheklammern steht da nichts. Wäre noch einen Versuch wert. @Ledertramp: Wenn ich mir den Text genau durchlese, könnte ich das auch so interpretieren, dass das Nylon oben auf liegt. Das hatte ich im ersten Anlauf anders übersetzt bzw. verstanden. Danke für den Tipp. @ULgeher: Danke auch für die Tipps in der PN. Hätte ich vorher gewusst, dass alles Material zuerst zusammengeklammert und erst dann geschnitten wird, hätte ich mir einigen Ärger erspart. Auch dass alles zusammen vernäht wird, ist im Buch anders beschrieben... naja, beim nächsten Mal wird alles besser @Dean: Zeitungspapier ist besser, davon haben wir reichlich Gruß Tauchgang
  2. Das hört sich schon einmal gut an, das werde ich morgen gleich einmal probieren. Danke Dir!
  3. Hallo zusammen, ich habe heute den ganze Tag versucht nach der Anleitung von Ray Jardin aus dem Buch "Trail Life" einen neuen Quilt zu nähen. Ich sag's gleich vorweg: Nähen ist nicht unbedingt meine Stärke. Naja, nach einem ganzen Tag mit dem Nähen der Draft-Stopper und der "Kissenhülle" zur Aufnahme der APEX-Faser (begleitet vom etlichen Malen auftrennen der Nähte) habe ich für heute erst einmal geschmissen. Ich bekomme die sch.... APEX-Lagen nicht vernäht (2x 133er). Gemäß Anleitung aus dem Buch sollen zuerst die beiden 1,1oz Nylon-Lagen vernäht werden, dann das APEX oben drauf. Ich bekomme es nicht hin, ständig verhakt das APEX und alles verzieht sich. Gibt es da einen Trick? Auf bekomme ich alles zusammen nicht richtig fixiert. Mit Nadeln bekomme ich das garnicht hin, mit so kleinen Klammern geht es einigermaßen, aber schön geht anders. Musste den ganzen Kram wieder auftrennen. Was mache ich falsch? Danke schon einmal im vorraus! Tauchgang
  4. Und durch Abdichten wird das wieder? Ich dichte doch in der Regel vorher ab, dann zieht das nicht so auf? Das kann ich mir schlecht vorstellen... Silnylon ist doch nicht elastisch, steht jedenfalls nicht so in der Beschreibung. Gruß Tauchgang
  5. Hallo zusammen! Also ich habe einen Rollsaumfuss für 6mm Rollsaum verwendet. Von der Rollsaumseite sah das ganze ja noch sehr gut aus. Umgedreht und nur leichten Zug ausgeübt... naja, seht selbst. Oder treten solche Belastungen in Wirklichkeit nicht auf, wenn man den Packsack als Kompressionssack belädt? Oder gar bei einem Tarp? Ich stelle mir das jedenfalss so vor, dass dort solche Zugkräfte wirken. Gruß Tauchgang
  6. Hallo zusammen, ich habe Probleme mit der Verarbeitung von dünnem Silnylon (55g/m²). Ich habe mir ein paar Packsäcke aus diesem Material genäht (für Quilt & Co.). Sie sollten eigentlich auch als Kompressionssäcke dienen. Die Nähte ziehen unter Zugbelastung aber auf, d.h. die Löcher im Material werden größer und das Material gibt nach / fasert aus (kann das nicht besser beschreiben). Es stopp zwar nach ca. 1mm, aber die Nähte sind dann nicht mehr dicht. Das ist für Equipment, welches eigentlich trocken bleiben muss, kontraproduktiv. Liegt es am Faden (100% Polyester, ca. 0,08 mm Durchmesser), an der Nadel (0,75 mm im Durchmesser) oder an der Stichweite (ca. 2 mm)? Oder kann es am Silnylon liegen? Es war ein Sonderposten (2. Wahl), ich wollte da erst einmal dran üben. In der Produktbeschreibung stand, das die Beschichtung kleine Fehler haben kann. Von eingeschränkter Haltbarkeit war nicht die Rede. Ich wollte demnächst mit meinem Tarp beginnen, das Material aus USA ist unterwegs (1.1oz MTN Silnylon 6.6), da kann ich mir solche Patzer nicht leisten. Vielen Dank schon einmal für eure Antworten! Gruß Tauchgang Achso, noch vergessen: Geradstich habe ich verwendet...
  7. War auch nicht so gemeint, wie es wohl rübergekommen ist. Ich werde das Teil einmal abseits des Trails ausprobieren und schauen, wie gut es wirklich funktioniert (wenn es mir zu kalt wird, kann ich jederzeit reingehen, ohne mich in Gefahr zu bringen). Wenn ich nicht zufrieden bin, mache ich mir einfach noch Futter aus 233 APEX. Gruß Tauchgang
  8. Hallo P4uL0, naja, soweit jedenfalls die Theorie. Ist von Mensch zu Mensch verschieden. Wollte das demnächst noch einmal ausprobieren, hat ja jetzt wieder Minusgrade. Werde das mal versuchen am nächsten WE im Garten zu testen. Komplett bis auf die Unterwäsche wollte ich mich sowieso nicht bei dem Wetter ausziehen Gruß Tauchgang
  9. Hallo Miss X! Hast recht, da habe ich doch die wichtigsten Daten unterschlagen. Ich habe zwei Füllungen drin mit APEX 133, also kann ich mit beiden Futtern theoretisch bis -7°C (2x 133 = 266 APEX) im Komfortbereich draussen schlafen. Mit beiden Futtern wiegt das gute Stück 950g. Ich weiss nicht ob das noch UL ist, aber mein einfacher Mumienschlafsack hat einen Komfortbereich von +4°C und wiegt dabei ca. 1.300g. Dagegen ist schon einmal viel leichter bei besserer Performance. Gruß Tauchgang
  10. Hallo zusammen, heute wollte ich einmal meinen zweiten Nähversuch vorstellen. Mein erster MYOG APEX Quilt. Ich habe lange im Netz gestöbert, bevor ich mich an die Anfertigung dieses Quilts getraut habe. Er sollte ein bzw. zwei herausnehmbare Futter haben. Hierzu hatte ich von einer englischen Seite eine tolle Idee mit Druckknöpfen übernommen. Ich habe dazu KAM-Snaps verwendet. Der Quilt ist jetzt ca. 2m lang, am oberen Ende 1,20m breit, am Fußende 1,00m. Die Fußbox ist mit einer Gummikordel zusammenschnürbar, drei KAM-Snaps sorgen für den rückseitigen Verschluss der Fussbox. Die Innenseite habe ich schwarz gewählt, damit man diese in der Sonne besser trocknen kann. Im Eifer des Gefechts habe ich durchgenäht und habe a) vergessen die 3 KAM-Snaps für die Fußbox vor dem Vernähen einzubringen, b ) habe ich auch den Fußbereich durchgenäht. Dort sollte eigentlich die Gummischnur durchführen. Hatte extra alle Seiten mit dem Rollsaumfuss mit Rollsaum versehen. Es gibt da noch ein paar andere Sachen, die ich beim nächsten Mal anders machen würde. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Hatte vorsorglich günstige Materialien verwendet (leichtes Taft). Die Gummischnur habe ich beidseits mit Kordelstoppern versehen, so dass diese bei Verschleiß gewechselt werden kann. Dass die Schnur an der Isolation befestigt wird, habe ich der verlinkten Seite entnommen. Dies funktioniert bei mir leider nicht so gut, aber ich kann zu Not noch etwas unten hineinstopfen, falls es zieht. Hier mal ein paar Bilder, einmal mit der ersten Schicht nach aussen gedreht. Gruß Tauchgang
  11. Danke euch (Southern Flyer, ULGeher, Einzelkämpfer)!
  12. Hallo Andreas, danke für die Info, dann ist der EVA-Cozy wohl nichts für mich. Muss ich doch die teure Lösung aus Titan nehmen... aus Plastik essen ist nicht so mein Ding (muss eine Kopfsache sein). Gruß Tauchgang
  13. Hallo zusammen! Entschuldigt bitte, dass ich diesen alten Thread auch noch einmal ausgrabe. Habe da noch ein paar Fragen an Andreas: Benutzt Du den Cozy auch zum quellen lassen von FreezerBag-Mahlzeiten? (soll heißen, anstatt in Plastiktüte im Becher zubereiten) Verwendest Du auch noch einen Deckel für den Becher, bevor Du den EVA-Deckel aufsetzt? Verwendest Du den Cozy jetzt noch oder würdest Du davon abraten, ist das Ding sehr haltbar? Ich wollte etwas leichteres für meinen Thermotopf von Clean Canteen, das Ding ist zwar Klasse, aber seeeeeehr schwer. Gruß Tauchgang
  14. Danke euch beiden! Werde mich dann mal nach neuem Material umsehen und fleißig probieren. Gruß Tauchgang
  15. Hallo ihr beiden! Danke euch schon einmal für eure Antworten. @ULgeher: Warum würdest Du die Schultergurte gerader schneiden? Sitzen die geschwungenen nicht so gut bei Dir? Ich bin derzeit hin- und hergerissen. Beim nächsten Anlauf, der auch getestet werden soll, sollten die Gurte schon sitzen. Da müsste ich dann wohl mal zwei Paar Schultergurte anfertigen und einmal beides ausprobieren. Das mit dem Fixieren und ausprobieren hatte im ersten Anlauf nicht richtig geklappt. Ist mir immer wieder runtergefallen. Habt ihr die Gurte mit heftnähten fixiert oder so wie ich mit Nadeln und dann leichter Beladung? @Southern Flyer: Wie hast Du das Evazote zugeschnitten? Auf Null oder leicht kleiner, soll heissen Evazote = Gurtmaterialbreite. Den Plünnensack 3 kannte ich schon, habe ihn aber irgendwie aus den Augen verloren. Spass am myogen habe ich auf alle Fälle... irgendwie entspannt mich diese Friggelarbeit Gruß Tauchgang
  16. Hallo Andreas, habe dies Thema zwar erst recht spät gefunden, aber ich sage nur: Respekt! Sehr saubere Verarbeitung, sehr schönes Design. Mal sehen wie lange es dauert, bis ich so schöne Kappnähte hinbekomme... oder hast Du einen Kapper-Fuss für Deine Maschine? Gruß Tauchgang
  17. Hallo Micha, vielen Dank schon einmal für Deine Tipps. Ich habe da noch ein paar weitere Fragen: Für die Schultergurte benutzt Du nur diese 3mm dünne 3D-Mesh von ExTex? Das ist Polster genug? Wie fässt Du das Gewebe ein, mit Einfassband, Ripsband oder ohne, einfach nur auf links drehen, nähen und auf rechts drehen? Wie hast Du das mit den Netztaschen gemacht? Hast Du auch falten eingenäht, damit das "Zuviel" an Material auf die Breite der jeweiligen Rucksackseite passt? (sonst würde da ja nicht viel in die Tasche passen) Wie hast Du das mit der Auswechselbarkeit der Gummischnur gelöst? Ich habe das beim Testrucksack mit eingenäht, ist natürlich kontraproduktiv wenn getauscht werden soll. Material: Wie sieht es mit Rippstop um die 100g/m² aus, wenn man da einen günstigen Restposten (2. Wahl) schießen kann? Braucht man dann - und bei dem Zeltboden - auch nicht weiter verstärken? @Alle anderen: Wie sieht es mit den Schultergurtabstand von oben und unten aus? Wie bestimme ich da den idealen Abstand aus der Rückenlänge? Vielen Dank schon einmal! Gruß Tauchgang
  18. Hallo zusammen! Habe es jetzt endlich geschafft mir eine Nähmaschine (Janome Sewist 521) zuzulegen und erste MYOG-Schritte damit durchzuführen bzw. erste "Lehrgeld" zu bezahlen. Bin gestartet mit einer einfachen Unterlage aus 90g/m² Nylon-PU-Zeltboden, danach ein paar Packsäcke aus Silnylon. Am WE habe ich mich dann das erste Mal an einem Rucksack versucht, ist ersteinmal nur ein Testobjekt aus billigem Material (Baumarktplane, ähnlich IKEA-Rucksack) gewesen, um die ersten Erfahrungen mit komplizierteren Dingen zu sammeln. Habe mich grob an Beschreibungen aus dem RJ-Buch Trail Life gehalten, weil mir die Form am einfachsten erschien. Für den ersten Laufversuch fand ich das Ding schon ganz gut gelungen, nicht so gut, als dass ich hier Bilder einstellen könnte, aber ich bin mit meiner Arbeit zufrieden. Sollte ja auch nur zum Erfahrungen sammeln sein. Jetzt wollte ich mir vernünftiges Material beschaffen und den gleichen Rucksack noch einmal unter Ausmerzung der Fehler aus dem ersten Versuch noch einmal nähen. Jetzt hier ein paar Fragen zur Fehlervermeidung: Rucksackgröße: Habe mich grob an die Abmessungen eines anderen Rucksackes gehalten, aber richtig sitzen tut das MYOG-Dingens nicht, hat ja auch kein "Endoskelett". Es gibt ja auch verschiedene käufliche Rucksackgrößen und die Größe soll anhand der Rückenlänge ausgesucht werden. Was nützt es mir jetzt, wenn ich eine Rückenlänge von 54 cm kenne? Wie hoch sollte der Rucksack dann sein? Wie groß muss der Abstand zwischen den Aufhängepunkten der Schultergurte oben / unten sein? Da konnte ich nichts finden. Schultergurte: Ich habe die Dinger jetzt schon 2x genäht, bin aber immer noch nicht zufrieden. Im ersten Anlauf habe ich 2x 0,5 cm Evazote genommen. Da diese zweiteilig waren, verrutschten sie gegeneinander in den Schultergurtpolstern. Beim zweiten Anlauf habe ich 20 mm Evazote genommen. Das Polster ist jetzt so weich und schwabbelig, dass die Gurte unter Last verdrehen. Was nehmt ihr als Polster in den Gurten, in welcher Stärke? Schultergurte: Auch die Polsterhülle gefällt mir nicht so richtig, ich bekomme sie nicht knapp genug hin. Bei mir ist zu viel Luft an den Seiten, so dass die Polster unförmig aussehen. Wie fertigt ihr die Polsterzuschnitte an? Schultergurte: Gerade geschnitten oder geschwungen? Habe es gleich mit einer Kopie des anderen Rucksackes versucht (geschwungen). RJ hat gerade Polster im Buch verwendet. Ist ja auch einfacher zu Nähen. Wirken sich gerade Gurtpolster bei geringen "Transportgewichten" evtl. nicht negativ beim Tragen aus oder werde ich "nur" mit geschwungenen Polstern glücklich? Netztaschen: Habe da mit 2 verschieden Netztypen experimentiert. Diese waren aber relativ unelastisch und ich mußte einen Gummizug einarbeiten und beim Verarbeiten das "Mehr" an Netz in Falten Legen und einnähen. Das war relativ unschön zu verarbeiten. Nimmt man dann hierfür elastisches Netzgewebe? Wenn ja, was könnt ihr empfehlen / wo bekomme ich das her (Extex hat da nichts brauchbares oder ich kann es da nicht finden)? Material: Welches Material könnte ich verwenden? RJ arbeitet mit beschichtetem Nylon in 65g/m² (1,9oz/y²), an den belasteten Stellen mit 330 den Cordura (fängt bei 185g/m² an). Nehmt ihr einen Stoff mit Werten dazwischen (z.B. X-PAC VX 03) für alles, dann ohne Verstärkung? Wo holt ihr die Stoffe her? Die Auswahl an Farben bei ExTex ist für mich nicht ausreichend, die Farbe die gefällt, hat einen zu schweren Stoff... Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe! Gruß tauchgang
  19. Hallo Ben, sehr schöne Anleitung, Danke Dir! Gruß Oliver
  20. Danke Dir fettewalze! Das ist genau das was ich suche. Gruß Oliver
  21. ...ich noch einmal. Habe den oben verlinkten Thread "Die ultraleichte Enttäuschung !" einmal durchgelesen. Wenn ich von dem 133er APEX zwei einzelne Lagen nehme, habe ich ja auch eine 266er. Wenn ich da zwei einzelne, ineinander knöpfbare Quilts mache, wovon einer ein Comforter ist und der andere Quilt ein geschlossenes Fußteil hat, hätte ich ja ein schönes 4-Jahreszeiten Quiltsystem, das ich je nach Bedarf mitnehmen oder zu Haus lassen kann. Würde das funktionieren? Gruß Oliver
  22. Danke Dir für die Antwort. Habe mir schon gedacht, dass das Ding zu warm wird. Aber das Thema Quilt läßt mich nicht los, ich denke ich werde mir mal so ein Ding bauen. Die Idee mit dem Quilt als Decke (als Quilt verwendbar mit Klettverschluss) hatte ich schon einmal gesehen. Jetzt macht die Sache auch Sinn für mich. Also benötige ich für den Fußbereich einen Klettverschluss für die Fußbox. Im Kopfbereich noch einen Kordelzug... dass müßte ich nach einigen Nähversuchen hinbekommen. Gruß Oliver
  23. Hallo zusammen! Dies soll dann einmal mein erster Thread hier werden. Nachdem ich jetzt schon einiges an Schlafsäcken ducrh habe (auch zum Angeln), kann ich nur sagen, dass die Dinger in der Mumienausführung nicht mein Ding sind. Mein Angelschlafsack ist geräumiger geschnitten und auch für Seitenschläfer geeignet, d.h. drehen im Schlafsack ist möglich. Da es sich um einen 4 Jahreszeitenschlafsack handelt ist er nicht gerade ein Leichgewicht (>> 5kg). Ich bin in RJ Buch dann auf die Quilts gestoßen und interessiere mich daher brennend für das Thema. Ray schreibt in seinem Buch, dass er seinen Quilt auf 20°F (-6,7°C) ausgelegt hat und diesen mit Kleidung sogar bei seiner Polarexpedition genutzt hat. Dieses Prinzip finde ich super, ich bräuchte nur noch einen Quilt für 3 Jahreszeiten für alles... Jetzt die Fragen: Betreibt das jemand so wie Ray hier im Winter? Bei Temperaturen << -6,7°C? Kann man einen Quilt, der bis -6,7°C ausgelegt ist, auch im Hochsommer verwenden? Wird das nicht zu warm? Mit welcher APEX Climashield Kombination komme ich auf die -6,7°C? Oder sollte ich das 267 für "nur" -5°C verwenden, damit ich keine zwei Matten verwenden muss? Es soll ein DIY Projekt werden... Gruß Oliver
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