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Ultraleicht Trekking

Edenuss

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  1. @AlphaRay Ich schau mir das mal an, wenn ich zuhause bin, danke. Jup, mach ich August bin ich ja sowieso 3-4 Tage unterwegs, vielleicht hab ich da ja "glück" und es regnet. Ansonsten werde ich einfach mal bei pisswetter bei mir im Wald übernachten... Ein bisschen Übung mit reinbringen @zeank Dir auch danke für deine Denkanstöße. Feuer hab ich schon ein paar mal wild gemacht, denke wenn ich mir die Tipps von dir zu herzen nehme werde ich damit keine Probleme kriegen. Werde mir glaub ich auch mal ein Survivalbuch bestellen und das ein bisschen durchblättern.
  2. Das mit dem Brenner beruhigt mich. Die Hängematte sieht nicht sehr regenfest aus. Ich werde mir dann ein kleines "Dach" mit einem Tarp bauen müssen, oder? Wenn ja, hast du vielleicht auch ein Tarp für schlechtes Wetter parat? Und ansonsten brauche ich nichts, auch bei Minusgraden? Nur den Schlafsack, die Hängematte und das Tarp? Sorry für die blöden fragen, aber ich war bis jetzt immer mit Zelt oder Biwak unterwegs... Sowas habe ich noch nie gemacht.. Grüße, Edenuss.
  3. @AlphaRay Danke für die Erklärung. Ist das denn sicher? Das Teil sieht auf dem Foto irgendwie nicht so stabil aus; als würde es ein etwas kräftigerer Wind umpusten. Sollte man den vielleicht etwas eingraben? @faya1337 Auch dir danke für deine Einschätzung. Wie gesagt, ich werde mir ein Ausweichtour raussuchen, falls mir die andere zu schwer ist. Den Wetterbericht werde ich selbstverständlich auch im Auge behalten. Mein Schlafsack liegt bei -12 Grad komfort, ich denke wenn ich dann innen drin noch etwas trockene Kleidung anhabe, werde ich die Nächte dort aber überstehen. Ich werde mir einen Drysack kaufen, in denen ich immer etwas trockene Kleidung für die Nacht aufbewaren werde. Und jup, ich habe es bewusst schwerer einkalkuliert. Nicht, dass mich das böse Erwachen packt, wenn ich die Dinger dann bestelle. Ich bin 1.75 und wiege 75kg. Mit dem Essen werde ich auch mal schauen. Ich finde es angenehmer, nicht von irgendwelchen Shops oder Cafes abhängig zu sein. Es ist mir schon oft genug passiert, dass ich damit gerechnet habe, und dann irgendein Ruhetag war, der auf deren Internetseite nicht angegeben war. Deswegen nehme ich es lieber in kauf mehr zu schleppen; dafür bin ich dann nicht von sowas abhängig. An alle: Ich habe noch nie in einer Hängematte geschlafen: Welche könnt ihr mir empfehlen? Im August habe ich mir zwei Tage Urlaub genommen, und werde hier in der Nähe eine Tour machen. Da würde ich dann auf jeden Fall den Hobo und die Matte/Tarp-Kombination gerne ausprobieren.
  4. Was ist ein Hobo? Und darf man das im Schwarzwald? Ich habe schon sehr viel gegooglet, aber ich habe keine Ausnahmeregelung fürs Feuer machen im Wald im Winter gesehen.
  5. An eine Hängematte hab ich auch schon gedacht.Bäume gibt es ja genug. Ich muss mal gucken. Wenn ich schon beim Aufstieg merke, dass der Weg mir zu gefährlich ist, lass ich es lieber sein. Versuchen würde ich es trotzdem gerne. Zur not werde ich mir aber eine Alternativroute die Flacher ist raussuchen, falls ich mir unsicher bin. Ich danke dir auf jeden Fall für deine Warnung! Sowas weiß ich echt zu schätzen. Ich denke ich werde mir in nächster Zeit die Ausrüstung zusammensuchen und mich dann nochmal melden. Danke für eure Hilfe! Grüße, Edenuss.
  6. @zeank Danke für deine Antwort. Den Rucksack würde ich ungern wechseln. Nachdem mein alter kaputt gegangen ist, hab ich mir den gekauft. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihm. Ich nehme das kg mehr gerne in kauf für seine Funktionalität. Bei Gaskochern besteht die Gefahr, dass das Gas bei Minustemperaturen flüssig wird, und sich so die Leistung verringert. Ich setze hier lieber auf Benzin. Bei dem Tarp, dem Liner, der Kopflampe und dem Erste-Hilfe-Kit werde ich nochmal schauen, danke.
  7. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir dabei helfen könntet. Bedenkt aber, dass ich mich bei vielen Objekten noch nicht entschieden hab, und erstmal nur das ungefähr zu erwartende Gewicht notiert hab. Nur die Objekte, dessen Namen ich in das mittlere Feld geschrieben hab, stimmen mit dem Gewicht was angegeben ist überein.
  8. Viel leichter krieg ich das nicht. Da ist essen für zehn Tage mit reingerechnet. Mit nur einer Tagesration bin ich bei 16.5kg, was für eine Wintertour denke ich schon recht wenig ist.
  9. Stromfahrer hat diesen Beitrag moderiert: Dieser Beitrag wurde aus Kurze Frage, kurze Antwort hierher verlegt. Sind hier vielleicht welche aus dem Schwarzwald? Ich würde im Winter gerne eine Schneewanderung machen, bin mir gerade aber nicht sicher, wie anspruchsvoll die Wege dort sind. Es müsste schon eine Mehrtagestour sein, da sich sonst die Anreise nicht lohnen würde. Höhenmeter stören mich nicht, aber die Aufstiege sollten nicht zu steil sein, da ich wahrscheinlich alleine unterwegs sein werde. Schneeaxt und wahlweise Schneeschuhe/Schneespikes sind vorhanden. Hier ist meine Ausrüstung: https://lighterpack.com/r/e4pdvn Ich habe mir die Tour bis jetzt rausgesucht: https://www.outdooractive.com/de/fernwanderweg/der-zweitaelersteig-im-schwarzwald/1513379/ Kennt die hier jemand vielleicht und kann mir was dazu sagen? Zu steil? Und wie sieht es mit Tieren aus? Im Sommer hat mich letztes Jahr im Schwarzwald nachts ein Wildschwein besucht. Es war keine Jungenzeit, deshalb ging es nach ein paar Minuten wieder. Aber ich werde kein geschlossenes Zelt mitführen, sondern ein halboffenes Tarp wahrscheinlich. Meint ihr, ich kann das Essen mit rein nehmen, oder soll ich es an einen Baum o.ä. hängen? Grüße, Edenuss
  10. Edenuss

    GR221 im Mai

    Kann dir empfehlen im März zu gehen. Ich bin sehr wenig Menschen auf dem Weg begegnet, die ersten Etappen war ich sogar komplett alleine mehr oder weniger. In den Dörfern waren alle sehr entspannt drauf, was denke ich auch daran lag, dass es zu der Zeit wenig Touris gibt. Außerdem war das Wetter wirklich perfekt. Tagsüber in den Tälern angenehmes Tshirtwetter, abends und auf den Bergen dann je nachdem wie windig es war Tshirt Pulli und Windjacke in Kombination. Einziges Minus: Auf den Bergen war es zwischenzeitlich wirklich extrem windig. Aber nichts, was gefährlich wäre o.ä.. Es war nur eine Fehlentscheidung auf einem Berg zu schlafen, weil der Wind so laut war. Zelten empfand ich persönlich als schwierig. Der Boden war sehr hart und es gab überall viele Steine. Es war außerdem schwer eine ebene Fläche zu finden. Es hat immer irgendwie geklappt, aber gemütlich fand ich es nicht. Das mit der Versorgung stimmt. Man sollte selbstverständlich immer essen für einen Tag dabei haben, aber jede Etappe beginnt, und endet in einem Dorf, wo man gut essen kann. Eine Empfehlung: Die Etappen Soller -> Rifugio Tossals Verds -> Rifugio in Lluc kann man gut laufen und aufs Rifugio Tossals Verds verzichten. Am Cuber Stausee, kurz vor dem Rifugio, gibt es eine Hütte, die man sich mieten kann. Selbstverständlich ist sie zu den Stoßzeiten besetzt, aber man erhält von ihr Wind- und Regenschutz auf der Terrasse. Falls dort einer ist, einfach fragen ob man auf der Terrasse schlafen darf. Gab bei mir keine Probleme. Genug Essen und Trinken nicht vergessen. Und auf Gebölke von Schafen einstellen nachts. Kann dir nicht sagen, wie viel Gepäck der Rucksack fassen sollte. Denk aber daran, dass viele Refugios einen Schlafsack voraussetzen für die Übernachtung. Sonst fallen ggf. Extrakosten an. Viel Spaß!
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