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Ultraleicht Trekking

sabi

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke!
    sabi hat eine Reaktion von dermuthige erhalten in Essenstagesrationen/Kalorienbedarf   
    Das ist eine komplexe Sache, wo auch ganz viele individuelle Aspekte reinspielen.
    Gewichtsverlust auf Tour hängt u.a. auch davon ab, wie dein Gewicht/BMI/Trainingszustand vorher waren und vom Wasserverlust. Kalorienbedarf ist nicht nur aktivitäts- sondern auch stoffwechsel-, alters- und genderabhängig.
    Das musst du für dich selber rausfinden - Kalorienbedarfsberechnung kann einen Anhaltspunkt liefern.
    Mein Bedarf wäre z.B. rein rechnerisch bei weiblich, 46kg, BMI 17,5 und sehr schwerer Arbeit 2500 Kalorien - verdoppelter Grundumsatz, bin also relativ einfach zu erhalten . Das macht unterm Strich um die 500-700g, Gewichtsverlust unterwegs nach 4 Wochen (700km, 30.000HM) minimal - 1-3kg.
    Was die Zusammensetzung auf Tour anlangt, ist die Kombination von leichtverdaulichen Kohlenhydraten (Nudeln, Müsli) mit noch leichter verdaulichen Kohlenhydraten (Zucker = Schokolade) das sicherste Rezept und die direkte Autobahn zum Heisshunger.
    Das kann funktionieren, wenn man dem Körper regelmässig Nachschub liefern kann, weil man das alles mitträgt - effektiv ist was anderes. Kann man mit einem Strohfeuer vergleichen - fluscht schnell hoch, gibt aber keine Wärme.
    Wenn man richtig einheizen möchte nimmt man doch besser ein Buchen- oder Birkenscheit. In der Ernährung wären das komplexe Kohlenhydrate und für die Ausdauerleistung vor allem FETT. Ein deutliches Mehr an Leistung erhält man auf Dauer nicht durch Unmengen an Futter sondern durch eine Umstellung und Ergänzung durch Fett.
    Fett ist das leichteste Lebensmittel - es enthält mehr als doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate oder Eiweiss. Hochwertiges Fett wie Olivenöl kann man in grossen Mengen essen - 2El Olivenöl (20-24g) ins Abendessen machen gleich 200 Kalorien plus und da schaut so eine Portion noch nicht einmal fettig aus.
    Praktisch gesehen hängt die Essensration davon ab, wo und wie lange deine Touren dauern, ob und wie oft sie Anbindung an die Zivilisation haben oder in der Wildnis stattfinden, welche Lebensmittel lokal verfügbar sind und ob du die magst. Darüber hinaus noch, wo deine persönlichen Prioritäten liegen - billig oder hochwertig, mit Fleisch oder vegetarisch, vegan, diverse Unverträglichkeiten, Geschmack, etc. Der Geschmack ändert sich oft unterwegs!
    Ich bin vergleichsweise anspruchsvoll - manche würden vielleicht Gourmet dazu sagen - und bevorzuge hochwertiges Ausgangsmaterial, billig ist mir für Lebensmittel gar kein Kriterium, dafür aber möglichst kein synthetischer Industrie-Einheitsgeschmack aus Convenienceprodukten, ausserdem muss ich noch einige Unverträglichkeiten berücksichtigen.
    Ich baue meine Futterrationen üblicherweise aus einem Kohlenhydratträger wie Brot, Getreideflocken, Nudeln, Polenta, Couscous, Bulgur, Quinoa, Pürree mit Fett (Olivenöl, Nüsse) und einem Gewürz (Trockenpesto, Muskat, Brühe etc.) zusammen. Eiweiss kommt aus Haferflocken und Quinoa ganz gut und dann noch aus selbstgemachtem BeefJerky oder Käse (Parmigiano oder Grana), Nüsse aller Art, Linsen, Bohnen, Avocado.
    Um diese Basis gibt es dann noch eine kleine Garnitur aus Komfortfutter wie Chips, Cracker, Marzipan, Schoko, Trockenfrüchte, Weingummi, Pudding, Blaubeersuppe.
    @Zyklusverlust: ein so massiver Gewichtsverlust unterwegs, dass es zum Aussetzen der Regel kommt ist medizinisch sehr bedenklich und eigentlich ein Zeichen, dass da ernährungstechnisch einiges im Argen liegt. Wenn man als Frau noch einmal Wert auf Fruchtbarkeit legt, dann ist ein solcher Körperfettabbau kein gute Idee - kann im schlimmsten Fall auch einmal endgültig sein und der Zyklus springt nicht mehr an ...
  2. Gefällt mir!
    sabi hat eine Reaktion von bingo erhalten in Essenstagesrationen/Kalorienbedarf   
    Das ist eine komplexe Sache, wo auch ganz viele individuelle Aspekte reinspielen.
    Gewichtsverlust auf Tour hängt u.a. auch davon ab, wie dein Gewicht/BMI/Trainingszustand vorher waren und vom Wasserverlust. Kalorienbedarf ist nicht nur aktivitäts- sondern auch stoffwechsel-, alters- und genderabhängig.
    Das musst du für dich selber rausfinden - Kalorienbedarfsberechnung kann einen Anhaltspunkt liefern.
    Mein Bedarf wäre z.B. rein rechnerisch bei weiblich, 46kg, BMI 17,5 und sehr schwerer Arbeit 2500 Kalorien - verdoppelter Grundumsatz, bin also relativ einfach zu erhalten . Das macht unterm Strich um die 500-700g, Gewichtsverlust unterwegs nach 4 Wochen (700km, 30.000HM) minimal - 1-3kg.
    Was die Zusammensetzung auf Tour anlangt, ist die Kombination von leichtverdaulichen Kohlenhydraten (Nudeln, Müsli) mit noch leichter verdaulichen Kohlenhydraten (Zucker = Schokolade) das sicherste Rezept und die direkte Autobahn zum Heisshunger.
    Das kann funktionieren, wenn man dem Körper regelmässig Nachschub liefern kann, weil man das alles mitträgt - effektiv ist was anderes. Kann man mit einem Strohfeuer vergleichen - fluscht schnell hoch, gibt aber keine Wärme.
    Wenn man richtig einheizen möchte nimmt man doch besser ein Buchen- oder Birkenscheit. In der Ernährung wären das komplexe Kohlenhydrate und für die Ausdauerleistung vor allem FETT. Ein deutliches Mehr an Leistung erhält man auf Dauer nicht durch Unmengen an Futter sondern durch eine Umstellung und Ergänzung durch Fett.
    Fett ist das leichteste Lebensmittel - es enthält mehr als doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate oder Eiweiss. Hochwertiges Fett wie Olivenöl kann man in grossen Mengen essen - 2El Olivenöl (20-24g) ins Abendessen machen gleich 200 Kalorien plus und da schaut so eine Portion noch nicht einmal fettig aus.
    Praktisch gesehen hängt die Essensration davon ab, wo und wie lange deine Touren dauern, ob und wie oft sie Anbindung an die Zivilisation haben oder in der Wildnis stattfinden, welche Lebensmittel lokal verfügbar sind und ob du die magst. Darüber hinaus noch, wo deine persönlichen Prioritäten liegen - billig oder hochwertig, mit Fleisch oder vegetarisch, vegan, diverse Unverträglichkeiten, Geschmack, etc. Der Geschmack ändert sich oft unterwegs!
    Ich bin vergleichsweise anspruchsvoll - manche würden vielleicht Gourmet dazu sagen - und bevorzuge hochwertiges Ausgangsmaterial, billig ist mir für Lebensmittel gar kein Kriterium, dafür aber möglichst kein synthetischer Industrie-Einheitsgeschmack aus Convenienceprodukten, ausserdem muss ich noch einige Unverträglichkeiten berücksichtigen.
    Ich baue meine Futterrationen üblicherweise aus einem Kohlenhydratträger wie Brot, Getreideflocken, Nudeln, Polenta, Couscous, Bulgur, Quinoa, Pürree mit Fett (Olivenöl, Nüsse) und einem Gewürz (Trockenpesto, Muskat, Brühe etc.) zusammen. Eiweiss kommt aus Haferflocken und Quinoa ganz gut und dann noch aus selbstgemachtem BeefJerky oder Käse (Parmigiano oder Grana), Nüsse aller Art, Linsen, Bohnen, Avocado.
    Um diese Basis gibt es dann noch eine kleine Garnitur aus Komfortfutter wie Chips, Cracker, Marzipan, Schoko, Trockenfrüchte, Weingummi, Pudding, Blaubeersuppe.
    @Zyklusverlust: ein so massiver Gewichtsverlust unterwegs, dass es zum Aussetzen der Regel kommt ist medizinisch sehr bedenklich und eigentlich ein Zeichen, dass da ernährungstechnisch einiges im Argen liegt. Wenn man als Frau noch einmal Wert auf Fruchtbarkeit legt, dann ist ein solcher Körperfettabbau kein gute Idee - kann im schlimmsten Fall auch einmal endgültig sein und der Zyklus springt nicht mehr an ...
  3. Danke!
    sabi hat eine Reaktion von tib erhalten in Essenstagesrationen/Kalorienbedarf   
    Das ist eine komplexe Sache, wo auch ganz viele individuelle Aspekte reinspielen.
    Gewichtsverlust auf Tour hängt u.a. auch davon ab, wie dein Gewicht/BMI/Trainingszustand vorher waren und vom Wasserverlust. Kalorienbedarf ist nicht nur aktivitäts- sondern auch stoffwechsel-, alters- und genderabhängig.
    Das musst du für dich selber rausfinden - Kalorienbedarfsberechnung kann einen Anhaltspunkt liefern.
    Mein Bedarf wäre z.B. rein rechnerisch bei weiblich, 46kg, BMI 17,5 und sehr schwerer Arbeit 2500 Kalorien - verdoppelter Grundumsatz, bin also relativ einfach zu erhalten . Das macht unterm Strich um die 500-700g, Gewichtsverlust unterwegs nach 4 Wochen (700km, 30.000HM) minimal - 1-3kg.
    Was die Zusammensetzung auf Tour anlangt, ist die Kombination von leichtverdaulichen Kohlenhydraten (Nudeln, Müsli) mit noch leichter verdaulichen Kohlenhydraten (Zucker = Schokolade) das sicherste Rezept und die direkte Autobahn zum Heisshunger.
    Das kann funktionieren, wenn man dem Körper regelmässig Nachschub liefern kann, weil man das alles mitträgt - effektiv ist was anderes. Kann man mit einem Strohfeuer vergleichen - fluscht schnell hoch, gibt aber keine Wärme.
    Wenn man richtig einheizen möchte nimmt man doch besser ein Buchen- oder Birkenscheit. In der Ernährung wären das komplexe Kohlenhydrate und für die Ausdauerleistung vor allem FETT. Ein deutliches Mehr an Leistung erhält man auf Dauer nicht durch Unmengen an Futter sondern durch eine Umstellung und Ergänzung durch Fett.
    Fett ist das leichteste Lebensmittel - es enthält mehr als doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate oder Eiweiss. Hochwertiges Fett wie Olivenöl kann man in grossen Mengen essen - 2El Olivenöl (20-24g) ins Abendessen machen gleich 200 Kalorien plus und da schaut so eine Portion noch nicht einmal fettig aus.
    Praktisch gesehen hängt die Essensration davon ab, wo und wie lange deine Touren dauern, ob und wie oft sie Anbindung an die Zivilisation haben oder in der Wildnis stattfinden, welche Lebensmittel lokal verfügbar sind und ob du die magst. Darüber hinaus noch, wo deine persönlichen Prioritäten liegen - billig oder hochwertig, mit Fleisch oder vegetarisch, vegan, diverse Unverträglichkeiten, Geschmack, etc. Der Geschmack ändert sich oft unterwegs!
    Ich bin vergleichsweise anspruchsvoll - manche würden vielleicht Gourmet dazu sagen - und bevorzuge hochwertiges Ausgangsmaterial, billig ist mir für Lebensmittel gar kein Kriterium, dafür aber möglichst kein synthetischer Industrie-Einheitsgeschmack aus Convenienceprodukten, ausserdem muss ich noch einige Unverträglichkeiten berücksichtigen.
    Ich baue meine Futterrationen üblicherweise aus einem Kohlenhydratträger wie Brot, Getreideflocken, Nudeln, Polenta, Couscous, Bulgur, Quinoa, Pürree mit Fett (Olivenöl, Nüsse) und einem Gewürz (Trockenpesto, Muskat, Brühe etc.) zusammen. Eiweiss kommt aus Haferflocken und Quinoa ganz gut und dann noch aus selbstgemachtem BeefJerky oder Käse (Parmigiano oder Grana), Nüsse aller Art, Linsen, Bohnen, Avocado.
    Um diese Basis gibt es dann noch eine kleine Garnitur aus Komfortfutter wie Chips, Cracker, Marzipan, Schoko, Trockenfrüchte, Weingummi, Pudding, Blaubeersuppe.
    @Zyklusverlust: ein so massiver Gewichtsverlust unterwegs, dass es zum Aussetzen der Regel kommt ist medizinisch sehr bedenklich und eigentlich ein Zeichen, dass da ernährungstechnisch einiges im Argen liegt. Wenn man als Frau noch einmal Wert auf Fruchtbarkeit legt, dann ist ein solcher Körperfettabbau kein gute Idee - kann im schlimmsten Fall auch einmal endgültig sein und der Zyklus springt nicht mehr an ...
  4. Gefällt mir!
    sabi hat eine Reaktion von profan erhalten in Essenstagesrationen/Kalorienbedarf   
    Das ist eine komplexe Sache, wo auch ganz viele individuelle Aspekte reinspielen.
    Gewichtsverlust auf Tour hängt u.a. auch davon ab, wie dein Gewicht/BMI/Trainingszustand vorher waren und vom Wasserverlust. Kalorienbedarf ist nicht nur aktivitäts- sondern auch stoffwechsel-, alters- und genderabhängig.
    Das musst du für dich selber rausfinden - Kalorienbedarfsberechnung kann einen Anhaltspunkt liefern.
    Mein Bedarf wäre z.B. rein rechnerisch bei weiblich, 46kg, BMI 17,5 und sehr schwerer Arbeit 2500 Kalorien - verdoppelter Grundumsatz, bin also relativ einfach zu erhalten . Das macht unterm Strich um die 500-700g, Gewichtsverlust unterwegs nach 4 Wochen (700km, 30.000HM) minimal - 1-3kg.
    Was die Zusammensetzung auf Tour anlangt, ist die Kombination von leichtverdaulichen Kohlenhydraten (Nudeln, Müsli) mit noch leichter verdaulichen Kohlenhydraten (Zucker = Schokolade) das sicherste Rezept und die direkte Autobahn zum Heisshunger.
    Das kann funktionieren, wenn man dem Körper regelmässig Nachschub liefern kann, weil man das alles mitträgt - effektiv ist was anderes. Kann man mit einem Strohfeuer vergleichen - fluscht schnell hoch, gibt aber keine Wärme.
    Wenn man richtig einheizen möchte nimmt man doch besser ein Buchen- oder Birkenscheit. In der Ernährung wären das komplexe Kohlenhydrate und für die Ausdauerleistung vor allem FETT. Ein deutliches Mehr an Leistung erhält man auf Dauer nicht durch Unmengen an Futter sondern durch eine Umstellung und Ergänzung durch Fett.
    Fett ist das leichteste Lebensmittel - es enthält mehr als doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate oder Eiweiss. Hochwertiges Fett wie Olivenöl kann man in grossen Mengen essen - 2El Olivenöl (20-24g) ins Abendessen machen gleich 200 Kalorien plus und da schaut so eine Portion noch nicht einmal fettig aus.
    Praktisch gesehen hängt die Essensration davon ab, wo und wie lange deine Touren dauern, ob und wie oft sie Anbindung an die Zivilisation haben oder in der Wildnis stattfinden, welche Lebensmittel lokal verfügbar sind und ob du die magst. Darüber hinaus noch, wo deine persönlichen Prioritäten liegen - billig oder hochwertig, mit Fleisch oder vegetarisch, vegan, diverse Unverträglichkeiten, Geschmack, etc. Der Geschmack ändert sich oft unterwegs!
    Ich bin vergleichsweise anspruchsvoll - manche würden vielleicht Gourmet dazu sagen - und bevorzuge hochwertiges Ausgangsmaterial, billig ist mir für Lebensmittel gar kein Kriterium, dafür aber möglichst kein synthetischer Industrie-Einheitsgeschmack aus Convenienceprodukten, ausserdem muss ich noch einige Unverträglichkeiten berücksichtigen.
    Ich baue meine Futterrationen üblicherweise aus einem Kohlenhydratträger wie Brot, Getreideflocken, Nudeln, Polenta, Couscous, Bulgur, Quinoa, Pürree mit Fett (Olivenöl, Nüsse) und einem Gewürz (Trockenpesto, Muskat, Brühe etc.) zusammen. Eiweiss kommt aus Haferflocken und Quinoa ganz gut und dann noch aus selbstgemachtem BeefJerky oder Käse (Parmigiano oder Grana), Nüsse aller Art, Linsen, Bohnen, Avocado.
    Um diese Basis gibt es dann noch eine kleine Garnitur aus Komfortfutter wie Chips, Cracker, Marzipan, Schoko, Trockenfrüchte, Weingummi, Pudding, Blaubeersuppe.
    @Zyklusverlust: ein so massiver Gewichtsverlust unterwegs, dass es zum Aussetzen der Regel kommt ist medizinisch sehr bedenklich und eigentlich ein Zeichen, dass da ernährungstechnisch einiges im Argen liegt. Wenn man als Frau noch einmal Wert auf Fruchtbarkeit legt, dann ist ein solcher Körperfettabbau kein gute Idee - kann im schlimmsten Fall auch einmal endgültig sein und der Zyklus springt nicht mehr an ...
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    sabi hat eine Reaktion von lottaontour erhalten in Heftige Reaktionen auf UL-Themen   
    (fett von mir)Vielleicht liegt es genau, an dem was ich fett markiert habe - hier wird auch nicht mehr grundsätzlich drüber diskutiert.
    Also ich empfinde die Reaktionen nicht wirklich als "so heftig" - vor allem in Anbetracht dessen, dass dem Begriff "ultraleicht" mittlerweile immer öfter ein Beigeschmack von missionarischem Eifer und Besserwissertum anhaftet, der alle jene, die - aus welchen Gründen auch immer - einen schwereren Rucksack tragen, in die Ecke der Lächerlichkeit oder Ahnungslosigkeit schubst - wie man ja auch hier in diesem Thread schon lesen kann.
    Wenn ich einmal das Grundprinzip des "was du säest, das wirst du ernten" heranziehe, dann sagt die Saat der Antworten doch schon einiges darüber aus, welche Saat hier aufgegangen ist ... aber das kann jeder betrachten wie er möchte.
    Ich sehe auch nicht wirklich eine Ablehnung der Sache ultraleicht an sich, sondern der Art und Weise wie sie transportiert wird.
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    sabi hat eine Reaktion von Fliegengewicht erhalten in WM HotSac VBL   
    Nein, der ist jetzt seit ein paar Tagen weg - Danke fürs Erinnern, ich mach das weg
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    sabi hat eine Reaktion von dani erhalten in "Wassermanagement"   
    Ich hab ein gutes Gefühl, bin Schwalltrinker und kann auch gut mit Durst umgehen, ohne gleich einzubrechen.
    BTW - ich hasse es, Wasser spazieren zu tragen
    Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2
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    sabi hat eine Reaktion von FarmerBoy erhalten in Quilt - Kalter Rücken   
    Ich tue mir mit dem Quilt viel leichter, als mit dem TopBag, weil ich ihn ganz dicht an mich ziehen kann.
    Ich habe einen RJ mit normalem Draftstopper und mein selbstgenähter Daunenquilt hat einen daunengefüllten Draftstopper - das ist der Hit!
    Bin aber vorzugsweise seiten- bzw. 135° Position und ausserdem nicht nur cold, sondern extremly cold schlafend.
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