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Ultraleicht Trekking

tib

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  1. Also, was ist reinigen? Das Zelt war für mein dafürhalten sauber. Keine Ahnung, ob sie es desinfiziert haben, oder auf Pflanzenreste abgesucht oder was auch immer... Aber in irgendeiner Form hatten sie es glaube ich behandelt.
  2. Hi, bei der Einreise wirst du gefragt (oder war das im Flugzeug mit einem Fragebogen?), ob du entsprechendes Material bei hast. Daraufhin war ich in einer extra Schlange am Flughafen und musste mein Zelt abgeben. 10 Minuten später bekam ich es gereinigt wieder zurück. Hat auch nichts gekostet, außer die Wartezeit. Das war 2018 so. Kann sein, dass es sich mittlerweile geändert hat. Mittlerweile reicht ja auch nicht das Touri-Visum, sondern man braucht eine vorherige Anmeldung, die aber ziemlich problemlos zu kriegen ist. Aber ich denke, dass sie bei der Bio-Kontrolle nachwievor genauso verfahren. Das ist ja in ihrem eigenen Interesse. Wichtig ist, an dem Punkt ehrlich zu sein und wirklich jeden Apfel, Keks etc. anzugeben und nichts zu vergessen. Ansonsten kann es teuer werden... Ich packe mittlerweile vor der Einreise nach NZ Lebensmittel in einem extra Beutel, dass ich nichts vergessen kann.
  3. Ich durfte im Februar eine alte Variante von mawi und jetzt kürzlich die neue Variante nutzen. Die alte Variante ist ziemlich ähnlich dem, was z. B. @Ausgebuffte_Hund hat. Ich kann nur bestätigen: im seitlich abschüssigen Gelände macht das keinen Spaß, weil es immerzu seitlich abhaut. Ich hoffe, ich verrate im Folgenden keine Geheimnisse 😬: Die neue Variante hat eine sehr gute Führung und haut nicht seitlich ab (außer es wird ganz steil). Erreicht wurde das durch eine Faltung, die an Trapezblech erinnert, wobei nach unten nur Spitzen und keine Flächen zeigen (von hinten betrachtet). So in etwa: \/---\/---\/---\/---\/ Abgesehen vom Gewicht ist auch noch ein Vorteil bei dem Material, dass die Pulka aufgerollt werden kann und somit sich ganz gut transportieren lässt. Zum Jemtlander Pullpac würde ich nicht gerade raten. Bei dem Preis hat man sich auch schnell was selber gebastelt. Und auch das gekaufte Teil ist nur im Flachland nutzbar. Thema Zuggestänge: ich bin auch super ohne klargekommen. Entweder nimmt man bergab eine Bremse (Seil quer unter die Pulka), was aber auch nerven kann, wenn man bergab noch arbeiten muss, oder man nimmt es einfach an, dass die Pulka neben einem läuft und nimmt das Seil ähnlich wie eine Hundeleine in die Hand und führt sie so ein wenig.
  4. Die Frage ist, was du brauchst. Soll es nur einen Notruf absenden können? Dann ist ein PLB zu empfehlen. Das habe ich z. B. Wenn du aber mit demselben Gerät auch navigieren willst, oder Nachrichten schicken/erhalten willst oder Wettervorhersage empfangen, dann kommen die Garmin Geräte (keine Ahnung ob es auch andere gibt) in betracht. Diese Entscheidung sollte an erster Stelle stehen. Ansonsten eine Frage von mir noch zum Thema: was ist mit Starlink? Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es in 1-2 Jahren vielleicht soweit, dass es mit einem Smartphone empfangbar ist. Habe ich das richtig verstanden? Da ist es wahrscheinlich egal, ob ich ein Abo bei Garmin abschließe oder aber über meinen Provider ein paar Extragebühren an Starlink abdrücke. Klärt mich gerne auf!
  5. Wie viele Funktionen habt ihr bisher wirklich davon genutzt? Und hat es sich in der Multi-Funktion bewährt? Die meisten Anwendungen würde ich ja wenn dann, auch gleichzeitig nutzen wollen. Das geht aber Multimäßig nicht. Das hebt aus meiner Sicht die Vorteile wieder auf...
  6. Ich verstehe das Problem nicht ganz. Ich kenne die Historie von Haglöfs nicht und möchte auch nicht speziell beim Beispiel Haglöfs bleiben, sondern eher allgemein die Thematik hinterfragen: Ein "Traditions"-Unternehmen, das ursprünglich selbst produziert hat, verlegt irgendwann die Produktion nach Fernost. Warum? Ich schätze Gewinnmaximierung. Schutz der Arbeits-/Menschenrechte, Nachhaltigkeit etc waren zu dem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich einfach egal. In der Zwischenzeit hat sich sicherlich auf Druck der Konsumenten einiges an den Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit getan. Das ist halt auch ein Mitgehen mit dem Markt (Nachfrage). Irgendwann verkaufen die Eigentümer das Unternehmen. Verkaufen sie es, weil sie meinen, damit das beste für die Umwelt, die Leute in der Produktion zu machen? Auch das glaube ich nicht. Entweder wollen sie das Geld einsacken, oder sie können auch so den Marktbedingungen nicht mehr standhalten. Jetzt wird es an "die Heuschrecke" (also einen unbekannten, fernen Investor) verkauft und es gibt Bedenken mit Arbeitsrechten und Co? Warum jetzt? Besteht jetzt Angst, dass die Unterdrückung nicht von Europa nach Asien, sondern andersrum läuft? Nochmal zurück zum Anfang: ich verstehe schon, was mit der Kritik gemeint ist, aber ich finde es reichlich verkürzt. Natürlich ist es wünschenswert, dass Unternehmen nicht einfach nur abgemolken werden. Es ist auch wünschenswert, dass in einer Unternehmensführung ein gewisser Spirit für das Produkt besteht. Und Monopole werden die Situationen nicht besser machen. Aber letzten Endes ist der Kapitalismus selbst das Problem. Und solange wir uns darin bewegen, wird es immer diese Probleme geben. Alles ist auf Wachstum aus. Und so paradox es klingt, die großen Fische sind darauf am aller meisten angewiesen und können sich dem System wahrscheinlich nicht entziehen. Ich halte nicht viel von Heuschrecken-Bezeichnungen und mit-dem-Finger-zeigen, sondern lieber Analyse, was dazu führt, dass es so kommt.
  7. Den Schlüssel kannst du als Mitglied auch online bei DNT-Butiken bestellen und dir zuschicken lassen. Das hat bei mir super geklappt
  8. Ich habe auch sowas benutzt und es hat super funktioniert bei einer großen Hutze (auch wenn nicht so groß wie deine). Kabelbinder hätte ich das nicht zugetraut. Aber bei Miederband gibt es verschiedene Stärken und so. Ich habe mich damals für das stärkste verfügbare aus 3 Läden entschieden. Nur bei Sturm stehts etwas schlecht, aber dann wird die Hutze sowieso zugezogen. soll das nur geklebt sein und Zug drauf sein? Ich Klebe vieles mit Baumarktsilikon, das ich zum auftragen mit Waschbenzin verdünne (ohoh, ich höre schon wieder viel Meinung, dass man das auf keinen Fall machen dürfe ) und nähe anschließend drüber. Das hat bisher immer gut geklappt. Ich glaube auch mit Elastosil sind reine Klebeverbindungen, die Zug bekommen auch nicht so langlebig gewesen. Ich glaube(!) da gab es Versuche von @HAL23562. Vielleicht lässt sich das restliche Zelt in der Hutze einrollen, so dass das rund rumläuft. Oder zumindest einmal mit einem größeren Radius biegen, dann sind es schonmal nur noch 40cm. Und bei mir wird das auch immer einmal geknickt. Danach steht die Hutze nicht ganz formschön, aber es hält immernoch problemlos und geht nicht kaputt. Und was noch wichtig ist zu sagen: schönes Projekt und gut umgesetzt! Und immer dran denken: nach dem Zeltnähen ist vor dem Zeltnähen.
  9. steinigt ihn! Kann ich so nicht bestätigen. Ich bin schon nur mit Poncho stundenlang im Regen gelaufen und hatte nie bedenken, dass das nicht ausreicht. Die Frage aus meiner Sicht ist dabei eher, wie feuchtigkeitsanfällig ist mein System. Ich hatte auf diesen Touren einen Kufa-Quilt und habe mir dementsprechend keine Sorgen um ein wenig Feuchte im Rucksack gemacht. Und diese Feuchte kann z. B. auch einfach durch Schweiß am Rücken unter dem Poncho sein oder durch eine sehr tiefe Furt... Wie gesagt, ich denke das ist eine Frage der eigenen Ausrüstung und Ansprüche und nicht absolut zu beantworten. Es kann je nach Ausrüstung und Vorhaben sinnig sein, nur mit Poncho unterwegs zu sein, oder nur Liner oder evtl auch mit beidem...
  10. Nöö... mache ich nicht, weil ich mit Poncho über den Rucksack unterwegs bin. Problem bei diesen Überzügen ist, dass es nur gegen "Regen von hinten" schützt. Aber alles, was die wasserdichte Jacke hinten reinläuft, landet trotzdem (und unter Pumpbewegungen) am Rucksack und der wird somit dann trotzdem nass. @joe: ich würde tatsächlich zu einem Liner raten, wenn du nicht zur Poncho-Fraktion gehörst. Vielleicht ist es Einbildung, aber für mich wäre es schon ein Unterschied, ob ich ein Zelt (mit aufquellendem Pfaden genäht) oder einen Rucksack abdichte. Eine Kappnaht ist da in meinen Augen auch besser abzudichten, als eine französische Naht. Aber das kann auch gut Einbildung sein.
  11. Das kann ich nur bestätigen und ich würde noch einen Schritt weiter gehen: Versäubern ist Pflicht. Mit dem pinken Alpha habe ich ständig die kleinen Flusen gesehen. Das alles an den schönsten Orten in der Natur zu verteilen, hat mir ein deutlich schlechtes Gewissen bereitet...
  12. Danke für die Rückmeldungen. Das mit den roten Punkten muss ich mal nachsehen. An sich ist die Maschine von innen wirklich sauber. Es scheint mir auch nichts verbogen und es gibt keine komischen Geräusche. Ganz im Gegenteil, im Gegensatz zu meiner anderen Nähmaschine, klingt es richtig "sanft".
  13. Hallo, nachdem ich es lange rausgezögert hatte, schein das Nähmaschinen-Technik-Forum jetzt offline zu sein. Aber hoffentlich findet sich passende Expertise auch hier. Ich habe eine Pfaff 1209 und beobachte folgendes Problem: wenn ich die Nadel von rechts nach links bewegen will (ob Nadelpositionsänderung oder z. B. Zickzack-Stich), dann bleibt die Nadel einfach stehen. In die andere Richtung funktioniert es problemlos. Ich habe mir die Mechanik im Inneren angeschaut und konnte sehen, dass nach rechts die Nadel mittels Mechanik geschoben wird, nach links aber durch die Kraft einer Feder "alleine" zurück gehen soll. Gibt es da Erfahrungen, warum die Nadel bei mir nicht nach links zurück will? Ist die Feder einfach altersmüde oder sollte ich es mit ölen probieren (wenn ja, wo?)? Im Inneren sieht es zumindest schonmal nicht überfettet/überölt aus. Bei Bedarf kann ich morgen auch noch ein paar Fotos machen. Aber ich befürchte, dass dort nicht viel zu sehen sein wird. Ich freue mich über eure Tipps. Vielen Dank schonmal!
  14. Ist zwar auch nur 600km lang, aber das Stück das ich gelaufen bin, war sehr schön: https://huellaandinatrail.com/ lässt sich evtl mit einem anderen Trail dann kombinieren.
  15. OT: Hast du da Empfehlungen? Mir fallen gerade nur die von Ikea ein.
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