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Ultraleicht Trekking

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  • Beiträge

    • Also ich finde diese Frage absolut lächerlich. Man packt das Spray irgendwo in den Rucksack, eine Seitentasche oder sonst wo hin und fertig🤦‍♂️ Keine Ahnung was dass hier für ein seltenes & besonderes Spray sein soll, aber der Auslösedruck ist so hoch, das ist mir in meine 34 Jahren noch nie aus versehen irgendwo aufgegangen. Auch meiner Frau in der Handtasche die voll mit allem scheiß ist ,den die Welt so bietet, hat es noch nicht geschafft das Spray versehentlich zu betätigen. Da muss man schon ein großer Lebenskünstler sein um das zu schaffen und dann aus so einer Nichtigkeit eine Raketenwissenschaft zu zaubern. Die richtigen Antworten haben @BohnenBub & @TappsiTörtel ja bereits geliefert. Alles andre ist in meinen Augen einfach nur völliger Schwachsinn 🙄
    • Fünf Tage Bikepacking in Niedersachsen - im Zickzack von Celle über Walsrode, Zeven, Fischerhude, Bremervörde und Cuxhaven nach Bremerhaven! L-Klasse mit einem Basisgewicht von 6,4 kg pro Nase, davon allerdings das Zelt, der Helinoxstuhl und die Kochausrüstung leider überflüssig waren, weil mein Mann ein schön-Wetter-Campingplatz-Zelter ist und mindestens eine Bedingung nie gepasst hat, wir standen mehrfach vor geschlossenen Plätzen, ebenfalls vor Pensionen und Hotels, so dass die Abende mit Quartiersuche immer spannend waren und manches Mal größere Etappen mit sich brachte.    
    • Hey, Wie der Titel verrät. Wäre super wenns eine von Senchi Designs in der Farbe schwarz wäre, bin aber relativ flexibel.  Danke und lieben Gruß, Jones
    • Danke euch für die vielen Ideen! Moyashi, ich find auch, dass ich viel anhab. Und Mütze + Halstuch habe ich auch noch an, ja. Und eine Regenjacke ist auch dabei! Stimmt, Schwarzwaldine, ich könnte auch meinen Schlafsack nehmen. Richtig als Decke kann man ihn aber nicht öffnen, der RV geht nicht ganz durch. Einen Quilt habe ich nicht. Das T-Shirt, der Pulli und die Jacken sitzen nicht eng, das Icebreakershirt ist schon eng, nicht unangenehm eng, aber sagen wir figurbetont. Das ist ungünstig, wie ich euch verstehe. Polartec Alpha klingt sehr interessant als Ersatz für den Wollpulli - der ist ziemlich leicht, 170 gr, aber dafür wahrscheinlich nicht so warm wie vergleichbare UL-Outdoorsachen. Habe einen Suchauftrag für Polartec Alpha bei Kleinanzeigen gesetzt, nachdem ich die Preise für Neuware gesehen habe ;). Kann leider nicht selber nähen, habe schon gesehen, dass hier einige ihre Ausrüstung selbst herstellen. Ah und ich hab die MicroPuff gewaschen! Auch im zarten Wollwaschgang. Bin gespannt, wie sie dann ist, wenn sie wieder trocken ist. 🙏
    • Ich denke, wer möglichst stabil unterwegs sein will, der packt das Gewicht nach unten oder in der Mitte nahe an den Rücken. Wer nicht will, dass der Rucksack an den Schultern nach hinten zieht, der baut eher einen Turm und packt das Gewicht nach oben und rückennah. Bei mir ist meist Letzteres wichtiger (wenig Zug nach hinten). Ich habe eigentlich ausser bei Tätigkeiten wie z.B. Abfahrt auf Skitour mit dem Schwerpunkt keine Probleme, es stört mich nicht, wenn ich eine Turm rumschleppe... Bei mir kommt der Quilt in einem wasserdichten Packsack ganz unten rein, dann Schlafkleidung und Isomatte obendrauf, und das Ganze in einen Trash compactor bag, der bis etwa in die Mitte des Rucksacks reicht und dort eingerollt wird. Der beinhaltet dann den Kram, der erst abends ausgepackt wird, ev. sogar erst unter dem Zelt, und definitiv trocken bleiben muss.  Dann bei Touren mit Mehrtagesetappen obendrauf das Essen (schwer!), welches ich nicht an diesem Tag benötige. In die obere Rucksackhälfte kommt dann noch so einen Compactor Bag mit den Dingen, die ich ev. tagsüber benötige, die aber ebenfalls einigermassen trocken bleiben sollen (Puffy, Apotheke und Reparaturkram, Elektronik etc). Dazwischen wird aufgefüllt mit Kochset und anderem, so wie's halt am besten passt. Zelt oder Tarp kommen je nach Variante, Wetterprognose, und ob sie trocken sind oder nicht aussen in eine Tasche, oder irgendwo in die Mitte des Rucksacks. Regenzeug trocken wo's halt passt im Rucksack, und nass in eine Netztasche aussen. Wasserflasche kommt in Aussentasche, und wenn ich viel Wasser schleppen muss ganz oben eine volle Faltflasche in den Nacken über den Schwerpunkt. Klar könnte ich den Beutel für den Quilt und einen der Compactor Bags wegsparen, das Setup hat sich bei mir aber so bewährt. Ich hatte mal in Lappland einen nassen Quilt (Fall wie bei @Kay, trotz Nylon-Packsack, weil das Wasser irgendwie durchgedrückt wurde, und konnte den Quilt zum Glück später am Tag wieder trocknen. Das Risiko gehe ich aber seither nicht mehr ein.
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