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Ultraleicht Trekking

tont

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Alle erstellten Inhalte von tont

  1. Ok... zur decathlon kann ich soviel sagen: sie wiegt 122g in L, hat an den Beinen Reisverschlüsse und der Bund lässt sich in der Weite per Klett regulieren.
  2. Ein Tipp wäre auch die Quechua Windschutz-Hose von decathlon: http://www.decathlon.de/windschutz-uber ... 69777.html Gleiches Gewicht und kleiner Preis!
  3. tont

    Nähte abdichten

    Dieses Video kennst du schon??? http://www.tarptent.com/seamseal.html
  4. Beim Schlafsack überzeugt mich das VBL Konzept. In Sachen Bekleidung bin ich sehr skeptisch... Skurka schreibt ja auch ganz deutlich: It is very uncomfortable to sweat while wearing VBL’s Und ich schwitze IMMER!!! Soviel lüften kann ich gar nicht!!! Im VBL würde ich mir dann vorkommen wie der Braten im Bratschlauch. Für mich bedeutet das wohl oder übel etwas mehr Wechselwäsche mitnehmen. Grundsätzlich ist bei mir Polartec-Powerstrech (Mammut Aconcagua Jacket) + KuFa Unterhemd im Winter die erste Wahl. Darüber dann ne dünne Softshell oder ein Windstopper Fleece. Hat sich bisher bis -14°C bewährt. Grüße Timo
  5. Sorry dani, aber Hunde / Huskys sind ein denkbar schlechtes Beispiel, denn Hunde können gar nicht schwitzen!!! Sie regeln ihre Körpertemperatur über ihre Schleimhäute und die Zunge... Grüße Timo
  6. Ich bin auch 1,78m groß und hab den EXOS 58 in M. Aber probieren geht über studieren! lg Timo
  7. Hi, ich verwende auch die O1M Schuhe (http://tontbloggt.blogspot.de/2012/08/o1m-onemoment-barfuschuhe-erfahrungen.html#more). Im Gegensatz zu Neopren saugen sie sich nicht voll, wenn man z.B. furtet und nach der Tour ab damit in die Waschmaschine. Für den schnellen Pipi-Gang sind sie optimal und im Rucksack nehmen sie wenig Platz weg. Bei kaltem Boden kriecht jedoch recht schnell die Kälte durch die dünne Gummisohle. Als ULer ist das für uns jedoch kein Problem, wir können ja gut kombinieren. Also die trockenen Schlafsocken an die Füße, die Einlagen der Trailrunner in die O1Ms und darüber noch die Kurzgamaschen (z.B. von Inov8) und schon haben wir einen ausreichend warmen und wasserdichten / abweisenden Campschuh für's Lagerfeuer. lg Timo
  8. Ich kann dir den Osprey Exos wirklich ans Herz legen. Ich verwende die 58l Version und bin damit sehr zufrieden. Der Rucksack ist wirklich gut durchdacht und bietet einige sehr nette Details. - Vom EXOS gibt es momentan drei Varianten: 34 / 46 / 58 L - Die Buchstaben S /M / L geben die jeweils verfügbaren Rückenlängen an. - Mit zunehmender Rückenlänge, steigt aber auch das Volumen des Rucksacks. Bezogen auf den EXOS 46 bedeutet dies: Rückenlänge S bietet 43l Volumen, M 46l und L 49l. Dies ist prinzipiell bei fast jedem Rucksack so, wird aber von den Herstellern nicht immer angegeben. Solltest du im Süden der Republik wohnen, lohnt es sich vielleicht mal bei Larca vorbeizuschauen. In ihrer Zentrale in Schorndorf bei Stuttgart, haben sie häufig die EXOS Modelle reduziert im Angebot. Meinen EXOS 58, habe ich z.B. dort für 99€ bekommen. Grüße Timo
  9. Ich verwende schon seit mehreren Jahren ein Garmin Vista HCx beim Wandern, Radfahren und Geocachen. Auch bei Halbtagestouren im näheren Umkreis, habe ich es eigentlich fast immer dabei. Weniger zum Orientieren, dafür aber zum loggen. Alternativ verwende ich noch einen ZNEX MiniHomer (http://tontbloggt.blogspot.de/2011/11/review-znex-navin-minihomer-26.html), als reinen Logger. Hinsichtlich der Akkukapazität sind mit dem Vista so 16 Std. (mit weißen Eneloops) möglich, das ganze hängt aber auch deutlich von den Empfangsbedingungen ab. Ich logge mein Touren aus zwei Gründen: um sie daheim nochmals nachvollziehen zu können (insbesondere auch bezüglich der Höhenmeter) und um die Daten in OSM einzupflegen. Auf längeren Touren ohne Stromversorgung, sehe ich allerdings auch nur die Alternative das GPS selektiv bei Bedarf zu nutzen. An Karten verwende ich ausschließlich OSM Karte. Gute Erfahrungen hab ich gemacht mit der... Freizeitkarte --> http://freizeitkarte-osm.de/de/index.html Wanderreitkarte --> http://www.wanderreitkarte.de In ihr sind auch gängige Wanderwege mit Symbol hinterlegt. Sie wird aber in eher größeren Abständen aktualisiert. Eine gute Übersicht über die verschiedenen OSM Karten gibt's im OSM-Wiki --> http://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM_Map_On_Garmin/Download Grundsätzlich gehe ich bei der Planung so vor. Ich besorge mir möglichst gute Karten des Gebiets in Papierform (1:50.000 reicht), mit denen ich mir einen Überblick verschaffe und die Tour vorplane. Eine Tourplanung mit digitalen Karten geht gar nicht... ich bin einfach Papieraffin und brauch was reelles zwischen den Fingern. Das hängt sicher auch mit meinem Geographiestudium zusammen... das war damals Karteninterpretation rauf und runter Ich lese halt Karten wie andere Bücher Im zweiten Schritt vergleiche ich die Papierkarte mit den mir vorliegenden OSM Karten, da die Kartendarstellung dort natürlich völlig verschieden ist (unterschiedliche Signaturen, meist keine Schummerung, differierende Isohypsenabstände usw.). Zudem werfe ich auch einen Blick auf die Detailtreue und Aktualität der OSM Karte. Grundsätzlich lässt sich sagen: je häufiger ein Gebiet besuch wird, desto vollständiger sind natürlich die Daten in der OSM Karte. Dies reicht sogar bis zu den Leerungszeiten der Briefkästen vor Ort (wer's braucht)! In Deutschland ist der Stand der OSM Karten je nach Region als gut bis hervorragend zu bezeichnen. Insbesondere der TK25 und TK50 sind sie hinsichtlich der Aktualität meist deutlich überlegen. Im Alpenraum und in Nordeuropa hängt es stark von der Region ab. Die wichtigen Hauptwanderwege und natürlich die Topographie sind in der Regel aber vertreten. Eine genaue Route erstelle ich mir nicht am PC, da es häufig vorkommt, dass ich meine Tour je nach Wetter, Kondition oder Interessen ändere. Maximal speichere ich einige Wegpunkte. Während der Tour läuft dann der Logger mit und ab und an werfe ich mal einen Blick zur Navigation aufs Gerät. Wichtig ist für mich auch der Höhenmesser im GPS. Insbesondere in unzugänglichen Gebieten (wie dem Val Grande) kommt es öfters vor, dass es in einer Tourbeschreibung heißt: "Beim Steinmann auf 1358m besteht die einzige Möglichkeit sicher vom Grat nach Norden abzusteigen..." oder es gilt überwachsenen Wegen höhenlinienparallel zu folgen. Im Val Grande sehen markierte Wege unter Umständen so aus: http://pogallo.piemont-trekking.com/#50.8 Da bringt die Karte schlichtweg nichts mehr! Insbesondere weil sie meist eh nicht stimmt! Zu guter letzt messe ich mit dem GPS gerne Strecken zum nächsten Zwischenziel aus und kann damit ungefähr die noch zurückzulegende Zeit ermitteln und feststellen, ob z.B. das Tagesziel noch zu erreichen ist. Schön ist es auch sich längere Strecken in kleine Etappen zu zerlegen. Zur nächsten Kreuzung sind es noch 500m, dann noch 2,5km zum Brunnen usw. Ist halt so ne Kopfsache... Zu Hause lade ich die Tracks dann in Garmins Basecamp. Gelegentlich verwende ich noch MyTourbook und GPS-track-analyse.net zur Auswertung. Ganz wichtig sind natürlich noch die von mhim erwähnten Skills. Ohne grundlegendes Karten- und Orientierungswissen bringt weder eine Karte noch ein GPS etwas. Gut zum Einstieg sind "Kartenlesen, (k)eine Kunst" von Armin Hüttermann und "Orientierung mit Karte, Kompass, GPS" von Wolfgang Linke zu empfehlen (waren auch früher meine Mentoren ) Viele Grüße Timo
  10. Der Nationalpark Val Grande ist schon extrem faszinierend. Ein völlig entvölkertes Gebiet direkt neben dem Touristenmagnet Lago Maggiore hat einfach was... für alle, hier noch ein paar Bilder direkt eingebunden... Mehr davon unter den Links oben... lg
  11. Hallo zusammen, da ich momentan etwas angeschlagen herumhänge und auf gesundheitliche Besserung warte (ich wollte doch Ende Oktober nochmals los) , hier mal ein paar Impressionen von meinen diesjährigen Touren im Val Grande... http://tontbloggt.blogspot.de/2012/05/nationalpark-val-grande-wege-in-die.html http://tontbloggt.blogspot.de/2012/05/nationalpark-val-grande-wege-in-die_25.html http://tontbloggt.blogspot.de/2012/06/nationalpark-val-grande-wege-in-die.html http://tontbloggt.blogspot.de/2012/08/nationalpark-val-grande-wege-in-die.html http://tontbloggt.blogspot.de/2012/09/tour-unterwegs-im-val-cannobina-und-im.html Ich hoffe, es ist ok, wenn ich hier auf meinen Blog verlinke... dann muss ich die Bilder nicht nochmals alle hier einbinden Grüße tont P.S. Die UH Lederstiefel im letzten Link sind natürlich nicht von mir
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