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Ultraleicht Trekking

wurpel28

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Beiträge erstellt von wurpel28

  1. Am 9.6.2023 um 11:30 schrieb RaulDuke:

    @wurpel28

    Ich schlafe eigentlich garnicht unter Tarps, sondern im Zelt. 

    Das war ein, zwar geglücktes, Experiment, mit dem Hilleberg 5, aber es gehört einem Kumpel. Habe tatsächlich sehr tief abgespannt, denn es lag Regen in der Luft. Hat dann auch tatsächlich geregnet, aber dank guter Platzwahl war es kein Problem. Habe hervorragend geschlafen. Das Moskitonetz hätte ich wahrscheinlich gar nicht gebraucht, habe es aber trotzdem benutzt, da ich es ja ausprobieren wollte. Top!!

    Aaaaber, das Tarp wiegt 320g, mindestens eine Tyvek Unterlage auch um die 100g, das Moskitonetz 80g macht zusammen 500g.

    Ich verstehe aber nicht, warum ich unter nem Tarp liegen soll, wenn ich mit 450g im Tarptent Protrail Li schlafen kann. Ist luftig wie n Tarp, bei schönem Wetter ist es tatsächlich genau so, wie ein A-Frame Tarp, aber bei schlechtem Wetter habe ich halt ein geschlossenes Set up, was doch sehr gut, wenn auch nicht perfekt, vor Wind und (perfekt) vor Regen schützt. Der Nachteil gegenüber einem Tarp ist, man kann es nicht hoch abspannen, um einen Rundumblick zu haben.

    Der einzige Grund, ein Tarp zu benutzen, wäre für mich, mangelndes Geld, was zum Glück nicht mein Problem ist. (Danke, Herr… :twisted:)

    Ich habe noch ein Aricxi Tarp und ein Liteway Simplex mini Tarp + Shelter. 

    Ersteres will ich behalten, weil es einfach klasse durchdacht ist und zu günstig um es zu verkaufen, letzteres will ich wenigstens Nahtversiegeln und einmal ausprobieren, bevor ich es dann, wahrscheinlich, hier anbieten werde…

    Ich lass es vielleicht auch einfach und kaufe ein Zelt in den USA. Aber ich hätte eigentlich gerne was für Wochenendtouren in Deutschland. Und jetzt ein Tarp zu kaufen und dann im September nochmal ein Zelt in den USA finde ich irgendwie auch doof. Ach man... alles schwierig. Das Argument mit dem Zelt ist absolut richtig. Ich schiele auf ein Durston X-mid pro. 

  2. vor 15 Stunden schrieb wilbo:

    https://www.extremtextil.de/monofil-ripstop-nylon-20den-34g-qm.html
    Im Gegensatz zu allen anderen Moskitonetzen ist dies Material extrem stabil und trotzdem sehr leicht. 1,6 x 1,6 m würden nur gut 100 g wiegen.

    Hängen kannst Du Netz an eine Firstleine im Tarp. Und wenn Du ans Netz keine Aufhängung annähen möchtest, könntest Du einfach einen kleinen Kiefer-Zapfen o.ä einknoten.

    VG. -wilbo-

    Danke

  3. vor 9 Stunden schrieb RaulDuke:

    Guckdt du hier!

    https://www.bergzeit.de/p/sea-to-summit-nano-mosquito-pyramidnet-moskitonetz/5010718/?itemId=5010718-002&ads_cha_gr=generic_paid_shopping&gbraid=0AAAAADoTlRQqgf7rYmek2U8DmBHqlMJwN&gclid=CjwKCAjw-IWkBhBTEiwA2exyO48OkdXvkEXMWvmt2nVHdeMArlNbI8W_U64KLBilWO2qN7S_m8GYKxoCVwQQAvD_BwE

    Etwas leichteres, 82g, wirst du wohl. icht finden! Kann man an der Schlaufe im vorderen Bereich des Hilleberg 5 einhängen. Ich habe genau in der Kombi schon geschlafen!

    Moin, 

     

    vielen Dank für deinen Beitrag. Würdest du denn sagen, dass das deine Ideale Kombi für den Sommer ist oder worin schläfst du jetzt? 

  4. Moin ihr Profis, 

     

    nur eine ganz kurze Frage und ich würde mich sehr über Antworten freuen. Ich habe nach einiger Recherche derzeit das Tarp 5 von Hilleberg als meinen UL-Shelter auserkoren. Als Bodenschutz würde ich eine Tyvekplane nutzen, die ich eh immer schon dabeihatte und zukünftig dabei haben werden. Gibt es für euch noch irgendeine Idee für einen UL-Mückenschutz. Ich möchte kein Moskitonetz auf dem Kopf liegen haben, sondern nachts frei atmen und mich bewegen. Ich möchte aber auch kein ganzes Moskito-Netz Zelt mitschleppen. Ich denke derzeit darüber nach, einfach ein sehr kleines Moskitonetz oben ans/ins Tarp zu hängen und gut ist. Aber vielleicht gibt es ja auch noch bessere Ideen eurerseits. Gibt es Erfahrungen mit diesem Tarp? 

     

    Danke und die besten Grüße. Es muss jetzt endlich mal wieder rausgehen und dabei am liebsten UL. 

     

  5. Hallo liebe Gemeinschaft, 

     

    ich würde gerne nach einiger Zeit mal wieder euer Wissen absaugen. Ich war letztes Jahr auf dem PCT unterwegs und fühlte mich da mit meinem Six Moon Design á la 750 gr. schon ein bisschen doof, weil zu schwer. Dieses Jahr muss ich nochmal hin und die Strecken laufen, die ich letztes Jahr aufgrund von Feuer nicht laufen konnte. 

     

    Ich liebäugle also mit einem Zelt von ZPacks oder Durston, bin aber nicht so ganz überzeugt, dass ich dafür Einfuhrsteuern etc. zahlen will. Klar, ich kann das Zelt auch in den USA kaufen, würde es aber gerne vorher auch noch ausprobieren. Gibt es irgendetwas vergleichbares aus Europa, was ich vielleicht nicht kenne und nicht gefunden habe? Oder habt ihr hier gute Erfahrungen mit Tarp, inkl. Mückenschutz gemacht, welches ähnlich gut vor Wetter schützt und auch in dem 500 gr. Bereich liegt. Ich bin offen für alles und freue mich über eure Vorschläge. 

    Wichtig ist noch, ich bin 1,93. Damit fallen viele Optionen leider schon raus. 

    Vielen vielen Dank für eure Vorschläge. 

  6. Am 8.10.2022 um 16:26 schrieb FixiStyleboy:

    Dabei! :)

    Plane irgendwann Anfang April zu starten. Gear ist am Start und wurde alles ausgiebig getestet (Nur der Rucksack fehlt noch..). Job wird dank Sabbatical nicht gekündigt, Wohnung wird untervermietet - ich hab richtig Bock! Jetzt heißt es noch Permissions und Visa besorgen und hoffen, dass die Flüge nicht so absurd teuer werden :D 

    Ich habe es in diesem Jahr so gemacht, dass ich einfach einen Hin- und Rückflug nach SFO gebucht habe, das war nach meiner Recherche am günstigsten, aber man kann dasselbe natürlich auch nach San Diego oder Seattle versuchen. In den USA hab ich mich dann mit Alaska bewegt. Super Airline, habe mehrfach Flüge umgebucht, ohne dass man sie eigentlich hätte umbuchen können. Kleines Beispiel, mein Flug mit Scandinavian landete gegen 15 Uhr in San Francisco. Da ich sicher sein wollte, dass ich meinen Anschlussflug nach San Diego bekomme, habe ich den auf 19 Uhr gebucht. Ich war dann aber so schnell in San Francisco durch, dass ich auch einen früheren Flug mit Alaska noch bekommen hätte. Habe dann einfach gefragt, ob sie mich auch schon in dem früheren Flug mitnehmen, das hat geklappt. 

    Auf dem Rückflug hatte ich dann einen nicht umbuchbaren Flug am 28.08 von Seattle nach San Francisco gebucht. War aber am 15.09 schon fertig. Bin dann mit meinem Ticket zum Flughafen nach Seattle gegangen und sie haben mich für 50 Dollar Aufpreis noch am gleichen Tag mitgenommen. Das alles muss nicht klappen und viele auf dem Trail hatten ganz verschiedene Optionen für sich gewählt (es waren auch viele ohne Rückflug dort und ich dachte noch, das würde bei der Einreise Probleme machen). Mein Tipp, egal was alle sagen, mach dich nicht verrückt. Kaum jemand auf dem Trail hat "seine oder die perfekte Ausrüstung". Kaum jemand weiß am Anfang wie es funktioniert, Blasen an den Füßen, Schmerzen, Unwohlsein, das hatte fast jeder- nicht jeder, aber viele. Ich bin Mitte Mai gestartet und es war dann halt heiß und ich mag keine Hitze und es ging trotzdem. Man kann sich an alles anpassen und auch auf dem Trail für alles eine Lösung finden - nur nicht immer am gleichen Tag, sondern halt in der nächsten Stadt. Wichtig ist einfach nur, dass man es will. Viel Glück und Happy Trails.

  7. Moin, 

    gibt es einen vernünftigen Midlayer aus Wolle, oder aus einem Fleece/Wollmix den ihr empfehlen könnt? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die leichten Fleecejacken bei mir innerhalb von einem Tag anfangen zu stinken. Ich werde wohl auch immer älter. Ich habe den Stoic Merino 260 gefunden, was so vom Aussehen und Materialmix was sein könnte, leider aber keine Gewichtsangaben dazu. Wäre dankbar über ein bisschen Input. 

    Grüße. 

  8. vor 11 Stunden schrieb JenJen:

    Ich habe einen dabei und es ist ein Traum. Habe teilweise in den letzten Tagen auf dem PCT tatsächlich mittags und abends gekocht. 
    Wenn du keinen mitnehmen willst und das nach ein paar Tagen doch ändern möchtest, kannst du in Julian bei dem Outfitter einen Kocher kaufen. Die haben sogar auch den BRS-3000. 

    Cool, danke für deine Nachricht. 

  9. vor einer Stunde schrieb BibbulBear:

    Welche Summe ist für Dich ausreichend?

    Gruß

    Michael

    15-20.000 sollten es schon sein. Habe aber wie gesagt eine ganz passable Lösung gefunden. Bin mit der AXA bei 187,00 € Krankenversicherung für 6 Monate und bei der Ammerländer für 46,00 ne Unfallversicherung dazu mit 50.000 € Bergungskosten und weiteren Leistungen bei einem Unfall. Damit halte ich mich für insgesamt 233,00 € für ziemlich gut versichert. Das ist ein Deal mit dem ich zufrieden bin. 

  10. vor 26 Minuten schrieb Outdoorfetischist:

    Die ADAC Langzeitauslandskrankenversicherung übernimmt Bergung bis 10.000€ - die anderen Anbieter, die ich geprüft habe, waren schlechter. Oder ist das nicht ausreichend?

    Das beantwortet die Frage halt nicht, weil ich eine Auslandsreisekrankenversicherung schon habe. Aber ich hab jetzt einfach ne Unfallversicherung bei der Ammerländer abgeschlossen. Die Übernehmen Rettungs- und Bergungskosten bis 50.000 € und wenn einem das Bein abfällt bekommt man auch noch ein bisschen Geld und das alles für 46 € im Jahr bzw. insgesamt. 

  11. Hat jemand noch eine Idee für eine Versicherung zur Übernahme der Kosten von Rettung und Bergung? Meine Auslandsreisekrankenversicherung übernimmt die Kosten nicht in ausreichender Höhe und ich will mir, wenn ich von ner Schlange oder sowas gebissen werde, nicht den Kopf darüber machen, was das jetzt alles kostet. Ich brauche nur die Rettung und Bergung - keine komplette Unfallversicherung, und ich brauche diese nur für 6 Monate und nicht für ein Jahr. Was habt ihr diesbezüglich gemacht? 

  12. vor 5 Stunden schrieb Outdoorfetischist:

    So (minus Windjacke) plane ich es auch. Evtl. noch eine Daunenweste für die Sierra.

    Ich nehme vermutlich einen recht warmen Fleece mit - ich hab einen 90gsm und einen 120gsm Polartec-Alpha-Hoodie und tendiere zum 120er. Bisher war ich mit einem Patagonia R1 wärmeleistungstechnisch sehr zufrieden - ich muss noch austesten, wie warm der Polartec Alpha tatsächlich ist.

    Darf ich fragen welche Polartec-Alpha Jacken du hast? Ich habe gestern die Norrona Falketind bestellt, suche aber noch. Eventuell lass ich auch einen Hoody nähen. 

  13. vor 4 Stunden schrieb Heefe:

    Habt ihr zusätzlich zur Langzeit-Auslandskrankenversicherung noch eine private Unfallversicherung abgeschlossen?

    Wenn du z.B. bei der HUK 24 deine Krankenversicherung abschließt, dann macht eine Unfallversicherung schon Sinn, da diese, je nach Police, die Bergung und Rettung übernimmt (die bei der KV Police er HUK nicht enthalten sind). Dazu erhältst du für einen recht schmalen Betrag von 5-6 € im Monat all die zusätzlichen Leistungen aus einer Unfallversicherung. Genaue Zahlen habe ich jetzt gerade nicht, aber ich meine ausgerechnet zu haben, dass z.B. die HUK 24 + Unfallversicherung deutlich billiger ist und im Falle eines Unfalles zusammen deutlich bessere Leistungen erbringt, als eine Krankenversicherung beim ADAC (wo die Bergung- und Rettungskosten abgedeckt sind).

  14. Was nimmt man so für Jacken mit? Ich hab mir noch keine abschließende Meinung gebildet. Im Moment tendiere ich zu einem Baselayer, einer Windjacke und einer leichten Isolationsschicht, wobei ich glaube Polartec Alpha bevorzuge statt Daune. Beim Wandern friere ich selten, auch nicht bei null grad im Baselayer, bei starkem Wind o.ä. wäre ich mit meiner Wahl ausgerüstet und wenn es im Camp mal gar zu kalt ist geht´s halt in den Schlafsack. 

  15. Am 3.1.2022 um 22:48 schrieb Jeha:

    Hoffe man kann was erkennen... 

    Hab die fluffige Seite jetzt innen, Kapuze ist gedoppelt, laut Küchenwaage 132g in Größe M

    Bei Fragen gerne melden! 

    16412461544288070453375528503965.thumb.jpg.155e249465cfe2beca6c5c179388bae1.jpg

    Würdest du sagen, dass dich dein Kreation zusammen mit einem Baselayer und einer Windjacke bis etwa 0 Grad warm hält oder kann es eine Daunenjacke definitiv nicht ersetzen? Es gibt ja auch das Material in der Stärke von 120gr/m, was ja wärmer sein dürfte, allerdings wohl nicht bei Extremtextil oder irgendwo sonst einfach zu bestellen. Würde mich über eine Antwort freuen und deine Kreation eventuell nachschneidern lassen. 

  16. Geht es denn nur darum sich Schwierigkeiten zu bereiten oder sollte die Zeit draußen nicht auch genossen werden. Wenn man unbedingt selbst was bauen will, dann würde ich doch gucken, ob ich für den Van ein leichtgewichtiges Sonnen/Regensegel genäht bekomme, was leicht zu verstauen ist. 

    Dann würde ich gucken, wie ich möglichst leicht (und dabei so bequem wie möglich) ein Schlafsystem zusammenstelle, in dem du und deine Frau sich wohlfühlen. Wenn man es leicht hält, dann nimmt es ja auch im Van keinen Platz weg. Ich habe zudem neulich in einem Video gesehen, dass eine Van-Dame einfach Ihre gesamte Daunenausrüstung in gemütlichen Kissenbezügen verstaut hatte. So sah der Van gemütlich aus und die Ausrüstung fürs Wandern störte nicht. 

    Wenn man einen leichten Quilt nutzt, dann kann man ihn ja im Van vielleicht sogar in einen Baumwollbezug von zuhause stecken. Da freut sich dann auch die Frau. Und ein leichtes Zelt ist gerade dann ganz nett, wenn man auch mal länger im Norden draußen ist. 

    (Achtung, was nun folgt ist nur meine private Erfahrung) Ich habe mal im September im Sarek gelegen und mir ist einfach eine Woche der Regen waagerecht um die Ohren geflogen. Nachts gab es dann Hagel und Schneematsch, der auf dem Zelt festfror und all so ein Scheiß. Ich glaube bei allem UL-Enthusiasmus, das will man nicht im Tarp und auch nicht mit schlechter Ausrüstung angehen. Sowas funktioniert immer gut für 1-2 Tage, wenn man dann auch die Chance hat die Sachen wieder zu trocknen. Wenn man das aber nicht kann und wenn man nicht so schnell aus der Nummer rauskommt, dann machen ein paar Sicherheitsreserven Sinn. Vielleicht muss man das aber auch mal erlebt haben, denn in der Regel ist das Wetter nicht so schlimm und alles geht mit Ul-Ausrüstung. 

  17. vor 51 Minuten schrieb Dingo:

    Finde die Aussage etwas seltsam. Der TE selbst stellt die Frage in den Raum, ob es was besseres gibt und erwähnt auch, dass er penibel ist. Das Forum versucht zu helfen.

    Handwerklich, vom Material her und von der Produktphilosophie ist WM state of the art, daher oft empfohlen.

    Und dann werden die Leute, die sich bemühen schrög mit Android vs iOS verglichen.

    Und @wurpel28, der die Diskussion ja selbst in die Richtung losgetreten hat, gibt Dir noch recht.

    Ist schon etwas schräg, oder?

    Natürlich gibt es nicht den gleichen idealen Schlafsack für jeden. Hat auch keiner hier behauptet.

     

    MOMENT! Du hast recht, habe ich nicht geschrieben, sondern, dass ich mich bedanke. Das galt für den Wunsch, dass ich noch eine passende Tüte finde.

    Ich bin überwältig von den Beiträgen, der Hilfsbereitschaft und den Ideen aus diesem Feed. Spitzen und Missverständnisse sind völlig unnötig. Deine Beiträge empfinde ich übrigens immer als sehr hilfreich. Vor allem weil du einige Hersteller kennst, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte und ein leichter ironischer Unterton bei einigen Antworten ist mir eh immer willkommen. Hör also damit bitte nicht auf, dein Wissen in diesem Bereich ist offenbar enorm und davon möchte ich gerne profitieren. Ich frage ja auch nach persönlichen Meinungen, um mir dann meine eigene zu bilden. Wenn mir also jemand mit seiner Meinung weiterhilft, dann gehe ich immer davon aus, dass derjenige die für sich beste Lösung teilt. Muss dann nicht meine Lösung sein, ist aber eben ein Punkt an dem ich anfangen kann. 

  18. vor 8 Stunden schrieb Skisocke:

    Es gibt wohl kein one size fits all, auch wenn das hier einige Hasen versuchen zu implizieren mit ihren Ratschlägen.

    OT: Erinnert mich teils an religiös bzw. ideologisch angehauchte Debatten von Android vs. iPhone :rolleyes:

    Ich hoffe auf jeden Fall, dass du noch eine angenehme Schlaftüte findest.

     

    Danke!

  19. vor 6 Stunden schrieb Dingo:

    Das ist Geschmackssache. Da man idR nicht nackt drin schläft, wirst Du es vermutlich kaum merken. Wichtig ist, dass der Innenstoff gut funktioniert.

    Die Textilien sind bei modernen Touren Schafsäcken nahezu alle aus Kunstfasern, weshalb ich die Polemik nicht ganz nachvollziehen kann.

    Da Du schon vorab angemerkt hast, dass Du bei Innenstoffen heikel bist, haben ich Dir Nahanny empfohlen. Das ist dann halt nicht UL.

    Ich vermute bei Deiner hohen Messlatte wirst Du Dir selbst im Weg stehen bei der Qual der Wahl.

    Du hast mehr als Recht mit allem. Ich gucke mir noch den Spark III an, wenn das nicht klappt, dann den Nahanny. Es ist richtig, dass man i.d.R. nicht nackt im Schlafsack schläft, dennoch gibt es auch im Bereich Kunstfaser deutlich angenehmere Stoffe. Also auch Valandre habe ich als deutlich angenehmer empfunden. Der Chillout ist bei meiner Länge dann eben auch bei einem Kilo. Aber dann ist das vielleicht auch einfach so. Lieber ein bisschen mehr beim Schlafen schleppen, muss ich halt woanders noch das Gewicht abziehen. Was willste machen... 

  20. So, Globetrotter hat ihn heute geliefert (also den Megalite). Und ich muss sagen, in der Länge ist die 2m Version perfekt für mich in 192. Von der Breite her auch sehr angenehm, ich finde aber, dass der Stoff gar nicht geht. Vielleicht bin ich da etwas zu picky, aber der Außenstoff scheint mir deutlich angenehmer als der Innenstoff zu sein. Das ist ja, also ob man in einer Plastiktüte schläft. Der Marmot Hydrogen, der Yeti VIB und selbst der Cumulus sind deutlich angenehmer. Schade. Dafür lege ich keine 500 € auf den Tisch, auch wenn er von der Maßen her perfekt ist. Das der Stoff sich so billig nach Plastik anfasst, das hätte ich wirklich nicht gedacht. 

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