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Ultraleicht Trekking

Alprausch84

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Beiträge erstellt von Alprausch84

  1. Ich nutze phototrophe Gläser im Alltag und ab und an auf Tour, je nach Ziel.

    Je nach Ziel, weil mich bei recht hellen, aber wechselnden Lichtverhältnissen, z. B. im Wald, die Brille doch etwas nervt und ich dann je nach Helligkeit lieber gleich die Sonnenbrille nutze.

    Hier geht es mir allerdings darum auf der Tour auch was von meiner Umwelt zu sehen, die paar Gramm für eine zweite Brille, welche ich als ersatz eh mitnehme, packe ich da aber gerne ein.

    In der Tat ist es so das die Gläser im Winter schneller und auch stärker reagieren. Aber bei ordentlich Sonneneinstrahlung reichts auch im Sommer. Für den Gletscher sind solche Brillen ja eher nicht gedacht.

  2. Das Poster kenne ich bereits aus 2013. Aber auch vorher habe ich das schon so praktiziert min. 1 mal im Monat eine Nacht draussen zu verbringen, was bisher auch gut geklappt hat.

     

    Anfangs habe ich die Wochenenden eher kurzfristig nach Wetterbericht geplant, inzwischen plane ich Anfang des Jahres meine 12 festen Wochenenden und ziehe bei jedem Wetter los (außer natürlich Sturm, das wäre im brandenburgischen Wald recht ungemütlich).

     

    Zu den 12 Wochenenden kommen dann ja noch die größeren Touren.

     

    Ich kann auf die Art auch eventuelle Schwachstellen rechtzeitig vor einer großen Tour entdecken (es kann auch vorkommen das man Ausrüstung kurz vor einer großen Tour auf einem Microadventure beschädigt).

     

    Für Leute die es mal kennenlernen wollen finde ich es auch nicht übel. Es bringt den Leuten ja auch die Natur näher. Noch dazu bezieht es sich nicht zwingend auf hiking. Auch carcamping o. ä. wäre denkbar. Einfach einen Abend losziehen, essen, wenn zu mehreren: ein bisschen erzählen, schön unterm tarp oder freien Himmel pennen, Sonnenaufgang, frühstücken.. Was gibt es besseres um kurzfristig zu entschleunigen!?

  3. Nunja, ich bin im Jahr durchaus insgesamt 3 monate unterwegs. In dieser Zeit steht das Tarp natürlich nicht die ganze Zeit unter der Sonne, aber ich geh ja nicht nur in einem Jahr raus ;)

     

    Tarps hatte ich bereits mehrere genäht, hatte nur gehofft mit einer etwas dünneren Folie als der deinen etwas Gewicht zu sparen ohne groß an Stabilität einzubüßen. Muss mir die Folien wohl mal aus der Nähe anschauen.

     

    Das SilNylon ist ja nur wenig schwerer. 55g/m² ggü. 54,69 g/m² (inkl. deiner Abspannungen?). Dann bleib ich wohl doch beim bewährten. Als Notbehelf bei unerwartetem Regen im Camp allerdings eine Alternative ich im Hinterkopf behalten werde. 

  4. Nunja, die ganzen Kochertests, egal wie genau, lohnen bei diesen geringen Unterscheiden nur wenig. Wichtig ist unterwegs am Ende, dass der Kocher funktioniert. Wenn er dabei noch leicht ist, prima.

     

    Der größte Vorteil des Teelichtbrenners ist meiner Meinung die Redundanz unterwegs. Steck einfach noch ein paar Teelichter ein und es ist nicht so schlimm wenn du aus versehen mal auf den Kocher trittst.

     

    Ob der Kocher nun 12 oder 13 Minuten braucht ist mir da relativ wurscht (als Gaskochernutzer finde ich das sowieso viel zu lang ;) ).

  5. Ich nochmal.

    So ganz bin ich von der Idee des Quilts noch nicht weg, bin aber auf die Semi-Bag/Half-Bag/Elephant Foots gestoßen. Ist ja auch ne feine Sache, zumal ich an Kleidung um diesen zu kombinieren einiges da hätte.

    Kennt hier jemand ein in Deutschland erhältliches Modell?

    Alternativ hab ich auch schon bei Valeriu (Nahanny) angefragt, da ich mit meinem Schlafsack von Ihm sehr zufrieden bin. Mal sehen was er mir anbieten kann bis zum Frühjahr.

  6. Tach zusammen,

    auch wenn das nicht mein erster Beitrag ist möchte ich mich trotzdem vorstellen.

    Ich bin fast 30, fast verheiratet und fast UL unterwegs.

    Um ein paar Anregungen zu erhalten wie ich auch aus dem letzten Punkt das "fast" innerhalb der nächsten Monate streichen kann, habe ich mich hier angemeldet und bin auch schon auf die eine oder andere gute Idee gestoßen welche ich nun versuche umzusetzen.

    Relativ leicht bin ich zwar schon unterwegs, aber leichter geht es ((schon wieder dieses Wort) fast) immer und bei zukünftigen Käufen wird mein Augenmerk auch auf dem Punkt Packmaß und Multiuse liegen. Vlt. gibts ja mal einen Trip mit Handgepäck ;-)

  7. eine möglichkeit wäre eine iso/daunen-jacke, die du womöglich eh schon dabei hast, d.h. der "normale" quilt wird sozusagen zum half-bag und obenrum hast du die jacke.

    Auch ne Möglichkeit.. Welche aber wieder mehr Gewicht bedeutet, wenn ich die Jacke nicht dabei habe (Was bei Temperaturen bis 0°C eher nicht der Fall ist, da ich nicht so schnell friere).

  8. Hallo,

    wie der Totel vermuten lässt suche ich einen Quilt. Grundsätzlich kein Problem wenn man Standardmaße hat. Ich bin jedoch 1,98 m groß und somit für die meisten erschwinglichen Quilts zu lang.

    Gibt es eine kaufbare Version eines Quilts bis 200 €, max. 250 €?

    Bisher fiel mir lediglich Cumulus ein, wobei dort eine gewisse Wartezeit bei solch einer Maßanfertigung anfallen würde.

    Kennt Ihr noch andere Anbieter die Quilts für meine Größe ab Werk haben?

    Hauptaugenmerk leg ich natürlich auf das Gewicht, Packmaß ist aber auch nicht unerheblich. Der Temperaturbereich sollte bis zur Frostgrenze reichen.

    Vorschläge, Ideen, Anregungen?

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