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Ultraleicht Trekking

Peter

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  1. (Haken)Klett auf den Akkudeckel kleben und zB den Rucksackriemen oder wo auch immer du das Teil befestigen möchtest, mit Flauschklett ausstatten. Das GPS kannst du dann ja ggf. noch mit einem Stück Schnur sichern, falls die Klettfläche mal nicht halten sollte, aber halbwegs vernünftiges Material hält gut.
  2. Zur Etappe Laptavagge -> Lulep Njoatsojavvre: Wird schon gehen, Laptavagge ist recht einfach zu gehen, weil flach. Ich hab auch schon 20 km im Sarek als Tagesetappe gehabt, aber das war a) ungeplant (einen Talabstieg nicht gefunden und dann war mal ein unpassierbares Schneefeld im Weg, das man großräumig umgehen musste) und b) nicht schön. Zeltplätze: Das geht schon, gerade mit dem Akto wirst du was finden. Andere Wandernde wirst du wahrscheinlich nicht oft sehen, außer auf den Hütten und im Umkreis vom Rapadalen. Meistens hast du keinen ebenen Untergrund oder es ist sumpfig oder felsig oder komplett nass.
  3. Zu schwer nicht, nur zu lange Tagesetappen. Das Gelände ist idR nicht eben, sondern steinig, felsig, nass, sumpfig, buschig und off camber (und beliebige Kombinationen davon). Man kommt einfach nicht so gut voran, wie man es möchte oder erwartet. - Habres -> Laptavagge ~10 km - Laptavagge -> Njoatsosvagge ~6 km - Njoatsosvagge -> Lulep Njoatsosjavrre ~4 km (vmtl willst du eher Laptavagge -> Lulep Njoatsosjavrre als Tagesetappe gehen?) - Lulep Njoatsosjavrre -> Alggajavrre ~15 km - Alggajavrre -> Skarki Hütte ~30 km (über Niejdariehpvagge und Sarvesvagge) - Skarki Hütte -> Alep Vassjajagasj ~21 km - Alep Vassjajagasj -> Aktse Vallevagge ist ganz nett zu gehen, da könnten die 17 km schon hinhauen. Aber mehr als 12 Kartenkilometer würde ich mir am Tag nicht vornehmen, UL hin oder her, weil da recht schnell mal einige Kilometer draufkommen (Auf/Abstiege finden, Stellen zum Furten finden, Buschfelder umgehen). Lieber (sehr) konservativ planen und am Ende mehr schaffen. Du hast ja ausreichend Zeitpuffer. Auch Zeltplätze können oft Mangelware sein. Problematisch könnte die Etappe Alggajavrre -> Skarkihütte werden, weil du mindestens einmal über einen größeren Fluss musst. Als Alternative könntest du vom Alggajavrre (über die Brücke die Nordseite ansteuern) durchs Alggavagge Richtung Skarja gehen und von da aus Richtung Süden Snavvavagge ansteuern (2-3 Tage). So landest du zumindest auf der richtigen Seite vom Rapaädno (und die Strecke Skarja -> Snavvavagge kann ich auf jeden Fall empfehlen). Über Kraxelei musst du dir tendenziell wenig Gedanken machen, zum Klettern gibts normalerweise nichts. Nimm dir um Himmels Willen eine (analoge) Karte und Kompass mit, wenn du dir schon Sorgen um den Akku machst. Wenn du solo unterwegs bist und potentiell das GPS (bzw Handy) ausfällt, siehts recht schnell düster aus. Unabhängig davon: Sarek ist schön, die ganze Gegend drum herum ist schön und es wird sicher ne gute Zeit.
  4. Peter

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    Servus zusammen, ich bin der Chris, 29 und schon seit einiger Zeit (~2 Jahre) stiller Mitleser. Ich bin seit knapp 10 Jahren am Rucksack durch die Gegend schleppen (ne ganze Ecke entfernt von ultraleicht, aber gewichtsbedacht). Die letzten Jahre waren ein paar Touren durch die "üblichen Verdächtigen", also Sarek, Padjelanta und ein bisschen was von Norwegen dabei, wobei ich immer wieder hier im Forum ein bisschen Tourvorbereitungsinspiration eingeholt habe. Vielleicht hab ich ja auch mal etwas Sinnvolles beizutragen ;)
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