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Ultraleicht Trekking

MissIon

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  1. Aaah, genial - genau sowas hab' ich gebraucht Thx! Dann kann ich ja jetzt bestellen
  2. Danke für den Link und schade, dass du das Projekt nicht weiterverfolgt hast. Mein Gehirn brütet weiter vor sich hin... Was ich leider immer noch nicht rausfinden konnte: woher weiß ich, wieviel Daune bei welcher Steghöhe in das fertige Teil reinpasst? Und wie hoch dürfen die Stege maximal sein, damit das gute Stück am Ende nicht viel zu warm wird? Bin zwar mitterweile irgendwo über diese "17,5 - (3,5 x loft : 2)-Formel" gestoßen - aber Loft ist ja nun nicht gleich Steghöhe, oder sehe ich das falsch?
  3. So, habe jetzt, wie angeraten, erst mal viel zu dem Thema gelesen und denke mittlerweile auch, dass die ursprünglich angedachten Maße viel zu klein sind. Habe mal mit einer Decke rumexperimentiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mit einer Größe von 1,0 (unten) x 1,2 (oben) x 1,8 zurechtkommen werde. Damit käme ich auf eine Fläche von knapp 2 qm, also 4 qm für's Obermaterial. Dafür habe ich immer noch das Momentum 90 MR von Thru-Hiker auf dem Schirm, das dann bei dieser Größe ca. 120 g wiegen würde. Als einzigen Schnickschnack würde ich unten noch 'nen Tunnel zum Zuziehen drannähen plus 3 Kam-Snaps. So weit, so gut. Aaaber die Füllung... Mittlerweile tendiere ich hier tatsächlich auch zu Daune. Nur: wie viel davon, um auf die 2 bis 3 cm Loft zu kommen? Die bisherigen Projekte, über die ich gelesen habe, waren i. d. R. für Temperaturen bis um die 0 Grad ausgelegt, so warm muss das bei mir ja nicht werden. Was ich ebenfalls noch nicht rausfinden konnte: braucht es auch bei weniger Füllung Moskitonetz-Kammern oder würde es auch reichen, die Decke in regelmäßigen Abständen zu punktieren? Bin für jeden Tipp dankbar!
  4. MissIon

    Barfuß-Schuhe?

    Bei mir wurde mit der Zeit aus dem Auftreten mit der Ferse so eine Art "Greifen" mit den seitlichen Vorderfüßen und den Zehen. Merke ich insbesondere beim ganz ohne Schuhe laufen richtig deutlich, wie sich mein Gang dadurch verändert hat.
  5. MissIon

    Barfuß-Schuhe?

    Ich stimme Basti zu: es dauert verhältnismäßig lange, bis der Bewegungsapparat sich an das Gehen in Barfußschuhen gewöhnt hat. Selbst trage ich seit ca. 4 Jahren im Sommer fast ausschließlich selbstgebastelte Huaraches, wobei ich da als Sohlenmaterial am liebsten Sägezahnvibram nehme. Das ist nicht ganz so haltbar wie das Cherry, gibt dafür aber ein Minimum an Dämpfung. Seit 2 Jahren trage ich nun auch im Winter Minimalschuhe, momentan ist ein Sole Runner mein Favorit. Wenn es richtig kalt ist, pack' ich mir da aber schon wärmende Einlagen rein, sonst frieren mir die Füße ab, wenn ich länger irgendwo rumstehen muss Auf der letzten Tour bin ich tagsüber in Wanderschuhen unterwegs gewesen - und abends hatte ich zur "Erholung" die Sole Runner an. Das gefiel meinen Füßen meistens noch besser als die ebenfalls eingepackten FlipFlops.
  6. Hätten wir uns ja fast begegnen können, war gerade von Bilbao nach Gijon unterwegs Ich freue mich eigentlich überhaupt nicht auf ein "Ziel", weil das heißt, dass dort dann Ende der Reise ist - und bis jetzt wäre ich jedes Mal einfach nur gerne weitergelaufen, egal, wohin. Ich liebe einfach das Laufen an sich. Du hast natürlich recht, der JW braucht wenig Planung, weil man logistisch bestens versorgt ist. Trotzdem schätze ich es, nicht mehr als 6kg zu tragen, weil das von der Belastung so gering ist, dass ich es unterwegs einfach "vergesse". Das einzige, was ich anscheinend echt nicht loswerde, ist der Drang, wirklich jeden Meter zu gehen - zwischendrin mal unschöne Etappen mit Bus oder Zug abkürzen, das hab' ich noch nicht geschafft
  7. Lt. extex soll der Außenstoff bei der Verarbeitung von primaloft daunendicht sein - ich kenne das Material wie gesagt nicht. Auf meiner Suche nach Pertex bin ich jetzt noch auf Momentum 90 RS gestoßen - liest sich für mich, als wäre das auch geeignet, allerdings hab' ich dafür noch keine Bezugsquelle in D gefunden... Die Decke darf auch größer sein, mir ist halt wichtig, dass sie am Ende nicht über 300g wiegt. Und brauchen tu ich sie wie gesagt nur als Decke, nicht als Schlafsack.
  8. Ich brauche eine neue Schlaflösung. Für drinnen (Hütten & Herbergen), also immer mit einer "echten" Matratze drunter (auch wenn viele dieser Matratzen ihre besten Zeiten schon lange hinter sich gelassen haben ). Bisher hatte ich da immer meinen "leichten" 850g-Schlafsack von Salewa bei, aber genau genommen ist der für die Innenraumschlaferei zu warm und zu sperrig, was sich im letzten Urlaub wieder überdeutlich bemerkbar gemacht hat. Also habe ich mir jetzt als erstes mal sowas besorgt. Normalerweise gibt es in den Hütten ja immer Wolldecken, aber mich würde der Gedanke, auch selbst eine "kleine und leichte" Decke (die man sich auch abends mal über die Schultern ziehen oder als Strandhandtuch missbrauchen kann) dabeizuhaben, schon erst mal beruhigen, wenn ich das erste Mal ohne "richtigen" Schlafsack aufbreche... Jedenfalls hab' ich mal ein wenig quergelesen und die Idee ist in etwa folgende: eine Decke mit den Maßen 1,45 x 90, gerade groß genug, um sie auf den Liner zu legen, die dann evtl. an 4 Punkten fixiert werden kann. Als Material dachte ich an Primaloft als Füllung und für außenrum ein daunendichtes Ripstop-Nylon oder Nylon-Taffeta. Da die Decke vom Format ja recht klein angedacht ist, hoffe ich, dass sie am Ende nicht mehr als 300g wiegt. Kennt sich wer mit dem Material aus und kann mir sagen, ob das alles in etwa so hinkommen könnte? Und wie dick dürfte das Primaloft für ein solches Projekt wohl sein? Ich hatte das noch nie in der Hand (von den Ripstops hab' ich hier eine Tüte mit extex-Mustern) - kann ich mir das wie so 'ne Art Füllwatte vorstellen? Danke für's Zulesen und Mitdenken
  9. MissIon

    Vorstellungsthread

    Und noch 'ne Neue Bin auf der Suche nach einem Schnittmuster und Material für einen Regenponcho Marke Eigenbau hier gelandet - und hab' mich sofort festgelesen... Bisher war ich hauptsächlich auf 2- bis 3-wöchigen Touren auf den Jakobswegen Nordspaniens unterwegs, jeweils mit einem 30l-Rucksack, dessen Gewicht von anfangs 7 auf mittlerweile 5,7kg abgenommen hat (die Kekse und den halben Liter Wasser nicht mitgerechnet). Lange Zeit hielt ich es nicht für möglich, auf das als "optimal" bezeichnete Rucksackgewicht von 10% des Körpergewichts zu kommen. Mittlerweile bin da allerdings schon recht nah dran (wären bei mir 5,2kg). Und da das Ganze mir auch noch Spaß macht und ich recht gut nähen kann, wäre es doch gelacht, wenn ich das bis zur nächsten Tour (deren Zeitpunkt allerdings leider noch in den Sternen steht) nicht gewuppt bekäme
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