So die Test-Tour ist vorbei, aber es sind leider doch „nur“ 4 Grad geworden und im Zelt sogar angeblich immer um die 8 Grad. Da muss ich anscheinend nochmal ran 😉 wollte eigentlich gerne mal an die 0 Grad Grenze. Auf jeden Fall war es eine super Erfahrung, wo ich gerne wiederholen würde. Gerade weil das für mich eigentlich das schönste Wanderwetter ist.
Hier kurz noch mein Fazit zu den Wichtigsten Punkten:
- - Ja, warme Socken fürs Zelt sind wichtig!
- Bequeme Mütze ist wichtig. Hatte noch nie so lange am Stücke ne Mütze auf.
- Quilt – Schlafsack Kombi passt und hätte noch ne Daunen Jacke anziehen können
- Hatte unter die Isomatte noch ne billige Gymnastikmatte ca 1,5 cm dick. War okay, aber auch schon mehr an der Grenze als obenrum. Vielleicht besorge ich mir die Thermarest RidgeRest Classic als zusätzliche Schicht oder bestell mit Evazote bei Extremtextil. Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass es besser wäre, wenn ich was auf die Luftmatte lege und nicht drunter, was bei der Kombi aber nicht passte.
- Der Nebel bzw. Feuchtigkeit war in der Nacht kein Thema nur morgens wurde alles ziemlich schnell Nass beim Zusammenpacken.
Nochmal vielen Dank für al die Tipps und Ideen.