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Ultraleicht Trekking

Maalinluk

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Beiträge erstellt von Maalinluk

  1. Ich schließe mich der Empfehlung an. Für die ersten Versuche und die Tage mit stärkere Blutung empfehle ich sicherheitshalber noch eine Slipeinlage mit zu benutzen. Und ein Fläschchen Wasser dabei zu haben, Falls du auf einer öffentlichen Toilette wechseln musst. Dann kann man sich die Hände gleich in der Kabine abspülen, was für den Weg zum Waschbecken netter ist - denn wie gesagt, am Anfang ist der Wechsel schon schnell mit blutigem Massaker verbunden. Da wärenauf Tour natürlich auch Händewaschen fernab der Trinkwasserquelle angesagt, zumindest wenn das Wasser steht. Google mal Ruby Cup, das ist auch ein Modell und die haben ausführliche FAQs.

  2. Das ist ja schon mal schön zu wissen, dass ein erfahrener Ultraleicht Trekker Interesse an diesem Teil hatte. Vielleicht fahre ich morgen mal vorbei und nehme ihn in die Hand. Worauf schaut man eigentlich, wenn man die Verarbeitung prüft? Die Frage habe ich mir komischerweise noch nie gestellt... Bei meinem letzten Rucksack (sauschwer, aber sehr angenem zu tragen) ist bekloppterweise das Teil gebrochen, das die Rückenschiene vom Tragesystem mit dem Hüftgurt verbindet. Nicht gut zu reparieren. Vielen Dank schon mal für das Feedback!

  3. Hallo liebe Forumsgemeinde!

     

    Da ich momentan nach einem neuen, leichteren Rucksack für einwöchige Wildnistouren suche, stöbere ich in alle möglichen Richtungen. Dank der vielen Decathlon Fans im Forum habe auch ich mich mal auf deren Internetseite umgetan und bin auf folgenden Rucksack gestoßen: http://www.decathlon.de/rucksack-forclaz-50-speed-id_8301670.html

    Hat jemand eventuell Erfahrungen mit diesem Modell bezüglich Haltbarkeit und Komfort? Ich hoffe, dass er, wenn ich mein Gepäck reduziert bzw. Teile ausgetauscht habe vom Volumen her reichen würde.

    Viele Grüße!

  4. Hallo! Dein Post ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht ist eine Sache noch interessant für dich: Ich hatte auf einer Tor mit Hund die NeoAir dabei. Gehalten hat sie, obwohl mein Hund (7,5 kg allerdings nur) darauf rumspaziert ist. Allerdings bin ich auf die ZLite umgestiegen, und zwar aus folgendem Grund: Mein Hund sucht beim Schlafen immer Körperkontakt, was aber bei der schmalen Matte nicht gut ging. Zumal die ja auch recht hoch ist. Klingt komisch, war aber tatsächlich ein Problemchen das zu unruhigen Schlaf geführt hat. Ganz zu schweigen von diesem elenden Geraschel, das die NeoAir von sich gegeben hat. Mit der ZLite bin ich recht glücklich. Um es damit so bequem wie möglich zu haben, Laufe ich vor dem Zeltaufbau immer mit der Matte durch die Gegend, mache eifrig Liegeproben und baue dann das ShangriLa über dem besten Liegeplatz auf. Sieht sicher lustig aus für Beobachter, so es welche gibt...

  5. Vielleicht ist es wirklich keine so blöde Idee, mehr auf Frischfleisch und Gemüse zu setzen, das ihr unterwegs besorgt, und nur in Phasen, in denen ihr an abgelegeneren Stellen unterwegs seid, Trockenfutter zu füttern. Immerhin müsste euer Hund sich dann nicht immer auf neue Sorten einstellen, was vielen ja nicht gut bekommt.

  6. Hallo!

    Ich bin Maalin, 32, komme aus einem kleinen Dorf im Walde im Sauerland, habe 7 Jahre im lieblichen Mittelhessen gewohnt und bin nun das sechste Jahr im Ruhrpott wohnhaft. Obwohl ich eigentlich Theater studiert habe, gehe ich seit drei Jahren einem Outdoorjob nach, d.h. ich kümmere mich um Kletterer im Kletterwald. Zusammen mit meinem liebsten Hund Lukas versuche ich mindestens einmal im Jahr eine längere Tour zu machen, bisher immer im schwedischen Fjäll. Und jedes Jahr versuchen wir leichter zu werden. Zur Vorbereitung und Einstimmung ist es mir immer eine große Freude, hier im Forum zu stöbern und mich von den Erfahrungen Anderer inspirieren und in meinen Vermutungen bestätigen zu lassen. Eigenbauprojekte wird es von mir bestimmt auch bald geben, ich denke da an Kocher und vielleicht gar einen Rucksack...

    Viele Grüße, Maalin

  7. Hallo! Da ich auch immer mit Hund auf Tour bin, habe ich mich mit der Futterproblematik schon ausgiebig beschäftigt... Vielleicht ist für euch ja dieser Tip interessant: Von der Firma Terra Canis gibt es ein Trockenfutter namens Areo, das ich unterwegs füttere. Es handelt sich um gefriergetrocknetes Fleisch und Gemüse, das ihr er dem Füttern ein weicht. Notfalls könnte man es auch selber essen, da die Qualität sehr gut ist. Allerdings würde ich vorher ausgiebig testen, wie viel euer Hund am Tag davon braucht, um nicht ab zu nehmen. Und für die Tour generell mit einem höheren Bedarf rechnen.

    Viele Grüße!

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